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Journalist erfindet jahrelang Storys

(29.12.2018, 13:33)Martin schrieb:  Der satirische Jahresrückblick, exklusiv von leopold.  Clown  Wie gut die "freie Presse" funktioniert, konnte man ja am Fall Relotius sehen. Jahrelang das Gegenteil von dem berichtet, was tatsächlich war. Und keinem will etwas aufgefallen sein. Mal sehen wie lange es dauert, bis auch die anderen lügenden Schmierfinken enttarnt werden.

Martin

Na ja, Martin, ich halte nicht viel davon, einen Einzelfall gleich auf den ganzen Berufsstand auszuweiten. In jedem Beruf gibt es schwarze Schafe, aber deshalb sind doch nicht per se alle in diesem Beruf tätigen Leute schwarze Schafe. Ich persönlich finde es mehr bedenklich, wenn man sich lieber im Internet auf die Ansicht Einzelner verlässt als auf die Unabhängigkeit der Presse.
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(29.12.2018, 13:33)Martin schrieb:  Der satirische Jahresrückblick, exklusiv von leopold.  Clown  Wie gut die "freie Presse" funktioniert, konnte man ja am Fall Relotius sehen. Jahrelang das Gegenteil von dem berichtet, was tatsächlich war. Und keinem will etwas aufgefallen sein. Mal sehen wie lange es dauert, bis auch die anderen lügenden Schmierfinken enttarnt werden.

Martin

Der Fall Relotius ist v. a. ein Fall des Spiegels, der schweizerischen Weltwoche und des doch eher konservativen Cicero. Dort war der Mann in den letzten Jahren vorwiegend aktiv. Yawn Und das Gegenteil dessen, was war, hat auch ein Relotius nie geschrieben. Um so etwas zu finden, müssen Sie schon die US-Presselandschaft bemühen.
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(29.12.2018, 13:17)Martin schrieb:  Stimmt, Sie sind natürlich auch Experte für die innenpolitische Geschichte in Polen, das hatte ich glatt vergessen.  Clown

Von Ihnen könnte selbst Relotius noch lernen.

Martin

Na ja, solche Kenntnisse über polnische Innenpolitik sind recht leicht zu eruieren.

https://www.heise.de/tp/features/Polen-C...03736.html 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/po...70432.html 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...ltung.html 

Dort ist man auf Seiten der PIS nicht erst seit heute auf Ressentiments aus.
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Ganz so weit hat sich die deutsche Fernsehserie offenbar nicht entfernt von den tatsächlichen Vorgängen in Polen:

Zitat:Um die entwichenen Juden aufzuspüren, stifteten die für das Besatzungsregime zuständigen deutschen Polizisten die überwiegend katholische, oft antisemitisch eingestellte Landbevölkerung an, ihnen zu helfen. Sehr oft wurde aus der Suche eine tage- oder sogar wochenlange Jagd.
(...)
Ebenfalls gut erforscht ist das Massaker von Jedwabne. In der Kleinstadt nordöstlich von Warschau trieb am 10. Juli 1941 ein polnischer Mob die jüdische Bevölkerung auf dem Marktplatz zusammen. Manche wurden, in Anwesenheit deutscher Besatzer, bereits dort öffentlich misshandelt und ermordet, die anderen in eine Scheune getrieben und bei lebendigem Leib verbrannt. Rund 340 Männer, Frauen und Kinder verloren ihr Leben.


https://www.welt.de/geschichte/zweiter-w...nmord.html 
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(29.12.2018, 14:32)leopold schrieb:  Ganz so weit hat sich die deutsche Fernsehserie offenbar nicht entfernt von den tatsächlichen Vorgängen in Polen:

So halfen polnische Bauern beim Judenmord 

Was haben polnische Bauern mit der AK zu tun? Laufen Sie gerade im Relotius-Modus Amok?  Clown 

Martin

PS. Hören Sie auf, Artikel zu löschen und sie dann nach einer bereits erfolgten Zitierung wieder einzustellen. Offenbar erhoffen Sie, dass ihre Lügen dadurch weniger transparent werden.
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(29.12.2018, 13:57)leopold schrieb:  Der Fall Relotius ist v. a. ein Fall des Spiegels, der schweizerischen Weltwoche und des doch eher konservativen Cicero. Dort war der Mann in den letzten Jahren vorwiegend aktiv. Yawn Und das Gegenteil dessen, was war, hat auch ein Relotius nie geschrieben. Um so etwas zu finden, müssen Sie schon die US-Presselandschaft bemühen.

Sie lügen erneut. Im Artikel "In einer kleinen Stadt" wurde dermaßen gelogen und die Wahrheit verkehrt, dass sich der Spiegel zu einer Reise dorthin genötigt sah um sich für die Lügen zu entschuldigen und einen neuen Artikel aufzusetzen. Sie werden Ihre Gründe haben, warum Sie diesen verlogenen Hetzer bis zuletzt so verteidigen...

Martin
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(29.12.2018, 14:35)Martin schrieb:  Was haben polnische Bauern mit der AK zu tun? Laufen Sie gerade im Relotius-Modus Amok?  Clown

Martin

Informieren Sie sich einfach mal über die Fernsehsendung, um die es geht. Davon handelt mein Beitrag.
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(29.12.2018, 14:39)leopold schrieb:  Informieren Sie sich einfach mal um die Fernsehsendung, um die es geht. Davon handelt mein Beitrag.

Ich habe diese Sendung sogar gesehen und kann den Ärger bei den Überlebenden des polnischen Nazi-Widerstands gut verstehen. Dass Sie NS-Widerstandskämpfer in eine antisemitische Rolle drängen wollen, passt zu ihrem verkommenen Charakter.

Martin
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(29.12.2018, 14:39)Martin schrieb:  Was haben polnische Bauern mit der AK zu tun? Laufen Sie gerade im Relotius-Modus Amok?  Clown 

Martin

PS. Hören Sie auf, Artikel zu löschen und sie dann nach einer bereits erfolgten Zitierung wieder einzustellen. Offenbar erhoffen Sie, dass ihre Lügen dadurch weniger transparent werden.

Ich musste den Beitrag löschen, da der Link nicht funktioniert hat. Er stand vor der Löschung  bereits wieder im Netz (mit Link). Das Thema scheint Ihnen zu missfallen. Clown
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(29.12.2018, 14:43)Martin schrieb:  Ich habe diese Sendung sogar gesehen und kann den Ärger bei den Überlebenden des polnischen Nazi-Widerstands gut verstehen. Dass Sie NS-Widerstandskämpfer in eine antisemitische Rolle drängen wollen, passt zu ihrem verkommenen Charakter.

Martin

Ich dränge niemanden irgendwohin. Aber da in Polen Antisemitismus weit verbreitet war, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch unter Widerstandskämpfern Antisemiten waren.  Deswegen ist das Urteil natürlich ein Witz und der Film von der künstlerischen Freiheit voll gedeckt.
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