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Journalist erfindet jahrelang Storys

(29.12.2018, 12:03)leopold schrieb:  Apropos: Wo ist die Quelle, Opa?

Sie disqualifizieren selbst. 
Gut so!
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(29.12.2018, 12:06)Serge schrieb:  Sie disqualifizieren selbst. 
Gut so!

Sie werden doch in der Lage sein, Ihre Quelle zu benennen. Kann auch eine Sekundärquelle sein. Oder muss ich Sie Lügenopa nennen?
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(29.12.2018, 11:41)leopold schrieb:  Nun, es ist doch so. Martin geht ähnlich vor wie sein großer Held Donald: Er lügt ungeniert und wenn man ihm seine Lügen nachweist, wird er unverschämt. Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn ich mir eine einzige freche Lüge erlauben würde.

Verstehe ich, ohne das ich diese Erfahrung gemacht habe.
Jedoch "Lüge" unter Erwachsenen in eine Unterhaltung zu streuen,
das hatte mich hier als Betroffenen fuxig gemacht, aber schon so was von fuxig.
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(29.12.2018, 12:10)Lueginsland schrieb:  Verstehe ich, ohne das ich diese Erfahrung gemacht habe.
Jedoch "Lüge" unter Erwachsenen in eine Unterhaltung zu streuen,
das hatte mich hier als Betroffenen fuxig gemacht, aber schon so was von fuxig.

Ein Lüge muss man Lüge nennen dürfen. Die Verbreitung der Relotius-Artikel ist eindeutig belegt (sh. der von mir verlinkte Wikipedia-Beitrag). Dennoch versucht Martin immer wieder, einen ganz anderen Eindruck zu erwecken. Das mag in dem Umfeld funktionieren, in dem er sich sonst bewegt, hier aber nicht.
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(29.12.2018, 11:50)leopold schrieb:  Es ist wohl eher so, dass die Polen ein Problem damit haben, sich Ihrer Geschichte zu stellen:

Eine lange Tradition des Antisemitismus in Polen 

Es geht nicht um Polen, sondern um die AK, den polnischen Widerstand gegen die Nazis im zweiten Weltkrieg. Sie sollten sich zumindest rudimentär mit der Materie vertraut machen, bevor Sie sich immer wieder aufs neue blamieren.  

Martin
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(29.12.2018, 11:41)leopold schrieb:  Nun, es ist doch so. Martin geht ähnlich vor wie sein großer Held Donald: Er lügt ungeniert und wenn man ihm seine Lügen nachweist, wird er unverschämt. Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn ich mir eine einzige freche Lüge erlauben würde.

Warum glauben Sie, werden Sie von den Usern hier so abgewatscht? Seit Ihr Speichellecker "Dienstag" weg ist (der übrigens intellektuell und vom Niveau bestens zu Ihnen passte), sieht man von Ihnen nur noch verzweifelte Angstbeißerei.

Martin
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(29.12.2018, 12:16)leopold schrieb:  Ein Lüge muss man Lüge nennen dürfen. Die Verbreitung der Relotius-Artikel ist eindeutig belegt (sh. der von mir verlinkte Wikipedia-Beitrag). Dennoch versucht Martin immer wieder, einen ganz anderen Eindruck zu erwecken. Das mag in dem Umfeld funktionieren, in dem er sich sonst bewegt, hier aber nicht.

falsche Behauptung, Irrtum, aber bewusst die Unwahrheit sagen, das traue ich hier u.U. ... zu.
Würde irgendwie drauf hinweisen, auch im Bewusstsein, dass "ich schon auch Kante zeige."
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(29.12.2018, 12:08)leopold schrieb:  Sie werden doch in der Lage sein, Ihre Quelle zu benennen. Kann auch eine Sekundärquelle sein. Oder muss ich Sie Lügenopa nennen?

Ich habe Ihnen die Möglichkeit gegeben, den Link selbst zu finden. Als angeblich umfänglich gebildeter und informierter Mensch sollten Sie aber auch so Restles Tweed kennen.
Mit "Lüge" hat das also nichts zu tun.
Winden Sie sich nur weiter, das kennt man ja von Ihnen. 
Und suchen Sie sich andere, um Ihre Langeweile zu vertreiben. Wie wär's mit Ihrer Frau?
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(29.12.2018, 12:51)messalina schrieb:  Mal was anderes, Relotius ist doch bestimmt ein Künstlername, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Also ich glaube, der in Wirklichkeit dahinter steckt schreibt immer noch weiter, nur mit anderen Namen. Da gibt es z. B. noch einen "Peter Maxwill" beim Spiegel, der schreibt total ähnlich finde ich? Und Maxwill ist bestimmt auch kein echter Name.

Peter Maxwill 

Insbesondere beim Spiegel und der SZ wimmelt es von Schreibern, die im Stil von Relotius ihre Gesinnungsblähungen zu Papier bringen. Deshalb glaube ich, dass der Fall Relotius kein Einzelfall sein wird. Heute ist online zu lesen, dass beim Spiegel die Verträge zweier leitenden Redakteure im Umfeld von Relotius  mit sofortiger Wirkung "ruhen". Der Gesinnungsjournalismus bricht zusammen.

"Spiegel"-Chefs lassen ihre Verträge ruhen 

Martin
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(29.12.2018, 12:34)Martin schrieb:  Es geht nicht um Polen, sondern um die AK, den polnischen Widerstand gegen die Nazis im zweiten Weltkrieg. Sie sollten sich zumindest rudimentär mit der Materie vertraut machen, bevor Sie sich immer wieder aufs neue blamieren.  

Martin

Es geht um eine Fernsehserie, die u.a. in Polen während des zweiten Weltkriegs spielte und in der polnischer Antisemitismus, auch der von Angehörigen der AK, thematisiert wurde. Die rechtspopulistische Regierung in Polen würde die Diskussion um den Antisemitismus in Polen gerne unterdrücken.
Sonderbar, dass Sie ausgerechnet dieses Thema wählen, um die deutschen Medien zu diskreditieren. Mittlerweile ist Ihnen offensichtlich jedes Mittel recht.
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