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Diskussion zum Thema Greta Thunberg

(09.10.2019, 22:46)Martin schrieb:  „...auch hohe Konzentrationen von Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid und mitunter Salzsäuredämpfe konnten auf dem Mauna Kea nachgewiesen werden. Die genaue Ursache ist noch unbekannt, allerdings wird ein Zusammenhang mit dem menschlich verursachten Klimawandel angenommen.“  Clown

Martin

Sie sind dem Thema weder intellektuell noch moralisch gewachsen.
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(10.10.2019, 00:37)messalina schrieb:  Ja, bestimmt. Weil mit den vielen Menschen hat ja der Verkehr zugenommen und es müssen viel mehr Häuser geheizt werden. Und erst mal gebaut werden, da entsteht glaub auch viel CO2. Und es werden viel mehr Dinge gebraucht wie Kleidung, Möbel, Geschirr, Luxus, alles mögliche, und die Maschinen mit denen man alles herstellt brauchen ja Energie und die hat man bis jetzt vor allem aus Kohle gemacht bei uns.

Und bei den Lebensmitteln macht es natürlich schon auch einen Unterschied. Vor allem weil wir alles so weit transportieren, so ein Jogurtbecher hat glaub tausende Kilometer drauf bis der endlich bei uns im Regal ist. Oder die Fischstäbchen.

Aber am ausatmen liegt es glaub eher nicht dass sich das Klima wandelt, also dass mehr Leute mehr CO2 ausatmen, das muss irgendwie klimaneutral sein glaube ich. Weil sonst müssten sie da jetzt auch CO2-Steuer nehmen, für's atmen. Obwohl, Harald Lesch hat ja mal bei Anne Will gesagt dass es gut wäre für's Klima, wenn wir einfach mal einen Tag in der Woche uns nicht bewegen würden, und nicht atmen Happy 

http://www.science-skeptical.de/blog/pro...t/0017783/ 

Jetzt drehen wir uns dann aber irgendwie im Kreise. Du hattest angemerkt, dass durch das Verbrennen von Öl, Gas, Kohle der Welt bzw. der Atmosphäre ja lediglich zurückgegeben würde, was dort schon mal war. Richtig?

Darauf erwiderte ich, dass das aber eben viel viel schneller erfolge, als der Entzug und die Umwandlung in das, was wir heute als Rohstoffe verbrennen. Und dass es ständig mehr Menschen auf der Welt gäbe (die das tun - diese Anmerkung ergänze ich noch). Darauf meintest du, das sei ein Denkfehler. Den kann ich nicht sehen.

Zum Thema ob der Mensch auch mit Atemluft die Atmosphäre belastet steht genau auch in science-skeptical, dass das  bis zu 10% der Fall sei.

http://www.science-skeptical.de/blog/kli...g/0016290/ 
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Die Überbevölkerung auf unserer Erde ist zum einen die Hauptursache für den rasant angestiegenen Energieverbrauch in den letzten beiden Jahrhunderten und damit die Ursache für den drohenden Klimawandel.
Zum anderen verschärft die Überbevölkerung aber die Folgen der Auswirkungen des Klimawandels enorm. Es ist eben ein Unterschied, ob ein ansteigender Meeresspiegel und zunehmende Naturkatastrophen dünnbesiedelte Gebiete bedrohen, wo die Bewohner ausweichen können, oder ob menschliche Lebensräume bedroht werden, die ohnehin aus allen Nähten platzen und die dort lebenden Menschen nicht wissen, wohin sie flüchten sollen, wenn ihre Lebensgrundlage im Wasser oder in der Wüste verschwindet.
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(10.10.2019, 07:55)leopold schrieb:  Die Überbevölkerung auf unserer Erde ist zum einen die Hauptursache für den rasant angestiegenen Energieverbrauch in den letzten beiden Jahrhunderten und damit die Ursache für den drohenden Klimawandel.
Zum anderen verschärft die Überbevölkerung aber die Folgen der Auswirkungen des Klimawandels enorm. Es ist eben ein Unterschied, ob ein ansteigender Meeresspiegel und zunehmende Naturkatastrophen dünnbesiedelte Gebiete bedrohen, wo die Bewohner ausweichen können, oder ob menschliche Lebensräume bedroht werden, die ohnehin aus allen Nähten platzen und die dort lebenden Menschen nicht wissen, wohin sie flüchten sollen, wenn ihre Lebensgrundlage im Wasser oder in der Wüste verschwindet.

Es gibt halt keine vernünftigen Kriege mehr.
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(10.10.2019, 07:55)leopold schrieb:  Die Überbevölkerung auf unserer Erde ist zum einen die Hauptursache für den rasant angestiegenen Energieverbrauch in den letzten beiden Jahrhunderten und damit die Ursache für den drohenden Klimawandel.
Zum anderen verschärft die Überbevölkerung aber die Folgen der Auswirkungen des Klimawandels enorm. Es ist eben ein Unterschied, ob ein ansteigender Meeresspiegel und zunehmende Naturkatastrophen dünnbesiedelte Gebiete bedrohen, wo die Bewohner ausweichen können, oder ob menschliche Lebensräume bedroht werden, die ohnehin aus allen Nähten platzen und die dort lebenden Menschen nicht wissen, wohin sie flüchten sollen, wenn ihre Lebensgrundlage im Wasser oder in der Wüste verschwindet.
 
Vielleicht sollten Greta und XR mal in den afrikanischen Metropolen Wutreden halten, demonstrieren und blockieren.
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(10.10.2019, 07:35)Sophie schrieb:  Jetzt drehen wir uns dann aber irgendwie im Kreise. Du hattest angemerkt, dass durch das Verbrennen von Öl, Gas, Kohle der Welt bzw. der Atmosphäre ja lediglich zurückgegeben würde, was dort schon mal war. Richtig?

