26.12.2018, 13:30
Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
26.12.2018, 13:34
(26.12.2018, 13:19)messalina schrieb: Aber das stimmt ja gar nicht? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Die fossilen Brennstoffe sind im Karbon aus Pflanzen entstanden, und das hat nur 60 Millionen Jahre gedauert. Vor dem Karbon, im Devon, gab es viel CO2 in der Luft, fünfmal so viel wie heute, und das war gute Pflanzennahrung. Darum gab es da überall Regenwälder und subtropisches Klima. Wenn wir die fossilen Brennstoffe verbrennen, geben wir der Natur nur ihr CO2 wieder zurück, das damals in der Luft war, und es wird wieder überall so schön subtropisch wie in den Ländern, in die wir so gerne in den Urlaub hinfliegen [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Fro...py_053.gif ] Schlimmer kann es eigentlich ja nicht kommen, weil irgenwann sind die fossilen Brennstoffe zuende und das CO2 kann nicht mehr ansteigen, oder? Da bin ich mir ziemlich sicher.
Das wäre so, wenn wir noch die Wälder wie im Devon und Karbon hätten. Da diese Wälder fehlen, verdunstet weniger Wasser und durch das CO2 wird es nur heißer, ohne dass es abregnen könnte. Hundertmal wichtiger und nützlicher als alle grüne CO2-Panik und KFZ-Verbote wäre ein Zuwachs an Wäldern und die Wiederaufforstung der Wüstengebiete.
Martin
26.12.2018, 13:40
(26.12.2018, 12:19)Lueginsland schrieb: Weshalb Dinosaurier -mehrmals- ausgestorben und nach Millionen von Jahren wieder, vllt. in etwas anderer "Ausprägung" entstanden sind,
darüber rätselt die Wissenschaft immer noch.
Darüber rätselt die Wissenschaft nicht, zumindest nicht die seriöse. Das erste Massenaussterben im Ordovizium war durch Ereignisse im Universum begründet, lediglich strittig ist nur noch, ob es ein Gammablitz oder eine Supernovae in der "Nähe" war.
Das zweite Massenaussterben am Ende der Kreidezeit war bedingt durch den Einschlag eines gewaltigen Meteoriten im Golf vom heutigen Mexiko. Das ist inzwischen wissenschaftlich zigfach bestätigt, u. a. durch die Iridium-Schicht im Gestein, quer über den gesamten Erdball.
Martin
26.12.2018, 20:30
(26.12.2018, 13:19)messalina schrieb: Aber das stimmt ja gar nicht? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Die fossilen Brennstoffe sind im Karbon aus Pflanzen entstanden, und das hat nur 60 Millionen Jahre gedauert. Vor dem Karbon, im Devon, gab es viel CO2 in der Luft, fünfmal so viel wie heute, und das war gute Pflanzennahrung. Darum gab es da überall Regenwälder und subtropisches Klima....
Ich frage mich immer: Wenn jemand schon nichts weiß, warum behauptet er einfach irgendeinen Blödsinn, ohne sich schlau zu machen?
Zitat:Das Erdöl entsteht aus organischen Stoffen, also aus pflanzlichen und tierischen Substanzen. Es wird davon ausgegangen, dass mikroskopisch kleine Lebewesen, die bereits seit mehr als 500 Millionen Jahren existieren, abgestorben und auf den Meeresgrund gesunken sind. Dort bildeten die abgestorbenen kleinen Mikroorganismen regelrechte Schichten.
Wie entsteht Erdöl?
26.12.2018, 20:36
(26.12.2018, 13:30)Serge schrieb: Da kennt sich doch der Forumsbesserwisser - selbstverständlich auch beim Thema Umwelt - nicht mal im Basiswissen aus …
Mir fällt jedenfalls auf, dass Sie zu diesem Thema nie auch nur das Geringste zu sagen haben. Scheint Sie absolut nicht zu interessieren. Aber Sie sind ja reichlich mit sich selbst beschäftigt.
26.12.2018, 20:48
26.12.2018, 20:59
26.12.2018, 21:47
(26.12.2018, 20:59)leopold schrieb: Die Lektüre dieses Threads wäre schon mal ein erster Beleg.
Müsste ich da was schreiben?
Am häufigsten haben Sie geschrieben, 17 von 53 Beiträgen. Rund ein Drittel.
Darauf können Sie sehr sehr stolz sein - quantitätsmäßig.
Passen Sie auf, dass Ihnen vom ewigen Gequalme nicht schlecht wird, Sie Hänfling.
PS: Auf die Belege warte ich ...
26.12.2018, 21:48
(26.12.2018, 13:40)Martin schrieb: Darüber rätselt die Wissenschaft nicht, zumindest nicht die seriöse.....
Martin
Können Sie zum Nachlesen die von Ihnen genannte seriöse Wissenschaft nennen?
Ich möchte mich gerne, trotz Laienwissen damit beschäftigen.
Aber: die vorliegenden Beweise werden von anderen Beweisen widerlegt.
Es wechseln sich nukleare Winter, Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge in den Beweisketten ab.
Wie man in Yucatan, in Merida und an der Küste erzählte, sei der Meteorit auf dem Festland aufgeschlagen,
hat den Chicxulub-Krater gebildet. Wir waren dort, für Laien war es so eideutig wie im Ries.
26.12.2018, 22:01
(26.12.2018, 21:48)Lueginsland schrieb: Können Sie zum Nachlesen die von Ihnen genannte seriöse Wissenschaft nennen?
Ich möchte mich gerne, trotz Laienwissen damit beschäftigen.
Google „Gammablitz“ und „Massensterben“ liefert z. B. das:
Urzeitliche Apokalypse durch kosmischen Gammablitz?
Natürlich sind Ereignisse vor einer halben Milliarde Jahre nicht zweifelsfrei belegbar, da muss man eben auch Wahrscheinlichkeiten akzeptieren.
Martin
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