Macht der Worte

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Unter dem gleichen Link gibts einen Kommentar; Auszüge:

Das bullische Feuer an den Ölbörsen glüht noch. Von Zeit zu Zeit lodern einzelne Flammen auf. Dabei wird mit verbalen Interventionen und realen Ölmarkteinflüssen gleichermaßen gezündelt.
In die Rubrik „verbale Intervention“ fallen die Erklärung des russischen Energieministers Nowak, dass nun alle Unternehmen des Landes bereit seien, sich an den Förderkürzungen zu beteiligen, und die neue Ölpreisprognose von Goldman & Sachs, nach der das Barrel Brent im zweiten Quartal 2017 im Durchschnitt 59 Dollar kosten soll.

Beide Einlassungen sind sehr trendig.

Der Russe bricht die Erklärung der Staatsführung vom vorausgegangenen Wochenende auf die operative Stufe herunter. So bleibt er dem neuen Kommunikationsstil treu, möglichst oft etwas zu sagen, was bullisch klingt. Nach den Handlungen dazu fragt man nicht. Die Investmentbanker bemühen sich, den für sie lukrativen Aufwärtstrend mit einer neuen Zielpreisansage zu verlängern. Bisher lag die bei 56,50 Dollar.
Die Interessenlage beider Parteien ist derzeit identisch.

Insofern stärken sie sich mit ihren verbalen Interventionen gegenseitig.

https://www.esyoil.com/heizoel-news/Heiz..._20618.php 

In D'dorf ist der Heizölpreis s immer am niedrigsten innerhalb Deutschlands. Tu felix Preiss!