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Bundestagswahl am 24. September 2017

(27.02.2017, 02:12)Josh schrieb:  Da bin ich mir nicht sicher. Die Katastrophe schlechthin. Wobei, mir persönlich könnts fast wurscht sein.

Tja - darüber kann man lange hin- und herschreiben. Wird auch in der Zukunft noch gemacht werden.

Stimmt eigentlich. Mir persönlich ist auch relativ egal. Ich habe meinen Kragen mit einem Eisenring versehen, so daß mir, egal wer, keiner an den Kragen kann. :D

CDU General Tauber will Chatbots zur beantwortung von Fragen einsetzen. Okay zur Beantwortung der Fragen reichen vorgefertigte Anworten aller Parteien vollkommen aus. Da muss man nun wirklich keinen Menschen beschäftigten. Die inhaltsleere Antworten kann man einfach in den Bots einprogrammieren.


Meldung 

(31.03.2017, 08:08)TomTinte schrieb:  CDU General Tauber will Chatbots zur beantwortung von Fragen einsetzen. Okay zur Beantwortung der Fragen reichen vorgefertigte Anworten aller Parteien vollkommen aus. Da muss man nun wirklich keinen Menschen beschäftigten. Die inhaltsleere Antworten kann man einfach in den Bots einprogrammieren.
Meldung 

Und an den Wahlkampfständen in der Fußgängerzone verteilen sie dann chinesische Glückskekse.


Zitat:Bist Du geduldig im Augenblick des Zolns, so wilst Du Dil hundelt Tage Kummel elspalen. [Bild: http://fs5.directupload.net/images/170331/wc88u4f2.gif ] 

(31.03.2017, 08:26)PuK schrieb:  Und an den Wahlkampfständen in der Fußgängerzone verteilen sie dann chinesische Glückskekse.

Wenn sie wenigstens vernünftig funktionierende Kugelschreiber verteilen würden. Mit denen kann man dann noch etwas anfangen. Das Altpapier was sie dort verteilen, können sie getrost behalten.

Eine sehr amüsante Kolumne von Wolfgang Herles. Ein Rundumschlag.

Anmut und Analyse 

Und der hat noch gefehlt:

Wegen "Familie Lafontaine": Schröder warnt vor Rot-Rot-Grün 

Zitat:Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hält auf Bundesebene eine Koalition der Sozialdemokraten mit der Linkspartei derzeit nicht für realistisch. "Ich glaube nicht, dass man das hinbekommt, solange die Familie Lafontaine in der Linkspartei tonangebend ist", sagte Schröder dem Magazin "Der Spiegel".

Offensichtlich sitzt der Stachel namens Lafontaine sehr sehr tief.

Eine verlorene Landtagswahl im kleinsten Bundesland (ausgenommen die Stadtstaaten) genügt, um aus der vom Heiland Schulz wiedererweckten siegestrunkenen SPD einen zerknirschten und orientierungslosen Haufen und aus dem Heiland eine Art Rattenfänger zu machen. Mister 100%.

(01.04.2017, 10:10)Serge schrieb:  Und der hat noch gefehlt:

Wegen "Familie Lafontaine": Schröder warnt vor Rot-Rot-Grün 


Offensichtlich sitzt der Stachel namens Lafontaine sehr sehr tief.

Eine verlorene Landtagswahl im kleinsten Bundesland (ausgenommen die Stadtstaaten) genügt, um aus der vom Heiland Schulz wiedererweckten siegestrunkenen SPD einen zerknirschten und orientierungslosen Haufen und aus dem Heiland eine Art Rattenfänger zu machen. Mister 100%.

Oscar war halt konsequent. Er ist aus der Bundesregierung ausgestiegen, als man sich von der linken Politik verabschiedet hat und die Union/FDP rechts überholt hat. So ein Stachel sitzt tief. Das hat auch das Überleben der Linken  als Partei in Dt. gesichert.

(01.04.2017, 10:10)Serge schrieb:  Eine verlorene Landtagswahl im kleinsten Bundesland (ausgenommen die Stadtstaaten) genügt, um aus der vom Heiland Schulz wiedererweckten siegestrunkenen SPD einen zerknirschten und orientierungslosen Haufen und aus dem Heiland eine Art Rattenfänger zu machen. Mister 100%.

Das gibt der Artikel nun wirklich nicht her, Serge. Dass Schröder Lafontaine nicht ab kann ist längst bekannt, warum hätte Schröder seine Meinung ändern sollen?

(01.04.2017, 12:51)Klartexter schrieb:  Das gibt der Artikel nun wirklich nicht her, Serge. Dass Schröder Lafontaine nicht ab kann ist längst bekannt, warum hätte Schröder seine Meinung ändern sollen?

Nein, Klartexter, der Artikel gibt das nicht her. Das ist meine Interpretation der derzeitigen Gemüts Verfassung der SPD. Erst die totale Schulz-Euphorie,
man glaubte das Saarland schon mittels einer rot-rot-grünen Koalition in der Hand zu haben, dann der Nackenschlag durch AKK und das bittere Erwachen. Und schon spricht man von einer Ampel-Koalition.
Bezeichnend auch, dass Joschka Chamäleon Fischer auch schon ganz entschieden von einer Koalition mit der Linken abgeraten hat.
Joschka und Gerhard - die, die damals eigentlich in der falschen Partei waren.

Die grüne taz  wird immer mehr zu einer grünen Mischung aus BILD und "Welt". Ein grünes Kampfblatt gegen die Linke.

Zitat:Und doch rührt Taubers Warnung an eine reale Angst vor allem bürgerlicher WählerInnen. Die würden zwar gern Schwarz-Rot abwählen, einer sozialer gewordenen Schulz-SPD ihre Stimme geben oder einer in die Mitte gerückten grünen Partei. Aber sich auf keinen Fall auf eine ménage à trois mit der Hardcoresozialistin Wagenknecht einlassen – und als unsichtbarem Vierten auch noch mit deren Ehemann, dem Linkspopulisten Oskar Lafontaine. (…)
Wenn Wagenknecht in Talkshows fordert, dass Deutschland und die EU sich aus sämtlichen Militäreinsätzen zurückziehen sollen, Deutschland die Nato verlassen und die Sanktionen gegen Russland aufheben soll, ist sie den Forderungen der AfD sehr nah und befindet sich gleichzeitig sogar im Einklang mit ihrer Fraktion und dem Parteiprogramm.


Eine Mischung aus Halbwahrheiten (Nato-Austritt) und Hetze.
Wagenknecht fordert nicht einfach die Auslösung der Nato. Die sieht in der derzeitigen Konfrontationspolitik der NATO mit Russland eine sehr große Gefahr und fordert anstelle der Nato ein europäisches Sicherheitsbündnis unter Einbeziehung Russlands.
Wenn die grüne taz  Wagenknecht vorwirft, dass sie der AfD sehr nahe stehe, wenn sie den Rückzug der EU und Deutschlands aus sämtlichen Militäreinsätzen fordere, dann ist das bloß mehr beschämend und höchst peinlich für dieses grüne Sprachrohr. Gerade die Grünen ... von Pazifisten zu Befürwortern von deutschen Kriegseinsätzen im Ausland.
Und dass die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden sollten, das fordern mittlerweile viele Politiker quer durch alle Parteien, Nicht-Poolitiker übrigens auch.

Bleibt noch zu fragen, warum Lafontaine ein Linkspopulist ist. Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand erklären könnte, was den Populisten in ihm ausmacht.
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