(28.09.2017, 14:13)Kreti u. Plethi schrieb: Überproportional auffällig sind auch bestimmte Alterstufen bei der deutschen Bevölkerung abgesehen davon das es in dem Zusammenhang fast nur Männer sind.
Was ist dann die Konseuenz aus solchen Rückschlüssen?
Außer das was @Sophie schon angesprochen hat sehe ich nämlich keine, der Rest ist Sache der Justiz
Ich sehe erstmal den Gesetzgeber gefordert, den Faktor "Resozialisierung" abzuheften und durch eine drastische Strafverschärfung ALLER Gewaltdelikte und speziell bei der Vergewaltigung/Mißbrauch/Zuhälterei die Strafmaße drastischst anzuheben.
Ich weiß, dass die Strafen nicht abschrecken, aber solche Leute für laaaaange Zeit wegzusperren, ohne lächerliche Bewährungen und vorzeitige Entlassungen zuzulassen, ist, nimmt man @Martins Tirade ernst, dringendst geboten.
Ich suche schonlange einen begeisterten homosexuellen Gewaltgeneigten, der mal ein paar Richter zerfickt, um damit Bewegung ins Establishment zu bringen.
Richtig ist, dass es zu Übergriffen und Vergewaltigungen aus den Ländern derer, die hier Schutz oder neue Taträume suchen, keine belastbaren Zahen gibt.
Sicher auch deshalb, weil man den Status "zivilisiertes Land" damit aufs Spiel setzt. Indien beispielsweise halte ich nicht für ein solches, da gibt es mehr Atomraketen als Toiletten.
Richtig ist sicher auch, dass Frauen und insbesondere Mädchen in Teilen dieser Länder am öffentlichen Leben schlicht nicht teilnehmen, um dem Schicksal zu entgehen.
Richtig ist auch, dass diese Leute ihre Gepflogenheiten nicht ablegen, wenn sie sich auf die Reise machen, zumal es sich ja nicht um sanktioniertes Verhalten in ihren Heimaten handelt.
Richtig ist aber auch, dass wir mit dem Umgang hierzulande der neuen Tätergruppe keine Angst machen. Die können eigentlich sicher sein, dass sie direkt freigelassen werden, wenn sie sich auf religiöse Traditionen berufen, denn dem Gleichheitsgrundsatz folgend kann man einem Moslem nicht böser sein als einem Katholenfurz, der sich im Vatikan verschanzen darf.