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Erfahrungen mit Melatonin?
#21

(05.03.2019, 16:19)Sophie schrieb:  Einschlafprobleme habe ich keine, weil ich automatisch müde werde, sobald es dämmert. Das ist im Winter durchaus sehr früh. Elektrisches Licht hilft da niente. Und ja, Schlafzimmer gen Osten und wunderbar, um 5.00 Uhr von der Sonne geweckt zu werden.

Mit Melantonin macht bei mir keiner ein Geschäft.

Tja, dann schätze dich glücklich. 

Ich kenne nämlich Schlafprobleme schon sehr lange. 

Besonders "lustig" ist, wenn du die ganze Nacht nicht schlafen kannst und erst am nächsten Tag gegen Mittag müde wirst. Dann schläfst du acht oder neun Stunden, falls möglich. Und irgendwann am frühen Abend wachst du wieder auf. Weil man ja nicht 18 Stunden lang oder so schlafen kann, auch wenn's in diesem Fall gut wäre. Dann steckst du im maximal möglichen Jet-Lag mit ca. 12 Stunden Zeitverschiebung. Und den ohne irgendwelche Medikamente wegzukriegen und zurück in einen normalen Tagesrhythmus zu kommen, dauert Tage und ist ziemlich anstrengend. Das geht nämlich eigentlich nur, wenn du mehrere Tage hintereinander immer zwei Stunden oder so später schlafen gehst als du eigentlich möchtest.
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#22

(05.03.2019, 17:28)Martin schrieb:  Zehn Fenster ohne Außenrollos im Dachboden bei unseren Sommern. Ich hoffe, gegen Abend gibt es wenigstens einen Aufguß. Clown

Martin

Auf der Nordostseite ist das eher kein Problem. Rauch
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#23

(05.03.2019, 16:19)Sophie schrieb:  Wir haben Rollläden, aber die werden nur im Sommer herabgelassen, wenn die Sonne zu stark in die Räume scheint und es zu warm würde. Ich hasse geschlossene Rolläden. Ich raube mir doch nicht selbst die Aussicht. Ich kann mich nirgendwo aufhalten, wo Leute schon bei beginnender Dämmerung Vorhänge zuziehen oder eben Rollläden herunter lassen.

Einschlafprobleme habe ich keine, weil ich automatisch müde werde, sobald es dämmert. Das ist im Winter durchaus sehr früh. Elektrisches Licht hilft da niente. Und ja, Schlafzimmer gen Osten und wunderbar, um 5.00 Uhr von der Sonne geweckt zu werden.

Mit Melantonin macht bei mir keiner ein Geschäft.

Geht mir genauso. Wir hatten in der vorherigen Wohnung auch Rollläden, die wir aber in über zehn Jahren so gut wie nie benutzt haben. Ich habe als Kind und Jugendlicher auch immer in völliger Dunkelheit geschlafen und habe mir lange eingebildet, ich könne nur so schlafen. Heute liebe ich es, von der Sonne geweckt zu werden. Blöd ist das eigentlich nur, wenn man mal bei einer Einladung "verhockt" ist und erst um zwei oder drei ins Bett kommt. Da wünsche ich mir dann manchmal einen Rollladen, aber so oft kommt das im gesetzten Alter auch nicht mehr vor.
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#24

(05.03.2019, 18:53)PuK schrieb:  Tja, dann schätze dich glücklich. 

Ich kenne nämlich Schlafprobleme schon sehr lange. 

Besonders "lustig" ist, wenn du die ganze Nacht nicht schlafen kannst und erst am nächsten Tag gegen Mittag müde wirst. Dann schläfst du acht oder neun Stunden, falls möglich. Und irgendwann am frühen Abend wachst du wieder auf. Weil man ja nicht 18 Stunden lang oder so schlafen kann, auch wenn's in diesem Fall gut wäre. Dann steckst du im maximal möglichen Jet-Lag mit ca. 12 Stunden Zeitverschiebung. Und den ohne irgendwelche Medikamente wegzukriegen und zurück in einen normalen Tagesrhythmus zu kommen, dauert Tage und ist ziemlich anstrengend. Das geht nämlich eigentlich nur, wenn du mehrere Tage hintereinander immer zwei Stunden oder so später schlafen gehst als du eigentlich möchtest.

Haben Sie es schon mal mit viel Bewegung an der frischen Luft probiert?
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#25

(05.03.2019, 19:13)leopold schrieb:  Haben Sie es schon mal mit viel Bewegung an der frischen Luft probiert?

