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Journalist erfindet jahrelang Storys

(31.12.2018, 17:11)messalina schrieb:  Das haben Sie nur gemacht, weil ich da heute darauf hingewiesen habe, dass der rote CENSORED-Smiley in meinen Texten nicht von mir ist, stimmt's, oder nicht? *FRAGEND KUCK* Weil sonst habe ich schon seit Monaten nichts mehr geändert an der Signatur. Sie wollen mich einfach los haben glaube ich.

Nein - in jedweder Hinsicht.
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(31.12.2018, 16:55)messalina schrieb:  Nein gibt es eben nicht!

In anderen Foren gibt es den blink-Smiley. Was ist so schlimm mit dem dass der jetzt plötzlich zensiert werden muss? Auch im alten AZ-Forum gab es den, und ich kann einfach nicht leben ohne den, so.

Und den rolleyes-Smiley gab es früher sogar mal hier in diesem Forum, plötzlich war er dann irgendwann mal weg. Ich verstehe das einfach nicht?

Vielleicht sollten Sie einfach den Link  [mehr] unter den Smilies auch mal anklicken.

Ich bin jetzt dann bis zum nächsten Jahr offline. Allen Usern einen guten Rutsch.
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Zitat:Der SPIEGEL, der Reizleiter für Erregungsvieh

Medien transportieren kaum noch Fakten und Informationen, sondern oftmals nur Emotionen. Philosoph Peter Sloterdijk: "Das gesamte Mediensystem ist in einer Umstellung begriffen, von Information zu Erregungsproduktion".

Hinter jeder Ecke ein Nazi, hinter jedem Baum ein Klimaleugner. Die Welt des SPIEGEL ist einfach: 3x Trump 2x AfD und 1x Putin. Außerdem die Warnung vor der Überhitzung des Planeten. Die Reihenfolge kann auch umgekehrt sein.

Es geht nicht darum, Fakten ("Sagen was ist") wertfrei wiederzugeben und den Leser urteilen zu lassen. Es geht darum, Wirklichkeit so zu verzerren, dass ein Bild entsteht, welches die Chefredaktion vorgibt. Rot-grüne Vorgaben filtern die Realität nicht nur, sie schaffen sogar eine eigene. Da passte Claas Relotius perfekt.

Quelle: https://www.mmnews.de/vermischtes/103159-erregungs-vieh 

Bestens auf den Punkt gebracht.

Martin
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(01.01.2019, 16:06)Martin schrieb:  Bestens auf den Punkt gebracht.

Martin

Dachte ich mir schon dass dies Ihrer Einstellung entpricht, ich bin bei diesem Medium jedoch eher zurückhaltend.

Michael Mross 
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(01.01.2019, 18:02)Kreti u. Plethi schrieb:  Dachte ich mir schon dass dies Ihrer Einstellung entpricht, ich bin bei diesem Medium jedoch eher zurückhaltend.

Michael Mross 

MM, "ach du liebe Neune," ein sog. Truther  ...... 
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(01.01.2019, 18:02)Kreti u. Plethi schrieb:  Dachte ich mir schon dass dies Ihrer Einstellung entpricht, ich bin bei diesem Medium jedoch eher zurückhaltend.

Michael Mross 

Solange es inhaltlich nichts zu kritisieren gibt, ist doch alles in bester Ordnung.

Martin
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Zitat:CLAAS RELOTIUS: Unwahrheiten über das amerikanische Leben

Ein Reporter des „Spiegel“ fabrizierte Informationen in einem Dutzend Artikeln – meist in der Absicht, die Rohheit Amerikas zu enthüllen.

[...] Eines der Motive für seine Arbeit ist die angebliche Rohheit Amerikas. In einer Story erzählte er die makabre Geschichte einer Frau, die durchs Land fährt und sich als Zeugin für Hinrichtungen zur Verfügung stellt. In einer anderen berichtete er vom tragischen Schicksal eines Jemeniten, der vom US-Militär irrtümlich in Guantanamo Bay festgesetzt wurde, wo man ihn angeblich 14 Jahre lang in Isolationshaft hielt und folterte (Der Song, mit dem amerikanische Soldaten in voller Lautstärke seine Zelle beschallt haben sollen, war Bruce Springsteens „Born in the U.S.A.“). Beide Geschichten erwiesen sich als frei erfunden.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...73571.html 

Scheint so, dass leopold ein besonders eifriges Groupie von Relotius ist. Er saugt Lügengeschichten über die USA förmlich auf und stellt sie hier ins Forum.

