16.02.2017, 12:36
Trump - the never ending story
16.02.2017, 12:51
(16.02.2017, 12:36)Lukas schrieb: Putin entfreundet Trump auf Facebook
http://dieweltpresse.de/nach-krim-forder...-facebook/
Hast du das da auch gelesen?
Zitat:Alle Inhalte der Weltpresse sind satirisch und dienen in erster Linie der Unterhaltung.
16.02.2017, 13:02
(16.02.2017, 12:51)PuK schrieb: Hast du das da auch gelesen?
Habe ich nicht gelesen, aber so doof wird wohl keiner sein, die Satire nicht zu erkennen.Oder doch?
16.02.2017, 13:09
16.02.2017, 13:38
Trump ruft Israel zur Zurückhaltung in der Siedlungspolitik auf::
>>US-Präsident Donald Trump hat Israel mit Blick auf eine Friedenslösung im Nahostkonflikt zur Zurückhaltung in der Siedlungspolitik aufgerufen. "Ich würde gerne sehen, dass Sie sich bei den Siedlungen ein wenig zurückhalten", sagte Trump am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu im Weißen Haus.<<
https://kurier.at/politik/ausland/netany...46.769.892
>>US-Präsident Donald Trump hat Israel mit Blick auf eine Friedenslösung im Nahostkonflikt zur Zurückhaltung in der Siedlungspolitik aufgerufen. "Ich würde gerne sehen, dass Sie sich bei den Siedlungen ein wenig zurückhalten", sagte Trump am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu im Weißen Haus.<<
https://kurier.at/politik/ausland/netany...46.769.892
16.02.2017, 14:23
(16.02.2017, 11:57)Martin schrieb: Trump gratuliert Steinmeier zum Präsidentenamt. Steinmeier hatte ihn einen Hassprediger genannt. Offenbar besitzt Trump mehr Größe als Steinmeier.
Martin
Was für ein Quatsch.
Die bisherige Vermutung hat sich doch längst zur Gewissheit gewandelt, der gute Donald hat die Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege, der weiß schon jetzt nicht mehr, wer dieser "Steinmeier" überhaupt sein soll.
Sie sollten das Verfahren doch von zu Hause kennen. Irgendwann kommt die Gattin ins Büro und legt eine Reihe Schreiben und Grußkarten zur Unterschrift vor. Wem Sie zu Namens-, Geburts- und sonstigen Feiertagen gratuliert haben, erfahren Sie erst, wenn man sich für Sie völlig überraschend bei irgendeinem Treffen bedankt.
("Wer ist das, Schatz?" "Deine Mutter!")
16.02.2017, 14:35
(16.02.2017, 14:23)bbuchsky schrieb: Die bisherige Vermutung hat sich doch längst zur Gewissheit gewandelt, der gute Donald hat die Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege, der weiß schon jetzt nicht mehr, wer dieser "Steinmeier" überhaupt sein soll.
Ja wat denn nu? Ist Trump nun ein nachtragender Psychopath und Narzisst? Solche Leute vergessen Demütigungen nicht so schnell, fragen Sie leopold.
(16.02.2017, 14:23)bbuchsky schrieb: Sie sollten das Verfahren doch von zu Hause kennen. Irgendwann kommt die Gattin ins Büro und legt eine Reihe Schreiben und Grußkarten zur Unterschrift vor. Wem Sie zu Namens-, Geburts- und sonstigen Feiertagen gratuliert haben, erfahren Sie erst, wenn man sich für Sie völlig überraschend bei irgendeinem Treffen bedankt.
("Wer ist das, Schatz?" "Deine Mutter!")
Ja, so ist es wirklich. "Wir sind eingeladen." "Bei wem?" "XYZ" "Und wer ist das?" :D
Martin
16.02.2017, 14:52
(16.02.2017, 14:35)Martin schrieb: Ja wat denn nu? Ist Trump nun ein nachtragender Psychopath und Narzisst? Solche Leute vergessen Demütigungen nicht so schnell, fragen Sie leopold.
Ja, so ist es wirklich. "Wir sind eingeladen." "Bei wem?" "XYZ" "Und wer ist das?" :D
Martin
Vielleicht ist er ein Borderliner?
