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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(06.09.2019, 16:39)Sophie schrieb:  Das mit dem ökologischen Gleichgewicht ist nämlich auch so eine Sache. Es stimmt nämlich nicht, dass das per se von Natur aus immer im Gleichgewicht ist. Beispielsweise eben mit den eingeschleppten Schädlingen, die unsere Bäume absterben lassen.


Übrigens ein schlecht gewähltes Beispiel: Wer schleppt diese Schädlinge, die auf natürlichem Wege niemals hierher kämen, denn ein? Der Mensch. Und wer hat aus rein kommerziellen Gründen Wälder und Anbauflächen als Monokulturen angelegt, die solchen Schädlingen und sich ändernden Umweltverhältnissen schutzlos ausgeliefert sind? Der Mensch.
Wir haben unsere Umwelt erst so verändert, dass sie ihre natürliche Fähigkeit, sich im Gleichgewicht zu befinden, teilweise verloren hat und jetzt ändern wir auch noch immer schneller die Umweltbedingungen.
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(07.09.2019, 10:46)leopold schrieb:  Übrigens ein schlecht gewähltes Beispiel: Wer schleppt diese Schädlinge, die auf natürlichem Wege niemals hierher kämen, denn ein? Der Mensch. Und wer hat aus rein kommerziellen Gründen Wälder und Anbauflächen als Monokulturen angelegt, die solchen Schädlingen und sich ändernden Umweltverhältnissen schutzlos ausgeliefert sind? Der Mensch.
Wir haben unsere Umwelt erst so verändert, dass sie ihre natürliche Fähigkeit, sich im Gleichgewicht zu befinden, teilweise verloren hat und jetzt ändern wir auch noch immer schneller die Umweltbedingungen.

Übrigens ist das Sophiesche Beispiel = Eichenprozessionsspinner ein gutes solches.
Dieser Schmetterling flattert schon seit zig-zig (hunderten) Jahren in Deutschland, vor allem in Süddeutschland und breitet sich nun,
undank zunehmender Temperaturen immer mehr gen Norden aus.
OK, seal isch mir wurscht.
Aber: dieser Nachtaktive stand sogar schon auf der "Roten Liste," galt als stark gefährdet.

Solche Kleinigkeiten erfährt man, wenn man intensiv bei der Hochlagenaufforstung mitgearbeitet hat,
dort wo sich die Zecken so wohl fühlen.
Durchführende Organisation die Bayer. Forstverwaltung mit Unterstützung das DAV.

Letzten Satz sollte man sich merken, vllt. könnte der eine oder andere Theoretiker auch mal Pickel in die hand nehmen,
Kraxe mit Pflanzen auf dem Rücken.
Man muss nicht Mitglied beim Alpenverein sein.
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(07.09.2019, 10:32)leopold schrieb:  Wollen wir bei der Diskussion nun wieder bei Null anfangen? Man könnte sich doch darauf einigen, dass es Menschen gibt, die sich ihrer Verantwortung für die Lebensverhältnisse zukünftiger Generationen bewusst sind und andere eben nicht?


Wo ist bei einem Kreis Null?

Wir könnten uns darauf einigen, daß es beim Kreis unendlich viele Nullen gibt wie beim Anfang und Ende vom Klima.
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(07.09.2019, 10:20)forest schrieb:  Ist es nicht so, daß sich das Klima ständig verändert und wir in angeblich momentaner ausgehender Klimastabilität das nicht wahrhaben wollen?

Das beste Beispiel ist dieser Sommer. Nasser und kalter als alles was ich bisher an Sommern erlebt habe.

Martin
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(07.09.2019, 11:10)Martin schrieb:  Das beste Beispiel ist dieser Sommer. Nasser und kalter als alles was ich bisher an Sommern erlebt habe.

Martin

Verwunderlich, dass Sie auch noch nicht den Unterschied Klima und Wetter
und die Zusammenhänge begriffen haben.

Weil es @ KuP  (?) schon mehrmals erklärt hat, unterlasse ich das.
Für wenige Worte auch kein geeignetes Thema

https://www.br.de/nachrichten/wissen/ja-...rs,RVtdcHv 

Ja, es gibt den Klimawandel – trotz schlechten Wetters

Die Blödlinge und Blödlingen der AfD haben wirklich keinen anderen Weg gefunden,
als sich über diese junge Greta lustig zu machen.
Zitat:Die Fraktion der AfD im Bundestag. Sie postete am Dienstag ein Webvideo auf Twitter,  in dem sie auf die niedrigen Temperaturen in Hamburg, München und Rostock hinweist.

Der Tweet ist überschrieben mit den Worten "Deutschland bibbert, die Klimaerkältung ist auf dem Vormarsch. Greta, wo bist Du?". Das Video endet mit dem Tipp: "Die Klimaerwärmung kommt. Ziehen Sie sich warm an.


https://twitter.com/AfDimBundestag/statu...4280105984 
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(07.09.2019, 11:24)nomoi schrieb:  Verwunderlich, dass Sie auch noch nicht den Unterschied Klima und Wetter
und die Zusammenhänge begriffen haben.


Dochdochdoch. 

Heißes Wetter, Sonnenschein = Beweis für menschengemachte, böse Klimaveränderung
Regen, nasskaltes Wetter = Wetter

Martin
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(07.09.2019, 11:10)Martin schrieb:  Das beste Beispiel ist dieser Sommer. Nasser und kalter als alles was ich bisher an Sommern erlebt habe.

Martin

Vielleicht hätten Sie gelegentlich Ihre Ingolstädter Gruft verlassen sollen. Auch was das Wetter angeht, leben Sie offensichtlich in einer Parallelwelt.
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(07.09.2019, 11:26)Martin schrieb:  Dochdochdoch. 

Heißes Wetter, Sonnenschein = Beweis für menschengemachte, böse Klimaveränderung
Regen, nasskaltes Wetter = Wetter

Martin

Brav, ich sehe, Sie "sind endlich einer der aufmerksameren Schöler! "  *)

*) frei nach H. Spoerl
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(07.09.2019, 11:30)leopold schrieb:  Vielleicht hätten Sie gelegentlich Ihre Ingolstädter Gruft verlassen sollen. Auch was das Wetter angeht, leben Sie offensichtlich in einer Parallelwelt.

In der Tat. Die Augsburger Freibäder hatten mit 250.000 Badegästen die zweithöchste Besucherzahl seit 2010. Getoppt nur vom letztjährigen Rekordsommer mit 275.000. https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...55141.html 
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(07.09.2019, 08:25)leopold schrieb:  Warum gehen Sie auf diese offensichtlichen Provokationen ein? Einfach ignorieren ist das Mittel der Wahl, dann hört das von selbst auf.


Und wieder mal,


muss ich dem Leo recht geben, zwar etwas ungern, aber den Herrn ignoriere ich nicht einmal.   Lol
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