Natürlich. Hilft gar nichts.

Angefangen hat das mit den Schlafproblemen bei mir mit 15. Zu der Zeit fuhr ich jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Bei jedem Wetter, außer es hatte einen Meter Neuschnee. Etwa 6 km einfach. Nachmittags nach den Hausaufgaben joggte ich damals so ca. 4 km. 

Das einzige, was wirklich hilft, sind Benzodiazepine (z.B. Diazepam, besser bekannt als Valium). Aber die kann man nur sporadisch nehmen, sonst lässt a) die Wirkung ziemlich schnell nach mit der Folge, dass man die Dosis steigern muss, um den gewünschten Effekt weiterhin zu erzielen und b) machen sie süchtig, und zwar psychisch und physisch. Alle zwei Wochen vielleicht kann man solches Zeug gefahrlos einmal nehmen, aber nicht öfter.
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#26

(05.03.2019, 19:36)PuK schrieb:  Natürlich. Hilft gar nichts.

Angefangen hat das mit den Schlafproblemen bei mir mit 15. Zu der Zeit fuhr ich jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Bei jedem Wetter, außer es hatte einen Meter Neuschnee. Etwa 6 km einfach. Nachmittags nach den Hausaufgaben joggte ich damals so ca. 4 km. 

Das einzige, was wirklich hilft, sind Benzodiazepine (z.B. Diazepam, besser bekannt als Valium). Aber die kann man nur sporadisch nehmen, sonst lässt a) die Wirkung ziemlich schnell nach mit der Folge, dass man die Dosis steigern muss, um den gewünschten Effekt weiterhin zu erzielen und b) machen sie süchtig, und zwar psychisch und physisch. Alle zwei Wochen vielleicht kann man solches Zeug gefahrlos einmal nehmen, aber nicht öfter.

Das ist nicht schön. Guter Schlaf bedeutet schon viel Lebensqualität. Waren Sie schon mal in einem Schlaflabor?
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#27

(05.03.2019, 20:22)leopold schrieb:  Das ist nicht schön. Guter Schlaf bedeutet schon viel Lebensqualität. Waren Sie schon mal in einem Schlaflabor?

Nein, gar nicht. Und schlechter Schlaf beeinträchtigt auch die Leistungsfähigkeit sehr. 

Auf den Gedanken mit dem Schlaflabor bin ich natürlich auch schon gekommen. Aber das ist ja nicht immer, sondern nur manchmal. Selbst, wenn ich da nächste Woche einen Termin bekommen würde, könnte es sehr gut sein, dass dann gar nichts ist bzw. alles so, wie es sein sollte.
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#28

(05.03.2019, 19:36)PuK schrieb:  Das einzige, was wirklich hilft, sind Benzodiazepine (z.B. Diazepam, besser bekannt als Valium). Aber die kann man nur sporadisch nehmen, sonst lässt a) die Wirkung ziemlich schnell nach mit der Folge, dass man die Dosis steigern muss, um den gewünschten Effekt weiterhin zu erzielen und b) machen sie süchtig, und zwar psychisch und physisch. Alle zwei Wochen vielleicht kann man solches Zeug gefahrlos einmal nehmen, aber nicht öfter.

Versuche es mal mit Quetiapin. Macht nicht süchtig und Du hast auch keinen Hangover. Lass' Dich von den üblichen Anwendsgebieten nicht schrecken, ist ein prima und weitestgehend nebenwirkungsfreies Schlafmittel. Trotzdem natürlich rezeptpflichtig. 

Martin
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#29

(05.03.2019, 20:57)Martin schrieb:  Versuche es mal mit Quetiapin. Macht nicht süchtig und Du hast auch keinen Hangover. Lass' Dich von den üblichen Anwendsgebieten nicht schrecken, ist ein prima und weitestgehend nebenwirkungsfreies Schlafmittel. Trotzdem natürlich rezeptpflichtig. 

Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde beim nächsten Termin meine Ärztin danach fragen. Es wäre halt ein Off-Label-Use, wozu nicht alle Ärzte in jedem Fall bereit sind.
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#30

Zitat:Quetiapin ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung psychischer Störungen eingesetzt wird. Der Stoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika ist angezeigt zur Behandlung von Schizophrenie sowie von manischen und depressiven Episoden, die bei einer bipolaren Erkrankung auftreten. Wikipedia

Huh
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