27.10.2016, 20:04
Karlheinz Schreiber brauchte kein CETA, um mit den canucks Geschäfte zu machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Schreiber
https://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Schreiber
(27.10.2016, 19:43)Phantomias schrieb: Ich habe zuletzt öfter gelesen, dass diese Proteste und die diversen Einwände der EU-Mitgliedsländer CETA zum besten und modernsten Freihandelsabkommen gemacht haben, dass derzeit auf dem Markt ist. Mit wem, wenn nicht mit Kanada, kann am ehesten ausprobiert werden, ob es funktioniert? CETA könnte das Muster für weitere Abkommen werden, wenn es sich bewährt. Warum nur überall diese Schwarzseherei und Mutlosigkeit? Leute, fehlt euch was?
Zitat:Mit der heutigen Zustimmung gelten die Teile des Vertrags, für die die Europäische Union alleine zuständig ist, voraussichtlich ab April vorläufig. Die umstrittenen Schiedsgerichte, die über Klagen von Unternehmen gegen Staaten entscheiden sollen, gehören nicht dazu. Damit CETA insgesamt vorläufig in Kraft tritt, muss noch das kanadische Parlament grünes Licht geben.
(18.02.2017, 12:59)leopold schrieb: CETA kann für die EU zum Erfolgsprojekt und zur Blaupause für ähnliche Abkommen mit anderen Staaten werden, insbesondere vor dem Hintergrund der protektionistischen Anwandlungen der USA:
Handelsabkommen beschlossen
(18.02.2017, 13:02)TomTinte schrieb: Die endgültige Entscheidung des Bundesverfassungsgericht steht noch aus. Das dürfte die größte Hürde für CETA in Deutschland sein.
Es ist für die Briten möglich CETA zu blockieren oder zu verzögern?
Melldung Oktober 2016
(18.02.2017, 13:08)leopold schrieb: Bis dahin sind die Briten draußen.
(18.02.2017, 13:14)leopold schrieb: Die Beratungen im britischen Oberhaus könnten spannend werden:
(18.02.2017, 13:02)TomTinte schrieb: Die endgültige Entscheidung des Bundesverfassungsgericht steht noch aus. Das dürfte die größte Hürde für CETA in Deutschland sein.
Es ist für die Briten möglich CETA zu blockieren oder zu verzögern?
Melldung Oktober 2016
(18.02.2017, 13:21)Martin schrieb: Im Brexit-Thread hoffen Sie auf einen Ausstieg vom Brexit, hier hingegen ist der Brexit für Sie eine sichere Sache. Je nachdem, wie es Ihnen in den Kram passt. Ernst nehmen kann man Sie jedenfalls nicht mehr.
Martin