10.10.2019, 19:57
(10.10.2019, 14:35)Serge schrieb: Ja, deswegen hat er ja auch einen anderen potentiellen Judenhasser umgebracht.
Ein potentieller Judenhasser berichtet:
"Er rief noch, bitte nicht schießen!"
(10.10.2019, 14:35)Serge schrieb: Ja, deswegen hat er ja auch einen anderen potentiellen Judenhasser umgebracht.
(10.10.2019, 19:57)leopold schrieb: Ein potentieller Judenhasser berichtet:
"Er rief noch, bitte nicht schießen!"
(10.10.2019, 20:04)leopold schrieb: Aber Sie können in dem potentiellen Judenhasser auch einen Mensch sehen? Das wäre ein Anfang.
(10.10.2019, 17:21)nomoi schrieb: herbstlich von mir
In den USA gibt es weder ein landesweites Wahlregister, noch ein zentrales Wahlgesetz.
Ergebnis: 50 Bundesstaaten schreiben ihre Wahlgesetze selber.
Aus diesem Grund hat Trumpel überhaupt keine Einflussmöglichkeit auf das amerikanische Wahlrecht.
Jeder Bundesstaat (+ D. C.) bildet ein abgeschlossenes Wahlgebiet.
Jeder Bundesstaat hat auch sein eigenes Wahlsystem für seine Wahlmänner….
In 48 Bundesstaaten und D. C. gilt die Regel the winner-takes-all,
d. h. alle Wahlmänner gehen an die Liste mit der relativen Mehrheit der Stimmen im Bundesstaat.
Und so haben über die 200 Jahre etliche Staaten versucht, das Wahlrecht zu ändern,
scheiterten vor allem daran, dass sowohl Republikaner als auch Demokraten im jeweiligen Staat zum Zeitpunkt
Nachteile befürchteten, weil das Wahlverhalten der Bürger voraussehbar war.
(10.10.2019, 17:21)nomoi schrieb: Frage: Die politische Situation in Südafrika hält Sie nicht ab, doch (regelmäßig) auf Besuch zu sein?
Klartexter schrieb:Wenn man etwas wirklich ändern will, dann kann man das auch! Aber schon der Begriff USA ist bezüglich des Wahlrechts ein Witz, denn diese Staaten sind alles andere als vereinigt oder sogar einig! Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Hier wird oft über die EU gelästert, dabei geht es hier bei Wahlen weit demokratischer zu als in den USA.
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Südafrika wäre kein Land, in dem ich leben möchte, aber das sieht ein Familienmitglied anders und lebt dort seit 37 Jahren. Der Grund für eine Reise dorthin sollte bekannt sein. Ich habe dort im übrigen auch sehr viel Gastfreundschaft von schwarzen Südafrikanern erfahren, die waren zwar bettelarm, aber die teilten ihr Essen mit mir. Das Wasser mussten die Frauen in Krügen auf dem Kopf 5 Kilometer den Berg hochtragen, weil es oben im Dorf keines gab. Das ist auch der Grund, warum mir meine Zornesader schwillt, wenn Leute wie messalina ihre Attacken gegen andersfarbige Menschen reiten.
Zitat:Die USA sind auf jeden Fall kein Reiseziel von mir mehr, solange solche Leute wie Trump dort an der Macht sind.
(11.10.2019, 10:51)Martin schrieb: Gleitet hier eigentlich jeder Thread inzwischen in einen „aber in den USA ist es doch noch viel schlimmer“-Rant ab?
Es geht hier um eine misslungene Stürmung einer Synagoge. In Deutschland. Mit Todesopfern. Scheinr aber einigen egal, Hauptsache seinen Hass über die USA freien Lauf lassen, gell. Hatespeech sind immer die anderen.
Martin
(11.10.2019, 10:51)Martin schrieb: Es geht hier um eine misslungene Stürmung einer Synagoge. In Deutschland. Mit Todesopfern.
(11.10.2019, 11:31)Klartexter schrieb: […]
Den rechten Spinnern, aber auch anderen Radikalen, muss unmissverständlich klar gemacht werden, dass Juden, Moslems und andere Ethnien zu unserer Gesellschaft gehören.