Darauf erwiderte ich, dass das aber eben viel viel schneller erfolge, als der Entzug und die Umwandlung in das, was wir heute als Rohstoffe verbrennen. Und dass es ständig mehr Menschen auf der Welt gäbe (die das tun - diese Anmerkung ergänze ich noch). Darauf meintest du, das sei ein Denkfehler. Den kann ich nicht sehen.

Zum Thema ob der Mensch auch mit Atemluft die Atmosphäre belastet steht genau auch in science-skeptical, dass das  bis zu 10% der Fall sei.

http://www.science-skeptical.de/blog/kli...g/0016290/ 


Am Besten wäre es doch,

die Menschheit einfach auszurotten, dann entsteht kein CO2 mehr, das wäre dann wohl das Einfachste der Welt, oder?   Devil
Ich lach mich tot über diese Klima-Aktivisten!   Lol
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(10.10.2019, 11:59)FCAler schrieb:  Am Besten wäre es doch,

die Menschheit einfach auszurotten, dann entsteht kein CO2 mehr, das wäre dann wohl das Einfachste der Welt, oder?   Devil
Ich lach mich tot über diese Klima-Aktivisten!   Lol

Das Einfachste wäre, wenn die Menschheit mit Energie die nicht auf der Erde ist, dass CO2 wieder in Kohlenstoff und Sauerstoff verwandeln könnten. Im Moment ist die Menschheit zu dämlich dies in einem ökonomisch sinnvollen und ausreichenden Maße zu tun.
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(10.10.2019, 11:59)FCAler schrieb:  Ich lach mich tot über diese Klima-Aktivisten!   Lol
Gut, dann ist schon einmal ein CO2-Verursacher weniger, du gibst ein gutes Beispiel  Jubel
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Gesunde Einstellung:


Zitat:Dieter Nuhr: Ich kann nicht mehr tun, als in jeder Sendung betonen, dass ich die Proteste an sich begrüße, weil sie die Problemlösung vorantreiben, dass ich aber die Lösungsvorschläge der Bewegung für naiv und gefährlich halte. Wer das nicht aushält, hält es halt nicht aus. Humor hat selten Platz, wo Fanatismus aufkommt. Ein Drittel unserer Emissionen entstehen durch Wohnen, sprich Warmwasser und Heizung. Wenn ich den Witz mache, dass ich meine Tochter unterstütze und deshalb ihr Zimmer nicht heize, dann offenbart das den zentralen Konflikt, nämlich dass die meisten Kinder und Jugendlichen gar nicht abschätzen können, was eine Erfüllung ihrer Forderungen für sie ganz persönlich bedeuten würde. Das ist nicht den Kindern anzulasten, sondern denen, die sie einseitig informieren. Aber wenn man Witze erklären muss, ist es ja eh schon zu spät.
Dieter Nuhr: Ich sehe die Lösung nicht nur, aber auch in neuen Technologien. Wie groß das Problem ist, kann niemand beurteilen. Ich bin schon so oft von Wissenschaftlern über das baldige Ende der Welt informiert worden, dass ich in der Tat nicht mehr zur Panik neige. Das fing mit dem Waldsterben und dem Ozonloch an, ging weiter mit dem Rinderwahnsinn und endete beim Stickoxid. Jedes Mal gab es wissenschaftliche Fakten. Und trotzdem wurden die Menschen immer älter als je zuvor. Ein Jahr lang sind wir am Diesel fast gestorben, es gab kein anderes Thema, heute spricht kaum noch jemand davon. Bis heute wird Lungenkranken auch an Hauptverkehrsstraßen empfohlen, häufig zu lüften, weil die Luft draußen besser ist als drinnen. Unsere Städte sind heute gegenüber früher Luftkurorte. Natürlich ist die Wissenschaft die einzige Basis, die wir haben, um unsere Zukunft planen zu können.
Dieter Nuhr: Die Realitäten wahrzunehmen kann erst mal nicht falsch sein. Wenn man 54 Milliarden in ein völlig sinnloses Klimapaket steckt, dann wird man als Wähler darüber nachdenken dürfen, ob das Geld woanders besser angelegt gewesen wäre. Wenn wir diese 54 Milliarden in die Forschung gesteckt hätten, wäre das mit Sicherheit effektiver gewesen. Das wissen auch die Politiker, denke ich, aber Demokratie geht eben nicht ohne eine Prise Populismus. Ohne CO2 aus der Luft zu ziehen wird es nicht gehen. Es ist inzwischen ärgerlich, dass bei uns Linke und Grüne jede Kritik an ihren Forderungen mit der Behauptung abfedern, man spiele damit den Rechten in die Hände. Damit kann man jedes Argument moralisch diskreditieren. Es wird nicht mehr inhaltlich geredet, sondern ideologisch diskriminiert. Ich erhalte extrem viel Zustimmung von Menschen, die sich politisch in der Mitte einordnen. Die breite Mitte der Bevölkerung fühlt sich in der öffentlichen Diskussion, auch in weiten Teilen der Presse, nicht mehr repräsentiert.

usw.

https://www.merkur.de/politik/greta-diet...98674.html 
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(10.10.2019, 12:13)Josef schrieb:  Gut, dann ist schon einmal ein CO2-Verursacher weniger, du gibst ein gutes Beispiel  Jubel

Ich hatte  kurz Zweifel, weil doch bei  Verwesung auch CO2 frei gesetzt wird.
Aber das wird doch gleich gebunden  Angel
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