12.05.2019, 15:48
Es gibt jetzt einen neuen Beruf in Paris: E-Scooter-Einsammler.
Die sind als Subunternehmer der Verleiher mit ihrem privaten Kombi unterwegs, sammeln die achtlos rumliegenden Scooter ein (Akku leer) und bringen sie zu ihrer eigenen Ladestation (Strom auf ihre Kosten) und müssen sie wieder pünktlich vor 7 Uhr morgens zu den Stellplätzen bringen. Wer zu spät kommt, kriegt Abzug und schlechte Bewertung.
Läuft alles über eine App. Oft streiten sich die Abholer um die Scooter. Wer zu spät kommt, hat halt Pech gehabt.
Das heißt ständiges Rasen durch die City, Staus inklusive, um möglichst schnell dort zu sein.
Verdienstmöglichkeit pro Tag nach 12 Stunden: ca. 100 Euro. Da kann sich jeder selbst ausrechnen, was da hängen bleibt.
Die meisten Roller kommen übrigens aus China....
Ein Milliarden-Geschäft gerade - und jede Menge Elektroschrott.
Hype um E-Scooter
Die sind als Subunternehmer der Verleiher mit ihrem privaten Kombi unterwegs, sammeln die achtlos rumliegenden Scooter ein (Akku leer) und bringen sie zu ihrer eigenen Ladestation (Strom auf ihre Kosten) und müssen sie wieder pünktlich vor 7 Uhr morgens zu den Stellplätzen bringen. Wer zu spät kommt, kriegt Abzug und schlechte Bewertung.
Läuft alles über eine App. Oft streiten sich die Abholer um die Scooter. Wer zu spät kommt, hat halt Pech gehabt.
Das heißt ständiges Rasen durch die City, Staus inklusive, um möglichst schnell dort zu sein.
Verdienstmöglichkeit pro Tag nach 12 Stunden: ca. 100 Euro. Da kann sich jeder selbst ausrechnen, was da hängen bleibt.
Die meisten Roller kommen übrigens aus China....
Ein Milliarden-Geschäft gerade - und jede Menge Elektroschrott.
Hype um E-Scooter