12.02.2017, 11:39
(12.02.2017, 11:00)Lukas schrieb: Erwähnen wir zuerst mal eine kleine Zahl
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...xit-kosten
Das ist schon länger bekannt was Oettinger da verkündet.
(12.02.2017, 11:00)Lukas schrieb: Erwähnen wir zuerst mal eine kleine Zahl
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...xit-kosten
Zitat:Kurz vor den Brexit-Beratungen des britischen Oberhauses machte der frühere Premierminister Tony Blair all jenen Mut, die den Ausstieg aus der EU nicht nur für einen Fehler, sondern für umkehrbar halten. Man solle jetzt „für das aufstehen, woran wir glauben“, sagte Blair in einer Rede im Londoner Finanzbezirk. Die Briten hätten am 23. Juni „ohne Kenntnis der wahren Umstände des Brexits“ abgestimmt, weshalb es nun gelte, einen „Ausweg“ zu finden und zu verhindern, dass das Land „über die Klippe rast“. Die Regierung wolle einen „Brexit um jeden Preis“, aber der Abschied von der EU sei nicht unvermeidlich.
(...)
Nachdem die Hoffnungen der EU-Befürworter Anfang des Monats durch eine Unterhausabstimmung vorerst begraben wurden, richten sie sich nun auf das Oberhaus, das in der kommenden Woche seine Beratungen über das Brexit-Gesetz aufnehmen wird. Selbst in der Regierung wird inzwischen für möglich gehalten, dass „die Lords“, zu denen auch die weiblichen Mitglieder des Oberhauses gezählt werden, Änderungen des Gesetzes festschreiben, das mit überwältigender Mehrheit das Unterhaus passiert hat.
Zitat:Britische Medien berichten, London wolle mit eigentlich für Afrika gedachten Entwicklungshilfe-Geldern in Osteuropa Unterstützer für die Brexit-Verhandlungen mit der EU gewinnen. Brexit-Minister Davis dementiert.
(21.02.2017, 20:05)leopold schrieb: Die Briten glauben offensichtlich, beim Brexit ohne Tricks nicht auskommen zu können. Dadurch werden die Verhandlungen kaum einfacher werden.
Brexit-Minister bestreitet Umleitung von Afrika-Hilfe nach Osteuropa
Zitat:Nichts wie weg hier: Der britische Gesundheitsdienst NHS beschäftigt Zigtausende Ärzte aus dem europäischen Ausland. Laut einer Umfrage könnten bis zu 40 Prozent von ihnen das Land bald verlassen.
Eine Umfrage der British Medical Association (BMA) lässt diesen Schluss zu. Der Medizinerbund befragte Ärzte, die ihren Abschluss in einem europäischen Land außerhalb Großbritanniens gemacht haben. Ergebnis: 42 Prozent von ihnen spielen nach der Brexit-Entscheidung ernsthaft mit dem Gedanken, das Land zu verlassen, 23 Prozent sind sich unsicher. Über diese Zahlen berichtet unter anderem "The Guardian" .
Zitat:Ihr Vorstoß ins Labour-Land ist gescheitert: Nach der Wahlpleite in Mittelengland verzettelt sich Ukip in Streitereien, der Parteichef taucht tagelang ab - naht das Ende der britischen Rechten?
(09.03.2017, 09:56)TomTinte schrieb: Es werden die Steuern erhöht.
Die Steuer auf Tabak und Alkohol werden erhöht.
Den Brexit schön saufen wird also mehr Geld kosten.
Auch steigen die Sozialabgaben für Selbstständige.
Dabei hat man noch nicht einmal den Antrag gestellt.
SPON
Zitat:May lehnt EU-Milliardenforderungen ab
Die EU könnte Großbritannien eine Brexit-Rechnung von bis zu 60 Milliarden Euro stellen. Doch die britische Premierministerin May bekräftigt, man werde nach dem Ausstieg keine "gewaltigen Summen" an Brüssel überweisen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/th...38125.html