30.11.2019, 12:48
(30.11.2019, 12:39)Sophie schrieb: Hast Du das mit der Verkäuferin nicht klären können, dass du da gar nichts dafür kannst? So was bringt mich nämlich auf die Palme wenn man dann noch öffentlich angeprangert wird, für etwas, wofür man nichts kann (Stichwort Ungerechtigkeit).
Leider nein, denn nur sie konnte sich an Hermes wenden, weil sie ja die Auftraggeberin des Versands war. Ich hatte doch gar keinen Dienstleistungsvertrag mit Hermes, nur sie. Die haben ihr dann an der Hotline die Story vom Pferd erzählt und deshalb ließ sich das nicht aufklären. Und jetzt ist sie sauer auf mich, obwohl ich rein gar nichts dafür kann.
Und wenn tatsächlich ein Nachbar die Annahme verweigert hätte, weil ich die Klingel doch nicht gehört habe (wieso sollte er, alle nehmen hier im Haus Pakete für andere Leute an?), dann wäre das nicht in Ordnung gewesen. ("Geschäftsführung ohne Auftrag" kann u.U. in Ordnung sein, wäre es aber in diesem Fall nicht. Denn warum sollte ich etwas bestellt haben, wenn ich dann die Annahme verweigere? Das hätte also meinem mutmaßlichen Willen widersprochen und wäre damit nicht mehr legal.)