Martin
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Die Richtigkeit des journalistischen Tuns bezweifeln, das darf nur ein Ausländer wie Jay Rosen. Der renommierte amerikanische Medienwissenschaftler aus New York hat einen „Brief an die deutschen Journalisten“ verfasst und im Feuilleton der „FAZ“ vom Samstag veröffentlicht.

Mit amerikanischer Höflichkeit fordert er auf, folgende Lektionen zu lernen:

Lektion 1: „Menschen, die sich übergangen fühlen, sind unempfänglich für komplexe und unbequeme Wahrheiten. Der Punkt „genauer zuhören“ sollte deshalb ganz oben auf Ihrer Agenda stehen.“

Lektion 2: „Es gibt einen Unterschied zwischen journalistischem und politischem Handeln. Es ist nicht die Aufgabe von Journalisten, eine Partei oder einen charismatischen Politiker zu bekämpfen.“

Lektion 3: „Als Journalisten haben Sie nicht die Aufgabe, den Leuten zu sagen, was sie denken sollen.

Lektion 4: „Es reicht nicht, die Agenda von den Regierenden zu übernehmen.“

Lektion 5: „Die Nutzer journalistischer Angebote, also die Leser, Zuschauer, Hörer haben heutzutage mehr Macht, weil sie mehr Auswahl haben. Wenn in einer Beziehung eine Seite mächtiger wird, verändert das die Beziehung. Der deutsche Journalismus muss das zur Kenntnis nehmen und sich entsprechend weiterentwickeln.“

Jay Rosen endet mit der harmlosen und gerade deshalb bösartigen Frage: „Sind Sie dazu bereit?“

Martin
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(05.01.2019, 19:34)Martin schrieb:  Die Richtigkeit des journalistischen Tuns bezweifeln, das darf nur ein Ausländer wie Jay Rosen. Der renommierte amerikanische Medienwissenschaftler aus New York hat einen „Brief an die deutschen Journalisten“ verfasst und im Feuilleton der „FAZ“ vom Samstag veröffentlicht.

Mit amerikanischer Höflichkeit fordert er auf, folgende Lektionen zu lernen:

Lektion 1: „Menschen, die sich übergangen fühlen, sind unempfänglich für komplexe und unbequeme Wahrheiten. Der Punkt „genauer zuhören“ sollte deshalb ganz oben auf Ihrer Agenda stehen.“

Lektion 2: „Es gibt einen Unterschied zwischen journalistischem und politischem Handeln. Es ist nicht die Aufgabe von Journalisten, eine Partei oder einen charismatischen Politiker zu bekämpfen.“

Lektion 3: „Als Journalisten haben Sie nicht die Aufgabe, den Leuten zu sagen, was sie denken sollen.

Lektion 4: „Es reicht nicht, die Agenda von den Regierenden zu übernehmen.“

Lektion 5: „Die Nutzer journalistischer Angebote, also die Leser, Zuschauer, Hörer haben heutzutage mehr Macht, weil sie mehr Auswahl haben. Wenn in einer Beziehung eine Seite mächtiger wird, verändert das die Beziehung. Der deutsche Journalismus muss das zur Kenntnis nehmen und sich entsprechend weiterentwickeln.“

Jay Rosen endet mit der harmlosen und gerade deshalb bösartigen Frage: „Sind Sie dazu bereit?“

Martin

Dass nun angeblich ausgerechnet ein US-Amerikaner pauschal deutsche Journalisten belehren will, ist natürlich der totale Witz. Er sollte sich lieber an die Kollegen im eigenen Land wenden, die für ihren exzessiven Meinungsjournalismus bekannt sind.

Und zu Lektion 1: Warum sollte man Menschen, die sich übergangen fühlen, unbequeme Wahrheiten ersparen und sie stattdessen mit Lügen und scheinbar einfachen Lösungen zufriedenstellen, wie das beispielsweise Trump tut? Werden dadurch die Probleme dieser Leute gelöst? Wohl eher nicht. Die Folge wird aber sein, dass diese Menschen noch mehr enttäuscht sind und beim nächsten Mal einem noch radikaleren Rattenfänger hinterherlaufen. Siehe Brasilien.
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