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Journalist erfindet jahrelang Storys

(06.01.2019, 17:37)Lueginsland schrieb:  Rosen gibt, wenn überhaupt, nur beim "letzten Gedanken" Ratschläge.
Er hat ein Forschungsprojekt durchgeführt und darüber, die Erkenntnisse daraus, berichtet er.

Richtig. Und die wesentlichen Punkte dieser Abhandlung habe ich dargestellt. Ob man des jetzt Ratschläge oder Schlußfolgerungen nennt - geschenkt. Diese Wortklauberei überlasse ich leopold und seinem hysterischen Groupie.

Martin
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(06.01.2019, 17:39)EvaLuna schrieb:  Danke auch für Ihre Recherche.

Hier wollen uns zwei User für dumm verkaufen....

PS: Von Martin werden jetzt wieder nur persönliche Beleidigungen kommen oder er taucht ab und macht einen neuen thread auf als Ablenkungsmanöver. So läuft das meistens...
Mich würde ja mal interessieren was forest dazu sagt als belesener und gründlicher Mensch.

Ich vermute, Serge hat nur geschossen, ehe er den Colt gezogen hatte. Hat sich halt verbissen.

Ich hatte mein Zeugsl schon gestern auf dem Schirm, das auch angedeutet,
war nur durch Erfreuliches abgelenkt und wollte überhaupt nix dazu schreiben.

Aber Martin übertreibt maßlos und so habe ich auch
vorsorglich geschrieben, noch keinen Zirbengeist geschluckt zu haben.
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(06.01.2019, 17:52)Lueginsland schrieb:  Aber Martin übertreibt maßlos und so habe ich auch
vorsorglich geschrieben, noch keinen Zirbengeist geschluckt zu haben.

Wo die Überteibung konkret liegen sollte, behalten Sie offenbar lieber für sich.

Martin
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(06.01.2019, 17:04)EvaLuna schrieb:  Genau so ist es. Der Artikel im Feuilleton der „FAZ" erschien nämlich schon am 2.9.2018. Was Martin daraus zitiert hatte, ist zusammenhangslos rauskopiert (ursprünglich wohl von Gabor Steingart) und im Netz (diverse Blogs, Focus, Facebook) verbreitet worden.

Von einer dieser Seiten hat er es 1:1 übernommen, deshalb auch keine Verlinkung auf den Original-Artikel und die falsche Zeitangabe:


Das nennt man seriösen "Journalismus" à la Martin. Clap

Ein Nerd wie Martin liest auch kein Essay eines liberalen Journalisten aus den USA im Feuilleton der FAZ und kämpft sich bis zum Schluss durch in der Hoffnung, etwas Verwertbares für seine Hetzereien zu finden. "Lange" Texte scheinen  ohnehin nicht gerade seine Vorliebe zu sein, wenn er dieses Essay schon als "lang" empfand. Copy&Paste ist sein Metier. Ist dieses Mal gründlich schiefgegangen.
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(06.01.2019, 17:31)EvaLuna schrieb:  Die 6 Ratschläge hat Martin zum Teil aus dem Kontext gerissen hier reingestellt und wichtige Passagen weggelassen, die einen anderen Sinn ergeben. Sie müssen schon genauer lesen. s. meinen letzten Beitrag.
Wer sich hier eindeutig lächerlich macht, ist ziemlich klar.

Bevor Sie hier pflichtgemäß durch die Gegend lügen, äußern Sie sich zuerst mal zu den rechten Morden von Muslimen in dem Thread über rechte Todesopfer, den Sie selbst eröffnet haben und dann auf Tauchstation gingen, als unangenehme Wahrheiten ihren Elan ganz offensichtlich bremsten.

Martin
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(06.01.2019, 17:50)Martin schrieb:  Richtig. Und die wesentlichen Punkte dieser Abhandlung habe ich dargestellt. Ob man des jetzt Ratschläge oder Schlußfolgerungen nennt - geschenkt. Diese Wortklauberei überlasse ich leopold und seinem hysterischen Groupie.

Martin

Haben Sie nicht, no sir!

Sie werden sich natürlich nicht herablassen, Ihre "Darstellung" mit meinen "Feststellungen" zu vergleichen.
Da kommen ganz andere Aussagen zum Vorschein.
Rosen gab, wie schon geschrieben, höchstens einen Ratschlag.

