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Journalist erfindet jahrelang Storys

(29.12.2018, 00:25)leopold schrieb:  Für Sie ist alles Manipulation, was nicht Ihrem Weltbild entspricht. Das haben Sie in diesem Thread herausgearbeitet.

Lenken Sie nicht wieder vom Thema ab, Sie Clown. Unglaublich, wie Sie hier das jahrelange Lügen ihrer Lieblingsblätter verteidigen.

Martin
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(29.12.2018, 10:25)Martin schrieb:  Lenken Sie nicht wieder vom Thema ab, Sie Clown. Unglaublich, wie Sie hier das jahrelange Lügen ihrer Lieblingsblätter verteidigen.

Martin

Der Einzige, der hier lügt, wenn er das Maul aufmacht sind Sie, wie Sie in diesem Thread wieder einmal bewiesen haben.
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(28.12.2018, 23:03)Martin schrieb:  Allerdings haben NZZ & Co. nur in Einzelfällen Gestalten wie Relotius beschäftigt. Bei SZ und Spiegel ist manipulative Berichterstattung der Tenor der gesamten Redaktionen und deshalb wird Relotius auch kein Einzelfall bleiben. Wie das läuft, hat der Artikel der Achse gut herausgearbeitet.

Nach meinem Eindruck sind NZZ, SZ und Spiegel breitbandig aufgestellt, allerdings mit den bekannten Tendenzen, je nach persönlichem Redakteur, Kolumnist oder Kommentator. Man kennt seine Pappenheimer. Relativ neutral finde ich die FAZ, etwas konservativer die Welt. Den Broder von der Welt oder den Gujer von der NZZ mag ich nicht so gerne, aber jeweils auch mit Ausnahmen.
Relotius bedient(e) vorwiegend Lesergeschmack mit Suchtgefahr und damit Auflagen ähnlich beim Essen von  Pommes-weiß-rot oder Currywurst mit viel Ketchup, womit nicht unbedingt gesagt sein soll, daß die vielen Juroren seiner Preise das bevorzugen. Aber die Bild kauft ja auch keiner. Innocent
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(29.12.2018, 10:54)leopold schrieb:  Der Einzige, der hier lügt, wenn er das Maul aufmacht sind Sie, wie Sie in diesem Thread wieder einmal bewiesen haben.
gerötet von mir
Starker Tobak, Erwachsenensprache (Gerontolekte   Thumbup ) soll eigentlich das Gegenteil bewirken.
Jedoch auch danke, denn der Oine aus Ausgburgs Westen hatte mich auch schon bezichtigt.   Devil
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Zitat:Polnisches Gericht verurteilt ZDF wegen Dreiteilers "Unsere Mütter, unsere Väter"

Ein Gericht in Krakau hat am Freitag das Zweite Deutsche Fernsehen wegen seines Dreiteilers "Unsere Mütter, unsere Väter" zu einem Schadenersatz und einer Entschuldigung an ehemalige polnische Kämpfer gegen Nazi-Deutschland verurteilt. [...]

Die Armia Krajowa war während des Zweiten Weltkriegs die Armee der polnischen Exilregierung in London. In der ZDF-Serie werden AK-Soldaten als Antisemiten gezeichnet, was in Polen eine Welle der Entrüstung auslöste.

Das Krakauer Gericht verurteilte das ZDF und die UFA-Produktionsfirma von "Unsere Mütter, unsere Väter" dazu, Radlowski eine Geldbuße von umgerechnet 5000 Euro zu bezahlen und im polnischen sowie im deutschen Fernsehen eine Entschuldigung zu veröffentlichen.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa...smsnnews11 

Geschichtsklitterung mit Geldern von Gebührenzahlern. #Relotiusmedien

Martin
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(29.12.2018, 11:08)Lueginsland schrieb:  gerötet von mir
Starker Tobak, Erwachsenensprache (Gerontolekte   Thumbup ) soll eigentlich das Gegenteil bewirken.
Jedoch auch danke, denn der Oine aus Ausgburgs Westen hatte mich auch schon bezichtigt.   Devil

Nun, es ist doch so. Martin geht ähnlich vor wie sein großer Held Donald: Er lügt ungeniert und wenn man ihm seine Lügen nachweist, wird er unverschämt. Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn ich mir eine einzige freche Lüge erlauben würde.
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(29.12.2018, 11:10)Martin schrieb:  Geschichtsklitterung mit Geldern von Gebührenzahlern. #Relotiusmedien

