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Der EU-Wahlkampf

(05.07.2019, 19:40)leopold schrieb:  Es handelt sich hierbei nicht einen "Posten", sondern um eine Amtsbezeichnung. "Entfernt" wurde ich davon allerdings und zwar durch regelmäßige Beförderung. Thumbup

Sicherlich ist ein Posten auch nicht so beliebt.
Der beschreibt doch, ob der Beamte etwas zu tun hat und wenn schon, was ...   Clown
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(05.07.2019, 18:53)leopold schrieb:  Eben und deswegen ist es mir längst wurstegal.
[...]

Na - die erste Übereinstimmung seit 5 Jahren. Zwinker 
Deswegen sind Avatare auch manchmal ein Teil von mir - wie bei ganz wenigen auch.
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(05.07.2019, 19:12)leopold schrieb:  Sie meinen vermutlich "poussieren", Sie selbsternannter  Kenner der Sprachen. Clown

Was haben Sie schon für prophetische Ankündigung im Bereich Ihres Spezialgebietes Wirtschaft, studiert, und Politik, wohl angeboren, gemacht … und sich total getäuscht?
Niemand ist vollkommen, jeder kann sich täuschen oder Fehler machen, aber man sollte nie meinen, im Spezialgebiet eines anderen mit biederem Allgemeinwissen auftrumpfen zu können.
Im Bereich Textverständnis bestehen bei Ihnen halt unübersehbare Mängel. Ist halt nicht Ihr Gebiet, akzeptiert, aber dann sollten Sie auch nicht so tun, als ob.
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(05.07.2019, 19:55)Serge schrieb:  Was haben Sie schon für prophetische Ankündigung im Bereich Ihres Spezialgebietes Wirtschaft, studiert, und Politik, wohl angeboren, gemacht … und sich total getäuscht?
Niemand ist vollkommen, jeder kann sich täuschen oder Fehler machen, aber man sollte nie meinen, im Spezialgebiet eines anderen mit biederem Allgemeinwissen auftrumpfen zu können.
Im Bereich Textverständnis bestehen bei Ihnen halt unübersehbare Mängel. Ist halt nicht Ihr Gebiet, akzeptiert, aber dann sollten Sie auch nicht so tun, als ob.

Das stinkt Ihnen jetzt schon, gell?  Devil
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(05.07.2019, 19:48)nomoi schrieb:  Sicherlich ist ein Posten auch nicht so beliebt.
Der beschreibt doch, ob der Beamte etwas zu tun hat und wenn schon, was ...   Clown

Dass im öffentlichen Dienst  wenig gearbeitet wird, mag mal so gewesen sein. Die Zeiten haben sich auch hier geändert.
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(05.07.2019, 18:49)UglyWinner schrieb:  Warum? Haben Sie eine solche Angst Ihr Anonymität zu verlieren (so Sie sie denn noch haben)?

Angst  At
Es gibt keine Notwendigkeit seine Daten Preis zu geben. Daten immer nur dann angeben wenn es notwendig ist. 
Aber das ist eine ganz alte Weisheit.
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(05.07.2019, 20:09)leopold schrieb:  Das stinkt Ihnen jetzt schon, gell?  Devil

Aber gar nicht, ich bin da sehr gelassen. Ich will und brauch mir nichts beweisen.
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(05.07.2019, 20:15)Bogdan schrieb:  ..
Es gibt keine Notwendigkeit seine Daten Preis zu geben. ....

also, ohne Fleiß kein Preis, so einfach isches!
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(05.07.2019, 20:15)Bogdan schrieb:  Angst  At
Es gibt keine Notwendigkeit seine Daten Preis zu geben. Daten immer nur dann angeben wenn es notwendig ist. 
Aber das ist eine ganz alte Weisheit.

Ich wills nicht weiter vertiefen - vermutich meinen Sie in Ihrem ersten Satz "preiszugeben" oder "preisgeben" (sonst verstehe ich Ihren Post nicht).
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Wer wissen will, wie der Beschluss des Rates zugunsten von der Leyens tatsächlich zustandekam, wird hier fündig. Besonders gut gefallen haben mir folgende Begebenheiten, eine besondere Rolle spielte der arme Herr Weber:

Zitat:Nun schlägt die Stunde der Konspiratoren. "Es gab mächtige Kräfte", orakelt Manfred Weber nach seiner Niederlage im Europäischen Rat. "Die Achse Macron und Orbán" sei es gewesen, Vokabeln wie Hinterzimmer und Nachtsitzung werden zur Untermalung der düsteren Szenerie bemüht.
Was der CSU-Mann und Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP) nicht sagt: Eine dieser sogenannten Nacht- und Hinterzimmersitzungen hat er selbst maßgeblich gesteuert. (...) So saß die deutsche EVP-Mannschaft schließlich im Kanzleramt und musste entscheiden. Sicher waren zu diesem Zeitpunkt zwei Dinge: Weber würde nicht Kommissionspräsident werden. Und die Regierungschefs hatten sich nach ihrer ersten erfolglosen Gipfelrunde am Donnerstag und Freitag darauf verständigt, dass nun das für Brüssel und Straßburg typische Besetzungsverfahren angewendet würde: Die stärkste Fraktion erhält den ersten Zugriff, die zweitstärkste den zweiten und so weiter.
Weber und Daul mussten sich also entscheiden, welchen Job sie für die EVP reklamieren möchten. Die Antwort: Um das Spitzenkandidaten-Verfahren zu retten, verzichtete die EVP auf die Kommissionsspitze, Weber beanspruchte stattdessen das Amt des Parlamentspräsidenten. Die logische Folge: Den Sozialdemokraten wurde der zweite Zugriff ermöglicht, und sie reklamierten für ihren Kandidaten Frans Timmermans prompt den Präsidentenstuhl der EU-Kommission.

(...)

In dieser Gipfelnacht stellte sich heraus, dass die Konstellation weit komplizierter war als bisher angenommen. Grob sortiert teilten sich Widerstand und Interessen in mehrere Lager auf. Ein Lager, angeführt von Emmanuel Macron, wollte unbedingt verhindern, dass einer der Spitzenkandidaten Kommissionschef wird. Der Franzose lehnt das Verfahren ab, weil es nicht im EU-Vertrag verankert ist und es keine transnationalen Listen gibt, mit denen die Spitzenkandidaten in jedem EU-Land gewählt werden können. Eine solche Wahlreform hatte die EVP im Winter 2018 verhindert. Der Fraktionschef hieß damals schon Manfred Weber.


Von Lügen und Fehleinschätzungen 
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