Seine Anerkennung für den deutschen Journalismus zieht sich durch den ganzen Brief.
Wie sonst sollte man lesen: "die große Stärke des deutschen Journalismus"
oder die Suggestivfrage: "Wäre Ihnen Fox-News lieber."
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(06.01.2019, 18:01)leopold schrieb:  Ein Nerd wie Martin liest auch kein Essay eines liberalen Journalisten aus den USA im Feuilleton der FAZ und kämpft sich bis zum Schluss durch in der Hoffnung, etwas Verwertbares für seine Hetzereien zu finden. "Lange" Texte scheinen  ohnehin nicht gerade seine Vorliebe zu sein, wenn er dieses Essay schon als "lang" empfand. Copy&Paste ist sein Metier. Ist dieses Mal gründlich schiefgegangen.

Die Bahnhofklatscherin ist ein würdiger Ersatz für „Dienstag“ in ihrem überschaubaren Gefolge. Vermutlich würden Sie auch einem Eimer Torf zustimmen, wenn Sie in ihm die richtige Ideologie vermuten.

Martin
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(06.01.2019, 18:02)Lueginsland schrieb:  Haben Sie nicht, no sir!

Sie werden sich natürlich nicht herablassen, Ihre "Darstellung" mit meinen "Feststellungen" zu vergleichen.
Da kommen ganz andere Aussagen zum Vorschein.
Rosen gab, wie schon geschrieben, höchstens einen Ratschlag.

Seine Anerkennung für den deutschen Journalismus zieht sich durch den ganzen Brief.
Wie sonst sollte man lesen: "die große Stärke des deutschen Journalismus"
oder die Suggestivfrage: "Wäre Ihnen Fox-News lieber."

Ah ja. Und die ganzen anderen Punkte wie z. B, dass man die Leute nicht belehren sollte, die gibts dann halt einfach nicht. Er hat schließlich Fox News als Negativbespiel erwähnt, das annuliert alle anderen Aussagen. Verstehe.

Martin
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(06.01.2019, 17:39)EvaLuna schrieb:  Mich würde ja mal interessieren was forest dazu sagt als belesener und gründlicher Mensch.

Der taucht regelmäßig ganz tief ab, wenn's seinen Kumpels an den Kragen geht. @forest ist ein Pappkamerad und schon immer einer gewesen.
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(06.01.2019, 17:31)EvaLuna schrieb:  Die 6 Ratschläge hat Martin zum Teil aus dem Kontext gerissen hier reingestellt und wichtige Passagen weggelassen, die einen anderen Sinn ergeben. Sie müssen schon genauer lesen. s. meinen letzten Beitrag.
Wer sich hier eindeutig lächerlich macht, ist ziemlich klar.

Wenn es stimmen sollte, was @Martin unterstellt wird, bin ich wahrscheinlich der Einzige, der nicht nur den ganzen Artikel in der FAZ gelesen hat, sondern auch noch die englische Originalfassung damit abgeglichen hat. Soweit reichen meine Englischkenntnisse.
Und ich darf mir schon anrechnen, dass ich mich mit Texten gut auskenne. 
Das Ganze ist Teil eines Forschungsprojekts über das Selbstverständnis der deutschen Journalisten, der auf einer Befragung von 53 deutschen Publizisten beruht, und dessen Fazit an die Adresse der deutschen Journalisten gerichtet ist. Argumentativ ist der Text nach dem Prinzip "zwar - aber" oder "schon auch - aber" angelegt.
Denn Rosen ist ein höflicher Mensch und würde die deutschen Kollegen nie vor den Kopf stoßen. Darum geht er verständnisvoll und abwägend auf die Probleme ein, die die AfD für den Journalismus mit sich bringt, die sich durch die Spaltung der Gesellschaft ergeben usw., die letztlich zu den Irritationen im deutschen Journalismus führten. Und er äußert, wie gesagt Verständnis dafür, er ermutigt seine deutschen Kollegen und lobt sie auch.

Letztlich aber - und das steht nicht von ungefähr auf der letzten Seite, denn es ist das Fazit seiner Untersuchung - gipfelt seine Abhandlung in sechs Ratschlägen, in denen er durchgängig und z.T. ganz konkret auf die aktuelle Situation bezogen zu einer Veränderung oder Verbesserung des bisherigen Verhaltens seiner deutschen Kollegen rät.
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