27.01.2017, 13:34
Exklusiv!
Das wurde bei Trumps Amtseinführung gesprochen
https://www.youtube.com/watch?v=gneBUA39mnI
Das wurde bei Trumps Amtseinführung gesprochen
https://www.youtube.com/watch?v=gneBUA39mnI
(27.01.2017, 10:11)TomTinte schrieb:An Ihnen ist wohl die Globalisierung völlig vorbeigegangen? Noch nie was von den weltweiten Lieferketten gehört?
Bei der Standortwahl des neuen BMW-Werkes Leipzig oder in Ungarn hatte der Lohnkostenfaktor war nur ein Faktor.
Hier ist die wissenschaftliche Arbeit dazu.
Sie können in der PDF-Datei nach Lohnkosten suchen. Dann kommen Sie schnell zu den Textteilen der ihre Theorie widerlegt.
und wie sie schon so treffen forumuliert haben:
(27.01.2017, 13:42)EvaLuna schrieb: An Ihnen ist wohl die Globalisierung völlig vorbeigegangen? Noch nie was von den weltweiten Lieferketten gehört?
In deutschen oder amerikanischen Autos stecken vielleicht noch 20-30 % Eigenfertigung drin.
Die Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern ist riesig, weil eben viele im Inland ihre Produktion eingestellt haben.
Auch wenn der Firmensitz noch in D oder USA ist, heißt das noch lange nicht, dass die Produkte dort auch überwiegend hergestellt wurden. Meistens eben nur zusammengebaut.
Und so ist das mit vielen Produkten.....
(27.01.2017, 14:17)TomTinte schrieb: Es zeigt, dass Sie die wissentschaftliche Arbeit nicht gelesen haben oder nicht verstanden. Besonders zu empfehlen ist der Abschnitt, warum das Werk in Leipzig und nicht in Ungarn steht. :rolleyes:
[url=https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0ahUKEwiWz6PfmOLRAhVqKMAKHcsdAEcQFggmMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.brodo.de%2Fpub%2Fglobalisierung.pdf&usg=AFQjCNFYaIbxoOIrXE40scqk4UZ1Bonk0Q&bvm=bv.145393125,d.bGs&cad=rja][/url]
(27.01.2017, 14:17)TomTinte schrieb: Es zeigt, dass Sie die wissentschaftliche Arbeit nicht gelesen haben oder nicht verstanden. Besonders zu empfehlen ist der Abschnitt, warum das Werk in Leipzig und nicht in Ungarn steht.Sie haben von den weltweiten Lieferketten 0 Ahnung. Meinen Sie, dass deutsche Lieferanten nicht und niemals aus dem Ausland beziehen? :dodgy:
Zu Ihren Beitrag inhaltlich. Sie sprechen von Globalisierung und begründen das mit den Eigenfertigung der Autobauer.
Doppelt falsch:
Liste der Zulieferfirmen der Autoindustrie in Deutschland.
und erkundigen wo BMW einige seine Motoren baut.
Hier ist ein Beispiel von mehreren.
Einmal dürfen sie raten warum der BMW X5 in USA gebaut.
Mein Link mit der wissentschaftliche Analyse warum, das BMW Werk in Leipzig steht, gibt eine Antwort darauf, wenn man den Zusammenhang der Aussagen verstanden hat.
So genug
Hat Donald heute denn nicht falsch gemacht.
Okay das er die Folter wieder einführt, war leider zu erwarten. In diesem Punkt hat er sich aus dem Mittelalter geistig noch nicht wegbewegt.
[url=https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=0ahUKEwiWz6PfmOLRAhVqKMAKHcsdAEcQFggmMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.brodo.de%2Fpub%2Fglobalisierung.pdf&usg=AFQjCNFYaIbxoOIrXE40scqk4UZ1Bonk0Q&bvm=bv.145393125,d.bGs&cad=rja][/url]
(27.01.2017, 10:29)TomTinte schrieb: Da alle User lesen können und ich beschriebe habe, wie man an die entsprechenden Textstellen kommt ohne die ganze Arbeit lesen zu müssen, darf sich jeder der will selbst überzeugen.
Da Lohnkosten ein Teil der Gesamtkosten sind, kommt man mit der Suche in den entsprechenden Abschnitt. Die User sind dann so intelligent, sich den ganzen Abschnitt durchzulesen.
:cool:
Zitat:Das steckt in neuen Autos drin - Nur 25 Prozent machen die Autobauer noch selbst
Auch deutsche Autobauer fertigen ihre Modelle längst rund um den Globus. Autos sind "Gesamtkunstwerke", an denen weltweit viele mitbauen. Und sei der Anteil auch noch so klein wie eine Schraube oder Steckverbindung. Bereits 2002 stammten durchschnittlich zwei Drittel eines Fahrzeugs nicht mehr vom Original Equipment Manufacturer (OEM), also vom Autohersteller selbst.
http://www.focus.de/auto/news/autoabsatz...13260.html
(27.01.2017, 14:17)TomTinte schrieb: Es zeigt, dass Sie die wissentschaftliche Arbeit nicht gelesen haben oder nicht verstanden. Besonders zu empfehlen ist der Abschnitt, warum das Werk in Leipzig und nicht in Ungarn steht.
Zitat:Jenseits dessen aber sehe man sich die beiden einmal an, Mao und Trump: Zwei erratische, machthungrige Egomanen mit zutiefst autoritären Zügen, die nicht bloss die althergebrachte Ordnung stürzen wollen, sondern dabei auch gleich das Establishment in der eigenen Partei mit Zorn und Wucht beiseitefegen. Zwei für Verschwörungstheorien und rhetorischen Bombast anfällige Demagogen. Zwei Instinktpolitiker, die die «Städte von den Dörfern her einkreisen» (Mao), die die Nation in «das Volk» (die ehrlichen Arbeiter und Bauern) und die «Feinde» (das verhasste Establishment) einteilen und die dann die einen mit Hasspropaganda und Lügen auf die anderen hetzen. Das Magazin «New Yorker» wies schon vor einem Jahr auf die Ähnlichkeiten hin: Beide Männer teilten einen Hang zum «polemischen Exzess und zur xenophobischen Paranoia».
(...)
«Beide Männer rebellierten gegen die etablierte Ordnung in ihren Ländern und gingen daran, die Welt durcheinanderzubringen», schreibt Barmé. «Wenn der Himmel in Chaos versinkt, dann kann daraus eine neue Ordnung entstehen», soll Mao einmal seiner Frau Jiang Qing geschrieben haben. So ähnlich hat man das von Trumps Leuten auch schon gehört. Mao liess den Worten dann auch Taten folgen, am Ende hinterliess er ein ruiniertes Land und ein gebrochenes Volk.