Martin

Es ist wohl eher so, dass die Polen ein Problem damit haben, sich Ihrer Geschichte zu stellen:

Eine lange Tradition des Antisemitismus in Polen 
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(29.12.2018, 00:22)leopold schrieb:  ...und einer wie Sie bezeichnet andere als überheblich. Bei Ihnen sind irgendwann mal die Maßstäbe durcheinander geraten, Papa oder darf ich Sie Opa nennen? Lol

PS: Und hören Sie doch bitte endlich damit auf, Zitate ohne Quellennachweis zu verbreiten.

Also mal ganz knapp in 3 Punkten - und hoffentlich einprägsam genug für Sie - geantwortet:
1) Ich antworte Ihnen in einer Art und Weise, die Ihnen vertraut sein müsste. Wenn nicht, sollten Sie mal Ihre eigenen Beiträge einem unabhängigen Sachverständigen bzw. Sprachwissenschaftler zur Analyse vorlegen.
Nach eigener Einschätzung - kann mich natürlich auch täuschen - tue ich das bei anderen Usern nicht.

2) Sie können mich nennen, was Sie wollen. Papa oder Opa wäre nun wirklich nicht das Schlimmste, was Sie mich schon genannt haben. Sie jedenfalls kann oder wird man nicht so nennen können.
Für mich sind Sie der besserwisserische Burschi mit'm Lachsack.

3) Ich ging davon aus, dass dieses Restle-Zitat mittlerweile allgemein bekannt ist. Ich hätte es auch verlinkt, doch es gelang mir nicht, den eigentlichen Tweet zu verlinken. Sie können es aber gerne mit den Stichworten "Restle - Neutralitätswahn - werteorientierter Journalismus" selbst tun und Sie werden auf einen Link zum betreffenden Tweet stoßen.
Ich kann übrigens nicht "endlich" aufhören, weil ich ansonsten nie auf Quellenangaben verzichtete. Und das wissen Sie auch, oder? Weshalb dann diese Unterstellung?

Und ein PS gibt's auch noch:
Meine Maßstäbe sind mitnichten durcheinander gekommen. Jeder wusste und weiß, wo bei politischen Magazinen der Wind herweht. Und trotzdem ist es gut, dass es sie gibt, weil sowohl die einen wie auch die anderen schon genug Skandale und Missstände aufgegriffen haben.
Dass aber der Chefredakteur eines politischen Magazins zu einer generellen Umkehr des Journalismus an sich aufruft, vom sachlich-neutralen Journalismus (mit seinen Varianten des Kommentars) hin zu einem werteorientierten, also letztlich parteiischen und nicht mehr unabhängigen Journalismus, das ist neu.

Beim Spiegel scheint man übrigens mittlerweile schlauer geworden zu sein als Sie es sind.
Die Verträge von zwei Führungskräften (Chefredakteur Fichtner und "Blattmacher" Geyer) werden auf Eis gelegt, bis die Relotius-Affäre restlos geklärt ist (tagesschau.de, Stand: 28.12.2018 21:51 Uhr). Es scheint sich also dabei aber nicht nur um den "Einzelfall" zu gehen.
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(29.12.2018, 11:41)leopold schrieb:  Nun, es ist doch so. Martin geht ähnlich vor wie sein großer Held Donald: Er lügt ungeniert und wenn man ihm seine Lügen nachweist, wird er unverschämt. Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn ich mir eine einzige freche Lüge erlauben würde.

Haben Sie in Ihrem Beitrag von gestern Abend.
Sie haben dort geschrieben, dass ich "endlich aufhören solle, Zitate ohne Quellenangabe zu verbreiten".
Das setzt voraus, dass ich es häufig oder regelmäßig täte.
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(29.12.2018, 11:57)Serge schrieb:  Haben Sie in Ihrem Beitrag von gestern Abend.
Sie haben dort geschrieben, dass ich "endlich aufhören solle, Zitate ohne Quellenangabe zu verbreiten".
Das setzt voraus, dass ich es häufig oder regelmäßig täte.

Apropos: Wo ist die Quelle, Opa?
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