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Bundestagswahl am 24. September 2017

(19.08.2017, 19:49)Klartexter schrieb:  Es gibt mal wieder eine neue (?) Partei , als ich die Plakate das erste mal sah, dachte ich, da will jemand die D-Mark zurück  Rauch

Nicht wählbar, da:

Zitat:Die Deutsche Mitte ist eine von dem politischen Aktivisten und freien Journalisten Christoph Hörstel gegründete Kleinpartei in Deutschland mit verschwörungstheoretischer, flüchtlingsfeindlicher und antizionistischer bis antisemitischer Ausrichtung.

Quelle https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mitte 

Als antisemitische Partei müssten sie eigentlich die Araberschwemme begrüßen. Aber der Hinweis auf den verschwörungstheoretischen Aspekt ist wohl ein Hinweis darauf, dass die Jungs ohnehin nicht alle Latten im Zaun haben.

Martin

[Bild: http://fs5.directupload.net/images/170819/c8rf5bpr.jpg ]

Prantl, Heribert (der gleichnamige Dominik ist eher bewandert, alpin, schuhmäßig) macht sich seine bezahlten Gedanken über den Wahlkampf. Schröder wäre für die Branche fruchtbarer, um sie (die Gedanken) zu komprimieren.
Meistens, also nicht immer, hat er recht wie dieses Mal.

http://www.sueddeutsche.de/politik/prant...-1.3633198 

Es geht nur vordergründig um einen spannenderen Wahlkampf.
Was soll eigentlich aus Schulz werden? Von de Maiziere hört man nichts mehr, das wird der Herrmann. Dobi bleibt, der hat sich eingewühlt in seinen Sumpf, wo keiner mehr durchblickt, aber jeder gut atmet, Gabriel hat sich gut eingearbeitet und wird immer besser, Lindner kriegt Wirtschaft. Aber Schulz? Wer könnte den brauchen?

(19.08.2017, 23:17)forest schrieb:  Aber Schulz? Wer könnte den brauchen?

Martin Schulz erkundigt sich in Brüssel, ob sein Büro noch frei ist 

Martin

(19.08.2017, 23:17)forest schrieb:  Aber Schulz? Wer könnte den brauchen?

Die Präsidentenvolte wäre natürlich elegant gewesen, aber die geht ja nun erst mal nicht. Damals war halt die Gelegenheit günstig. Zurück in die EU kann er auch nicht, da würden sie hinter seinem Rücken alle kichern. In Würselen mag und wählt ihn nach dem Spaßbad-Disaster auch keiner mehr.

Ich hab mir das nämlich auch schon überlegt...

Ich kann mir vorstellen, dass das schon alles in trockenen Tüchern ist, weil er mit der Politik Schluss machen will. Das wird wahrscheinlich schneller gehen als bei anderen, bis der eine wohldotierte "Arbeit" in der freien Wirtschaft hat. Nötig hat er das sowieso nicht, dass der noch was tut außer seine Memoiren schreiben. Die EU versorgt ihre Leute auch im Ruhestand mehr als ausreichend.

Wir müssen uns, meine ich, keine übertriebenen Sorgen um ihn machen. Gelindes Unverständnis für Kamikaze darf man aber aufbringen.

(18.08.2017, 15:15)Martin schrieb:  
Zitat:Erdogan: Nicht CDU und SPD wählen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ruft die türkischstämmigen Wähler in Deutschland zu einem teilweisen Wahlboykott auf. Bei der Bundestagswahl sollten sie nicht für die CDU, die SPD oder die Grünen zu stimmen. Sie seien "alle Feinde der Türkei", sagt er in Istanbul. Statt dessen sollten die Deutsch-Türken für Parteien stimmen, die die aktuelle anti-türkische Politik nicht mittragen.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Erdogan-Nicht...90352.html 

Das ist besonders bitter für die Grünen. Hat sich nicht Claudia Roth immer besonders gerne mit Kopftuch ablichten lassen ?  Lol

Martin

Was Erdogan wohl dazu sagt?

   

   

Aus Facebook - wo so ein Schmarrn auch noch Gläubige findet No

(19.08.2017, 23:17)forest schrieb:  Prantl, Heribert (der gleichnamige Dominik ist eher bewandert, alpin, schuhmäßig) macht sich seine bezahlten Gedanken über den Wahlkampf. Schröder wäre für die Branche fruchtbarer, um sie (die Gedanken) zu komprimieren.
Meistens, also nicht immer, hat er recht wie dieses Mal.

http://www.sueddeutsche.de/politik/prant...-1.3633198 

Hatte eigentlich mit Schröder schon abgeschlossen. Agenda, protziges Gehabe eines Emporkömmlings, Macho-Attitüden, Autokanzler, seine Offenheit für (Waffen-)Deals mit den Golfstaaten etc.
Der Nicht-Eintritt in den Irakkrieg war allerdings mutig und gut.
Jetzt kommt noch ein weiteres Plus mit Einschränkungen hinzu.
Sein oft und zu Recht heftig kritisiertes Engagement in Nordstream/Gazprom/Rosneft ist letztlich so ein Art Sicherheitsbindung gegen das von der Nato mit großem Engagement betriebene Zerwürfnis mit Russland und gegen die neuen ausschließlich eigennützigen US-Sanktionen gegen Russland.
Es ist nicht schlecht zu wissen, dass es einen Deutschen gibt, der es mit Putin kann und der auch einen gewissen Einfluss auf ihn hat.

Passend dazu auch dieser Artikel  aus der SZ vom 17.8.

Zitat:Dieses Engagement Schröders ist ein verrücktes und maßloses Engagement. Verrückt ist es, weil es die Maßstäbe, die für ehemalige Spitzenpolitiker gelten sollten, nicht nur weiter verbiegt. Schröder wird ja nicht einfach, wie dies leider so viele andere Ex-Politiker tun, als Wirtschaftslobbyist tätig. Sein Rosneft-Engagement ist mehr, es ist etwas anderes - es ist ein hochpolitisches Engagement, es ist eines, das die deutsche und die europäische Politik in Schwierigkeiten bringt, weil sich Schröder in einem Konzern engagiert, der auf der EU-Sanktionsliste steht (...)
Schröder bedauert richtigerweise, wie schlecht die Beziehungen zwischen Deutschland, der EU und Russland geworden sind - und handelt deswegen, wie es ihm politisch gefällt und finanziell guttut. Schröder hält sich für einen, der es im Kreuz hätte, als Kanzler und Wahlkämpfer gerade in den Trump-Zeiten die Politik zu Russland auf neue Beine zu stellen - und den "deutschen Weg", den er 2002 im Wahlkampf gegen Stoiber propagiert hatte, neu zu pflastern. Das trifft auf eine in Deutschland und zumal der SPD durchaus präsente Stimmung, mit Russland den Ausgleich zu suchen. Aber im Wahlkampf des Martin Schulz ist das so nicht angelegt. Der SPD-Kanzlerkandidat erschrickt vor dem, was Schröder für Unerschrockenheit hält. 

(20.08.2017, 01:48)Klartexter schrieb:  Was Erdogan wohl dazu sagt?

Der stellt einen Auslieferungsantrag. Das sind doch alle Puschisten und Güllen-Anhänger. Die gehören aus Sicht des Sultans aufgehängt.
Ich hoffe, dass keiner der türkischstämmigen Kandidaten, die für eine demokratische Partei zur Bundestagswahl antreten, körperlichen Schaden durch die Anhänger des Sultans erleiden. Schließlich stellen sie sich öffentlich zur Wahl.

Gabriel: Wer SPD wählt, bekommt Merkel 
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