11.09.2017, 11:44
Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.
Mark Twain
Mark Twain
Zitat:Der SPD-Chef wirft Angela Merkel vor, vieles verhindert zu haben. Das würde er im Fall eines Siegs gerne anpacken: Lohnungleichheit abbauen, Rückkehrrecht in Vollzeitjobs.
Quelle: AZ
Zitat:Er halte an seinem Wahlziel fest: „Ich strebe an, Bundeskanzler zu werden. Und wenn Frau Merkel in mein Kabinett eintreten will, kann sie das gerne als Vizekanzlerin tun.“ Er schaue nicht auf Meinungsumfragen, so Schulz. „Meinetwegen können sie Meinungsumfragen veröffentlichen so viel, wie sie wollen und Plätzchenbacken mit Frau Merkel auf die erste Seite setzen. Ist mir alles egal. Ich kämpfe für meine Überzeugungen“, sagte Schulz.
Die SPD liegt in Umfragen zwischen 21 und 25 Prozent.
(11.09.2017, 14:07)Serge schrieb: Schulz bietet Merkel Vizekanzlerschaft an
Der Mann wurde unterschätzt. Er macht das Beste aus seiner Lage: Kabarett
Das ist krass, sowohl Schulzens Aussage und als auch der letzte Satz des Zitats. Realsatire pur.
(11.09.2017, 14:22)Don Cat schrieb: Was würdest du denn an seiner statt sagen?
"Hm, ja, sieht wirklich schlecht aus für mich!"
(11.09.2017, 14:07)Serge schrieb: Schulz bietet Merkel Vizekanzlerschaft an
Der Mann wurde unterschätzt. Er macht das Beste aus seiner Lage: Kabarett
Das ist krass, sowohl Schulzens Aussage und als auch der letzte Satz des Zitats. Realsatire pur.
(11.09.2017, 14:07)Serge schrieb: Schulz bietet Merkel Vizekanzlerschaft an
Der Mann wurde unterschätzt. Er macht das Beste aus seiner Lage: Kabarett
Das ist krass, sowohl Schulzens Aussage und als auch der letzte Satz des Zitats. Realsatire pur.
Zitat:Schulz bekräftigte seine roten Linien bei Bildung, Rente, Löhnen und Europa. „Ohne diese vier Punkte kann mit uns niemand Verhandlungen aufnehmen.“ Er ergänzte die Liste um die Aufstockung der Verteidigungsausgaben. Die von der Union angepeilte Erhöhung des deutschen Wehretats um bis zu 30 Milliarden Euro mehr pro Jahr werde er nicht mittragen: „Mit mir wird es das Zwei-Prozent-Ziel nicht geben“, sagte Schulz. Er wies den Eindruck zurück, dies seien Bedingungen für eine neue große Koalition. Die CDU lehne alle diese Punkte ab.
Zitat:Kinderarmut kann man kleinreden.
Oder groß bekämpfen.
(11.09.2017, 17:57)PuK schrieb: Jetzt dreht er anscheinend völlig frei.
Ähm... Was?
Er zieht rote Linien und weist gleichzeitig den Eindruck zurück, das seien seine Bedingungen für eine neue große Koalition. Dann kann er seine Linien auch in blau, gelb oder grün ziehen oder sie sich gleich an den Hut stecken, dann sind sie nämlich alles, nur nicht rot. Er redet, nur damit die Luft irgendwie scheppert, hat man den Eindruck.
Und die Bildung, die Rente und die Löhne in Deutschland hat vor allem die SPD kaputtgemacht. Zusammen mit den Grünen. (Die Grünen plakatieren übrigens gerade:
Ja, das könnte man. Man kann Kinderarmut aber auch bewusst in Ländern wie Deutschland schaffen, wo es vorher keine Kinderarmut gab. So wie die Grünen im Verbund mit der SPD damals. Ich könnte kotzen, wenn ich so eine abgrundtiefe Verlogenheit sehe.)
Der Typ ist eine Schießbudenfigur. Ein Kanzlerkandidatendarsteller. Und das war ihnen bei der SPD schon klar, als sie ihn aus Brüssel geholt haben. Der Mann sollte nie Kanzler werden, sondern bestenfalls den glaubhaften Eindruck vermitteln, er wolle das.
Zitat:"Wir haben ja zurzeit nicht nur ein Problem mit der Integration von Flüchtlingen", sagte Wagenknecht am Freitag im Fernsehsender n-tv. "Wir sehen ja gerade, dass Integration teilweise sogar bei Einwanderern der zweiten, dritten Generation scheitert", so Wagenknecht. Schuld daran gibt sie unter anderem dem türkischen Präsidenten Erdogan. "Wir lassen zu, dass nach wie vor Erdogan oder andere extremistische Organisationen bestimmen, was an deutschen Moscheen gepredigt wird, dass islamistische Organisationen über den Religionsunterricht muslimischer Kinder, über Hausaufgabenbetreuung relativ schnell und früh Zugang zu diesen Kindern haben."