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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(24.07.2019, 20:18)Kreti u. Plethi schrieb:  Auch zur Auflockerung, Holland lässt mit Streufahrzeugen Salz streuen um den Asphalt zu kühlen, wegen der Hitze.

Salzstreuer 


Und hinterher,


fahren sie dann mit dem Löschwagen voll mit Wasser drüber, dass das Salz nicht gefriert.   Innocent
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Ich finde den Titel des Threads richtig lustig. Apropos, wo ist eigentlich Martin? Hat er sich von seinem  Schock immer noch nicht erholt? Innocent
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Interessant:

Zitat:Wissenschaftler in Bern haben eines der gängigsten Argumente von Klimawandelleugnern entkräftet.

Das Klima habe sich auch schon früher verändert, argumentieren die Zweifler gern und verweisen auf die Kleine Eiszeit oder die Mittelalterliche Warmzeit. Die jüngsten Veränderungen seien also auch eine ganz natürliche Erscheinung. Doch so einfach ist es nicht.

In einer aktuellen Studie verweisen Forscher um Raphael Neukom von der Universität Bern auf einen entscheidenden Unterschied zwischen natürlichen Klimaveränderungen und dem vom Menschen herbeigeführten Klimawandel: Außerhalb des jüngsten rapiden Temperaturanstiegs entwickelten sich Warm- oder Kaltzeiten in den vergangenen zwei Jahrtausenden nie auf der ganzen Welt gleichzeitig.


Schweizer Forscher entkräften Argument von Klimawandel-Leugnern 
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(24.07.2019, 21:24)leopold schrieb:  Apropos, wo ist eigentlich Martin?

Ich habe am Sonntagabend 'ne Meute Pokemonjäger durch die Innenstadt marodieren sehen. Wahrscheinlich war sein Akku leer und ohne Google Maps hat sich verlaufen...
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(24.07.2019, 21:50)leopold schrieb:  Interessant:
Zitat:Außerhalb des jüngsten rapiden Temperaturanstiegs entwickelten sich Warm- oder Kaltzeiten in den vergangenen zwei Jahrtausenden nie auf der ganzen Welt gleichzeitig.

Ach, dann hätte man bloß nach Brasilien auswandern müssen? Schade, dass das den Menschen damals keiner gesagt hat. Die hatten aber auch noch kein Internet damals. Das war wohl der Fehler.

Ürigens sind die richtigen Eiszeiten länger her als 2.000 Jahre. Die letzten so ungefähr um den Faktor 10. Und die waren weltweit. Warum, weiß ich übrigens auch nicht, weil noch keiner eine schlüssige Erklärung dafür geliefert hat.

Das, was diese Forscher da zu erklären versuchen, sind zufällige Anomalien, wie wir sie jetzt auch wieder erleben. Das vergeht. In 10 Jahren redet kein Mensch mehr darüber, weil die Menschheit dann ganz andere Probleme haben wird.
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(24.07.2019, 22:04)PuK schrieb:  Ach, dann hätte man bloß nach Brasilien auswandern müssen? Schade, dass das den Menschen damals keiner gesagt hat. Die hatten aber auch noch kein Internet damals. Das war wohl der Fehler.

Ürigens sind die richtigen Eiszeiten länger her als 2.000 Jahre. Die letzten so ungefähr um den Faktor 10. Und die waren weltweit. Warum, weiß ich übrigens auch nicht, weil noch keiner eine schlüssige Erklärung dafür geliefert hat.

Das, was diese Forscher da zu erklären versuchen, sind zufällige Anomalien, wie wir sie jetzt auch wieder erleben. Das vergeht. In 10 Jahren redet kein Mensch mehr darüber, weil die Menschheit dann ganz andere Probleme haben wird.

Sie scheinen nicht zu verstehen, worum es geht.
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(24.07.2019, 22:35)leopold schrieb:  Sie scheinen nicht zu verstehen, worum es geht.

Doch. Genau das ist ja das Problem mit dem Glauben daran.
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@leopold

Sie haben doch in der Schule sicherlich gelernt, dass Hannibal mit seinen Elefanten 218 v.Chr. die Alpen überquert hat.

Hätte er das geschafft, wenn die Berge oben vergletschert gewesen wären? Nein. hätte er nicht. Seine Elefanten (tropische bzw. subtropische Tiere) wären ihm alle erfroren.

Der Normalzustand, dem wir uns jetzt wieder annähern, war damals gegeben. Und da gab es zwar Gletscher, aber nicht in der Alpen, sondern allenfalls im Himalaja.
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(24.07.2019, 23:09)PuK schrieb:  @leopold

Sie haben doch in der Schule sicherlich gelernt, dass Hannibal mit seinen Elefanten 218 v.Chr. die Alpen überquert hat.

Hätte er das geschafft, wenn die Berge oben vergletschert gewesen wären? Nein. hätte er nicht. Seine Elefanten (tropische bzw. subtorpische Tiere) wären ihm alle erfroren.

Der Normalzustand, dem wir uns jetzt wieder annähern, war damals gegeben. Und da gab es zwar Gletscher, aber nicht in der Alpen, sondern allenfalls im Himalaja.

Zitat:Dennoch resümiert er: „Die gängige Maxime, dass das Klima sich immer ändert, stimmt mit Sicherheit. Aber selbst, wenn wir in unserer Perspektive bis in die frühen Tage der Römischen Kaiserzeit zurückgehen, können wir kein Ereignis erkennen, dass in Grad oder Ausmaß der Erwärmung der vergangenen Jahrzehnte auch nur annähernd entspricht“, schreibt er. „Das heutige Klima hebt sich in seiner heißen weltweiten Synchronie ab.“


https://www.welt.de/wissenschaft/article...ellos.html 
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Ja, verdammt.

Davon rede ich doch. Leichte, regionale Klimaanomalien in den letzten zweitausend Jahren.

Aber große, globale Klimaaereignisse (Eiszeiten, da war fast der ganze Planet vereist), wenn man weiter in der Zeit zurück geht. Und natürlich auch Warmzeiten, oder wurden die Dinos vielleicht über Nacht so groß, weil es plötzlich für ein paar Jahre warm wurde auf der Erde?

Wenn Sie und Ihre Konsorten endlich mal lernen würden, in geologischen Zeiträumen zu denken, wäre schon sehr viel gewonnen. Es geht da nicht um 1.000 Jahre, schon gar nicht um hundert. Es geht da um Zeiträume von einer bis vielen Millionen Jahren.
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