Der Begriff Komorbidität erreicht im Dunstkreis des Generaldirektorpräsidenten neue Dimensionen. Narziss, Choleriker, fehlende Impulskontrolle, Dauerpubertät, BPS......
Besonders anregend finde ich die Übertragungen der Unterzeichnung seiner Dekrete. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die hinter ihm stehenden Herrschaften nur darauf zu achten haben, dass das Dölleken nicht ausbüchst.
16.02.2017, 15:04
(16.02.2017, 14:52)bbuchsky schrieb: Vielleicht ist er ein Borderliner?
Der Begriff Komorbidität erreicht im Dunstkreis des Generaldirektorpräsidenten neue Dimensionen. Narziss, Choleriker, fehlende Impulskontrolle, Dauerpubertät, BPS......
Vor vielen Jahren hatte ich Kontakt zu einem Führungskräfte-Coach, der kurz vor der Pensionierung stand und ein Krebsleiden überwunden hatte. Er besaß eine gewisse Altersmilde und Abgeklärtheit und war, angesichts der persönlichen Lebensumstände, ziemlich offen. Zu seinen Hochzeiten standen auf seiner Kundenliste CEOs von namhaften Konzernen. O-Ton: "Wissen Sie, Herr XXX, ich habe noch keinen kennengelernt, der psychisch nicht auf die eine oder andere Weise auffällig war. Anders ausgedrückt, die haben alle einen Dachschaden, ausnahmslos".
(16.02.2017, 14:52)bbuchsky schrieb: Besonders anregend finde ich die Übertragungen der Unterzeichnung seiner Dekrete. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die hinter ihm stehenden Herrschaften nur darauf zu achten haben, dass das Dölleken nicht ausbüchst.
Wenn die hinter ihm stehenden Personen Notizblöcke zücken und Uniform tragen, ist es übrigens nicht Trump, sondern Kim Jong Un.
Martin
16.02.2017, 15:26
(16.02.2017, 14:35)Martin schrieb: Ja wat denn nu? Ist Trump nun ein nachtragender Psychopath und Narzisst? Solche Leute vergessen Demütigungen nicht so schnell, fragen Sie leopold.
Nun ja, vermutlich ist er ein Psychopath mit ADHS. Aber hier habe ich eine Einschätzung zur Flynn-Affäre gefunden, die Ihnen gefallen wird:
Zitat:Man muss sich den Rücktritt von Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn nur im Zeitraffer ansehen, dann wird das Chaos ersichtlich. Am 8. Februar sagt Flynn der Washington Post , in einem Gespräch mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak weit vor seinem Amtsantritt im Weißen Haus sei es nicht um Sanktionen gegangen. Das sagen auch Sean Spicer und Vizepräsident Mike Pence, die, wie sich später herausstellt, von Flynn offenbar falsch informiert wurden. Flynn räumt einen Tag nach seinem Interview ein, sich doch nicht mehr genau an das Gespräch erinnern zu können. Trump wiederum behauptet 24 Stunden später, er wisse von nichts und habe ein "ungemein erfolgreiches Wochenende" mit Japans Premier Shinzō Abe verbracht. Das Weiße Haus aber, so zeigen Recherchen der US-Medien, wurde schon vor Wochen über den Inhalt des Telefonats informiert und über eine mögliche Erpressbarkeit Flynns unterrichtet. Ausgerechnet die damals amtierende Justizministerin, Sally Yates, die später von Trump gefeuert wurde, überbrachte die Nachricht.
Mit dem Rücktritt des Sicherheitsberaters aber ist die Affäre nicht vorbei, sondern weitet sich rasant aus. Wie die New York Times unter Hinweis auf "vier derzeitige und frühere amerikanische Behördenvertreter" berichtet, hatte nicht nur Flynn Kontakt zur russischen Regierung. Mehrere Trump-Mitarbeiter sollen während des Wahlkampfs Gespräche mit ranghohen russischen Geheimdienstmitarbeitern geführt haben. Damit kommen die seit Wochen kursierenden Gerüchte über Trumps Nähe zu Russland wieder auf.
Verschanzt im Weißen Haus
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