19.12.2016, 14:43
(19.12.2016, 13:36)bbuchsky schrieb: Wäre interessant zu erfahren, wie sich unsere Bundesregierung zukünftig zur eigenen Verbreitung von "fake-news" verhält.
Von einem der Oppositionsabgeordneten erwarte bei der Debatte ich die Frage, wie sich die Kanzlerin zu ihrem Nebenstraßen-Schaulaufen in Paris anläßlich der Attentate einläßt. Dort wurde Teilhabe suggeriert, die nicht statt fand. Kein Wunder, dass die Bürger da weitermachen, wo ihnen die Politiker den Weg ebnen.
Letztlich sind sogar die völlig substanzlosen Aussagen der Politiker zu hinterfragen, etwa die Finanzmarkttransaktionssteuer betreffend, die Schönung des Armuts-und Reichtumsberichts, die Arbeitslosenstatistik........
Nene, das ist was anderes. Was ganz anderes.
Aus Fake News, Populismus und postfaktisch lässt sich ein leicht überschaubares und selbst für die Doofsten gut verständliches Bündel schnüren, und das ist ausschließlich dem Lager derer vorbehalten, die nicht im Sinne der Groko, ihres grünen blinden Wurmfortsatzes und der regierungsfreundlichen Leitpresse denken und sprechen.