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Bundestagswahl am 24. September 2017

(16.09.2017, 11:41)messalina schrieb:  Vielleicht könnte man ja eine "natürliche" 1%-Hürde einbauen? Einfach die Zahl der Abgeordneten auf 100 begrenzen. Oder kennt jemand - außer dem Bundestagssekretariat vielleicht - mehr als 100 von diesen Hinterbänklern? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Wozu sollen die alle gut sein, die stimmen ja sowieso immer gleich ab, oder?
Dann hätten wir eine 1%-Hürde, weil unter ein Prozent reicht es nicht mehr für einen ganzen Abgeordneten.

Das ginge sogar ganz einfach. Man müsste nur Wahlkreise zusammenlegen; aus 299 mach 50, also immer sechs Stück vereinigen.

Wobei man sich darüber streiten könnte, ob 100 nicht ein bisschen wenig sind. Fest steht aber, dass 598 (oder sogar 631 mit den Überhang- und Ausgleichsmandaten) viel zu viele sind und dass der Bundestag schon vor der Wiedervereinigung unnötig groß war. 250 oder 300 Abgeordnete reichen auf jeden Fall, würde ich sagen. Mehr bringt nicht mehr und kostet nur unnötig Geld.

Natürlich braucht es eine Untergrenze, und 5% erscheinen mir genau richtig.

Sonst sitzen demnächst geisteskranke Reichsbürger im Parlament und gröhlen bzw. trillerpfeifen jede andere Wortmeldung nieder.

Es gbt Leute, die in Heilanstalten besser aufgehoben wären.

Auch wenn Dobrindt natürlich das schlechtest denkbare Beispiel ist. Geistige Gesundheit wäre das Letzte, was ich dem zuordnen würde.

(16.09.2017, 16:11)bbuchsky schrieb:  Natürlich braucht es eine Untergrenze, und 5% erscheinen mir genau richtig.

Sonst sitzen demnächst geisteskranke Reichsbürger im Parlament und gröhlen bzw. trillerpfeifen jede andere Wortmeldung nieder.

Es gbt Leute, die in Heilanstalten besser aufgehoben wären.

Auch wenn Dobrindt natürlich das schlechtest denkbare Beispiel ist. Geistige Gesundheit wäre das Letzte, was ich dem zuordnen würde.

Reichsbürger lehnen doch den Staat BRD ab, weil er nicht existiert. Die können doch nicht für ein Parlament antreten, was aus ihrer Sicht nicht existiert bzw. jegliche Legimitation fehlt. Diese Exclamation bleiben dem Bundestag also erspart.
Übrigens Dobrindt zieht über das Direktmandat des Wahlkreises Weilheim wieder in den Bundestag. Bei einer reinen Verhältniswahl müsste er sich eine guten Listenplatz sichern. Okay bei den Personal der CSU im Moment sicherlich kein Problem.

Bergpartei, die ÜberPartei 


Zitat:ökoanarchistisch-realdadaistsches sammelbecken - klein aber langsam

Zitat:Keine Regierungsbeteiligung ohne eine Verschärfung der Zuwanderungspolitik – das erklärt FDP-Chef Lindner kurz vor der Wahl. Im Falle einer Oppositionsrolle plant er einen Untersuchungsausschuss zur Flüchtlingskrise.

Quelle: Welt 


Lol Das wird Мutti aber gar nicht gefallen. Böser Junge!

Das wird natürlich nicht so heiß gegessen, wie es im Wahlkampf gekocht wird. Trump wollte ja auch Clinton vor Gericht stellen, falls er die Wahl gewinnt.

(16.09.2017, 21:19)PuK schrieb:  Bergpartei, die ÜberPartei 

Eine Mischung aus Linkspartei und APPD.

Martin

(16.09.2017, 19:15)TomPaul schrieb:  Reichsbürger lehnen doch den Staat BRD ab, weil er nicht existiert. Die können doch nicht für ein Parlament antreten, was aus ihrer Sicht nicht existiert bzw. jegliche Legimitation fehlt. Diese Exclamation bleiben dem Bundestag also erspart.
Übrigens Dobrindt zieht über das Direktmandat des Wahlkreises Weilheim wieder in den Bundestag. Bei einer reinen Verhältniswahl müsste er sich eine guten Listenplatz sichern. Okay bei den Personal der CSU im Moment sicherlich kein Problem.

Das glaube ich nicht. "Parteien" wie die "CSU", "NPD", "AfD" oder die "Republikaner" lehnen die Verfassung der BRD generell völlig ab und trotzdem nehmen sie den parlamentarischen Betrieb in Kauf, um ihr Einkünfte aufzubessern oder überhaupt erst mal welche zu generieren, und eine Altersversorgung zu sichern.

Auch wenn man Wasser nicht mag, fängt man doch zu schwimmen an, wenn man reinfällt.

Ihr mit eurem Freilandgehege für degenerierte Spatzenhirne......"Oktoberfest"......."Staatsregierung"........"Haar"......vor 300 Jahren hätte man Doofrindt auf dem Marktplatz von Ochsen auseinanderreißen lassen.

   

Fundstück bei Facebook

Zitat:Verachtung für alles: Wahre Demokratiefeinde wählen "Die Partei"

Der arrogante Haufen Wohlstandskinder rund um "Die Partei"-Gesicht Martin Sonneborn ist schwer erträglich. Und er ist zutiefst demokratiefeindlich.

Der Bundestagswahlkampf 2017 ist zum Erbrechen langweilig. Das Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz, das in etwa so kontrovers war, wie die Oberste Volksversammlung in Nordkorea, ist eines der Sinnbilder dafür. Doch das ist noch lange kein Grund, seine Stimme der Partei "Die Partei" zu geben.

Menschen, die diesem Haufen Wohlstandskinder, die meinen auf ihrer intellektuellen Metaebene alles ins Lächerliche ziehen zu müssen, verteidigen, argumentieren gerne: "Ich find's okay, wenn dem Politikbetrieb ein satirischer Spiegel vorgehalten wird", oder "Auf jeden Fall besser, als wenn die Leute nicht wählen gehen". Kein Stück: Wer diese Partei wählt, ist noch demokratieschädlicher als jeder Nichtwähler. Denn während dieser, frustriert vom immer gleich scheinenden Politikbetrieb, in seiner Passivität gefangen ist, schmeißt der Wähler der Partei "Die Partei" seine Stimme aktiv auf den Müll.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Wahre-Demokra...36990.html 

Oh, die AfD bekommt Gesellschaft. Alles böse außer Schulzzug und Mutti.

Martin

Manche Stimme ist auf dem Müll doch gut aufgehoben, oder?
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