(07.02.2017, 20:24)EvaLuna schrieb: Da gibt es schon einen kleinen Unterschied. Seine Mitarbeiter haben Angst vor seiner öffentlichen Polterei.
Die Scherben müssen andere aufräumen....
Sie wollten ihm ja schon sein Handy wegnehmen und den Twitter-Account sperren.
Muss man jemand persönlich kennen oder begutachten, um sich ein Bild von so einer Person machen zu können?
Schließlich kann das die Öffentlichkeit schon eine ganze Weile "genießen", was er so von sich gibt. Und es hört nicht auf.....
Der Volksmund sagt halt eben: Der spinnt! Der hat ne Macke! Der ist größenwahnsinnig! Der ist unberechenbar! *
Und das hört man eben von sehr vielen Leuten. Haben wir jemals sowas erlebt, dass auch in Talkrunden, in vielen Medien ernsthaft in Erwägung gezogen wird und diskutiert wird, dass er eine psychische Störung haben könnte?
Wenn man sich mit den Merkmalen einer narzissistischen Persönlichkeitsstörung auseinandersetzt, dann kann man gar nicht anders als das in Trump zu erkennen (für die Feinheiten sind die Fachleute zuständig). Und das ist ja noch sein Glück. Für diese Störung kann er nun mal nix. So jemand dürfte aber niemals dieses Amt haben. Der mächtigste Mann der Welt! Was für ein Wahnsinn!
*Dass er ungebildet ist und ein "Grobian" so wie es Broder ausdrückt, ist doch schon schlimm genug, finde ich.
Angst haben Millionen Arbeitnehmer auch vor ihren Vorgesetzten. Und zum Scherbenaufräumen muss ich nicht in die USA schauen.
Ein psychisches Krankheitsbild zu bestimmen ist ohne persönliche Untersuchung nicht möglich.
Der Volksmund sagt viel, auch viel dummes Zeug. Und wenn viele etwas behaupten muss es nicht zwangsläufig richtig sein.
Haberfeldtreiber behaupten alle auch sie hätten recht.
Mit Grobianen haben viele Probleme und meist ist es dann problematisch weil man sich nicht durchsetzen kann.
und keine Chnace hat.