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Angriff auf Synagoge - 2 Tote

(19.10.2019, 13:15)Martin schrieb:  Hier geht es nicht um Schuld, sondern um Klarheit in der Aussage.

Martin

Das Problem ist, dass Sie nichts mehr mitkriegen.  Stand vermutlich nicht in der JR.

(19.10.2019, 13:23)leopold schrieb:  Das Problem ist, dass Sie nichts mehr mitkriegen.  Stand vermutlich nicht in der JR.

Sagt ausgerechnet der SZ-Kopierer.

Martin

(19.10.2019, 12:03)EvaLuna schrieb:  So, extra für Serge ein 3 Tage alter Artikel über das angeschossene Paar, das jetzt doch ein Interview gegeben hatte (im Krankenhaus), auch um Dinge richtig zu stellen:

die Opfer von Wiedersdorf 

Die hatten richtig Glück! Schwer verletzt haben sie noch selbst die Polizei verständigt und haben keine guten Erfahrungen gemacht bis die endlich da waren mit Rettungskräften.

Ihr übereifriger Mitstreiter sprach von "direkt nach dem Anschlag"  Clown

(19.10.2019, 13:30)Serge schrieb:  Ihr übereifriger Mitstreiter sprach von "direkt nach dem Anschlag"  Clown

Ein oder zwei Tage nach dem Anschlag ist direkt nach dem Anschlag. Eine Frage: Was ist eigentlich der Hintergrund Ihrer Aufgeregtheit über Nichts?

(19.10.2019, 13:41)leopold schrieb:  Ein oder zwei Tage nach dem Anschlag ist direkt nach dem Anschlag. Eine Frage: Was ist eigentlich der Hintergrund Ihrer Aufgeregtheit über Nichts?

1) Frage  Aufgeregtheit
2) "Direkt" ist direkt, nicht zwei drei Tage später (ein Tag danach war es sowieso nicht).
3) Für Sie ist es "nichts", für mich war es das Interesse an den Ermordeten und Verletzten.

(19.10.2019, 14:44)Serge schrieb:  1) Frage  Aufgeregtheit
2) "Direkt" ist direkt, nicht zwei drei Tage später (ein Tag danach war es sowieso nicht).
3) Für Sie ist es "nichts", für mich war es das Interesse an den Ermordeten und Verletzten.

Sie gestehen der Polizei aber schon noch die Identifikation zu? Oder müssen die Journalisten  gleich vor Ort in den Taschen der Opfer nach einem Ausweis und einem Lebenslauf suchen?

(19.10.2019, 15:03)leopold schrieb:  Sie gestehen der Polizei aber schon noch die Identifikation zu? Oder müssen die Journalisten  gleich vor Ort in den Taschen der Opfer nach einem Ausweis und einem Lebenslauf suchen?

Ich habe mich auf Ihre forsche Aussage "direkt nah dem Anschlag" gehalten. Mit einer gewissen Toleranz ist das der nächste Tag.
Sie müssten sich halt auch genauer und überlegter ausdrücken.

(19.10.2019, 11:01)Serge schrieb:  Aber die beiden Toten, die keine Juden waren, und das nicht-jüdische Ehepaar, das der Täter auf der Flucht mit Schüssen verletzte, finden in den Medien und in den Aussagen der Politiker keine große Beachtung. Man muss googeln und googeln, bis man vereinzelte Details (Alter, Name, Beruf etc.) findet.
Warum eigentlich?

Das war Ihre Aussage und das war Unsinn.

In einem SZ-Online-Artikel am Tag darauf von 9:10 Uhr war die "Identität der Opfer noch ungeklärt". Um 13:32 Uhr desselben Tages schrieb die SZ folgendes:

Zitat:Nach dem Anschlag in Halle sind die erschossenen Opfer identifiziert. Es handelt sich um eine 40 Jahre alte Frau aus Halle sowie einen 20 Jahre alten Mann aus Merseburg, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen erfuhr. Die Frau war am Mittwochmittag von dem schwer bewaffneten Täter vor der Synagoge erschossen worden, der Mann wenig später in einem nahen Dönerladen.


Anschlag in Halle: Opfer sind identifiziert

 Um 18.05  Uhr desselben Tages dann folgende Meldung:

Zitat:Der junge Mann, der am Vortag brutal in dem Döner-Imbiss vom 27-Jährigen Stephan B. erschossen worden sein soll, war einer von ihnen, ein aktives Mitglied der HFC-Fanszene aus Merseburg. Eine Frau erzählt, dass der 20-Jährige in der Nähe des Imbisses gearbeitet habe, eigentlich nur kurz zu Mittag essen wollte. Durch die Scheiben sieht man, dass auf der Theke des Lokals noch ein fertiger Kebab liegt, den niemand mehr essen wird. Daneben steht eine Flasche Coke. "Jetzt singen wir noch ein letztes Mal unser Lied für ihn", sagt ein Mann aus der Fangruppe. "Bitte holt alle eure Schals raus." Sie singen. Laut. Gefasst. Danach: Schweigen. Eine junge Frau bricht weinend zusammen. "Warum muss es solche Leute geben", schreit sie dem Baum entgegen, der vor dem Imbiss steht.


"Wer schweigt, stimmt zu"


 Damit hätte Ihre Neugierde doch eigentlich recht zeitnah, wenigstens zum Teil, befriedigt werden können, oder?

Und wieder gab es in Berlin eine antisemitische Attacke. Ein Mann wurde antisemitisch beschimpft und dann geschlagen.

70-jähriger Mann verletzt - Erneut antisemitischer Angriff in Berlin  
Zitat:Schon wieder hat es in Berlin einen antisemitischen Angriff gegeben. Dabei wurde ein 70-jähriger Mann am Montag in Berlin-Pankow von einem unbekannten Täter durch Schläge am Kopf und Kinn verletzt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der 70-Jährige ging am Montagnachmittag auf der Busonistraße im Stadtteil Karow spazieren, als er von dem anderen Mann antisemitisch beleidigt wurde. Er wehrte sich verbal, woraufhin der Angreifer ihn schlug. Der 70-Jährige stürzte. Erst eine Passantin sorgte dafür, dass der Angreifer flüchtete.

Sprache des Täters deutsch oder arabisch? Der Betroffene muss sich doch dazu geäußert haben.

(29.10.2019, 18:58)Serge schrieb:  Und wieder gab es in Berlin eine antisemitische Attacke. Ein Mann wurde antisemitisch beschimpft und dann geschlagen.

70-jähriger Mann verletzt - Erneut antisemitischer Angriff in Berlin  

Sprache des Täters deutsch oder arabisch? Der Betroffene muss sich doch dazu geäußert haben.

Wenn es nicht einmal die Bild-Zeitung weiß?
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