Diskussion zum Thema Greta Thunberg

[nomoi]

Das ist doch gar kein Problem, Zeit hat sie ja und gesponsert wird sie auch:

https://www.langsamreisen.de/frachtschif...elamerika/ 

Nein, das Ganze ist überhaupt kein Problem.

Die Greta hat aber ein riesiges Problem mit ihren größeren und vielen kleinen Aktionen
zur Diskussion "frei gegeben" und Viele nachdenklicher, aufmerksamer gemacht.

Sie hat sich auch hier, unnötiger Weise, der Lächerlichkeit preis gegeben.
"And on the long run" darf sie stolz darauf sein,
wenn selbst ein kleiner Erfolg daraus zu verzeichnen ist - wo auch immer.

[nomoi]

Das ist doch ......

https://www.langsamreisen.de/frachtschif...elamerika/ 

... phantastisch.

Jeschus, Sophie, da hast du aber eine tolle Quelle genannt.

Mi juckt`s mi zuckt`s weil i a Fernweh griag ....


https://www.youtube.com/watch?v=0bHN6_0VRxY 

[Sophie]

Nein, das Ganze ist überhaupt kein Problem.

Die Greta hat aber ein riesiges Problem mit ihren größeren und vielen kleinen Aktionen
zur Diskussion "frei gegeben" und Viele nachdenklicher, aufmerksamer gemacht.

Sie hat sich auch hier, unnötiger Weise, der Lächerlichkeit preis gegeben.
"And on the long run" darf sie stolz darauf sein,
wenn selbst ein kleiner Erfolg daraus zu verzeichnen ist - wo auch immer.

Ich wollte mich nicht über sie lustig machen. Waren müssen ja transportiert werden und auch wenn das durchaus sauberer geschehen könnte - sie kann dem Kapitän dann ja damit in den Ohren liegen - so wäre ihre Reise auf einem ohnehin auf dem Weg befindlichen Frachtschiff sicherlich nicht beanstandenswert.

[PuK]

Sieht aus, als hätte sich Klima-Gretl ein wenig verschätzt, was die Reise nach Amerika anging. Das Echo in New York ist, gelinde gesagt, mau.

Von wegen Massenbewegung: Die schwedische Klimaaktivistin tritt bei „Fridays for Future“ vor dem UN-Gebäude auf. Den Ton aber geben andere an. Und wie schon bei Thunbergs Ankunft ist das Echo gering.
(...)
Während Thunberg um kurz nach 10 Uhr eintrifft, sind vielleicht 20, 30 Anhänger da. Mancher ist verwundert, dass die junge Schwedin weit früher als angekündigt aufschlägt. Eine Stunde später, wenn der Streik offiziell beginnt, werden es rund 200 Klimaschutzaktivisten sein. Die Zahl der Reporter, Kameraleute und Fotografen aber ist größer.
(...)
Abermals zeigt sich, wie wenig Anziehungskraft Greta Thunberg in den USA bisher auf sich lenkt.

Quelle: Welt 

[Martin]

Sieht aus, als hätte sich Klima-Gretl ein wenig verschätzt, was die Reise nach Amerika anging. Das Echo in New York ist, gelinde gesagt, mau.

Die New Yorker lassen sich nicht so leicht blenden. 

Martin

[Ich_bins]

Die New Yorker lassen sich nicht so leicht blenden. 

Martin

Ist für den Durchschnitts-US Bürger Klima überhaupt ein Thema für was er sich interessiert?

[Klartexter]

Die New Yorker lassen sich nicht so leicht blenden. 

Martin

Ich sages mal so, Martin: Wenn in Augsburg oder Ingolstadt beispielsweise Tina Turner auftreten würde, dann wäre das in der Lokalpresse der Aufhänger schlechthin. Wenn Tina Turner in New York auftritt, dann steht das allenfalls im Veranstaltungskalender. Da müsste schon wirklich ein Superstar kommen, um die Schlagzeilen zu bestimmen. Zudem ist ja die Einstellung des amerikanischen Präsidenten zum Klimaschutz inzwischen hinreichend bekannt. Was wiederum zeigt, dass sich in den USA nicht nur New Yorker blenden lassen.

[Sophie]

Die New Yorker lassen sich nicht so leicht blenden. 

Martin

Oder sie sind besonders ignorant?

Aber muss man nicht gerade dort für seine Überzeugungen kämpfen, wo die Leute noch taub und blind sind?

Das nennt man dann Überzeugungsarbeit leisten.

[nomoi]

Die New Yorker lassen sich nicht so leicht blenden. 

Martin

Nein, wirklich nicht. Die dürfen das Licht in den skyscraper-flats eh nicht ausmachen.
Dank der Straßenschluchten bleibt´s meist dunkel ...

[Serge]

Die Infantilisierung der Gesellschaft in all ihren vielschichtigen Ausprägungen ist wohl noch ein vorherrschend europäisches Phänomen.