Die Öffentlich-Rechtlichen in der Kritik

[Klartexter]

Die TAZ Klartexter, ernsthaft? Die nicht mal abstreitet, linksextrem zu sein?

Martin

Sie wissen genau, dass ich nicht die TAZ meine. Nius dürfte Ihnen doch nicht unbekannt sein, oder?

[Martin]

Sie wissen genau, dass ich nicht die TAZ meine. Nius dürfte Ihnen doch nicht unbekannt sein, oder?

Ich habe davon gehört, ja. Hatte ich dieses Medium schon mal verlinkt? Nein. Spräche was dagegen? Nein. Die TAZ wird ja auch verlinkt und stellt nur das andere Extrem des politischen Spektrums dar.

Martin

[KuP]

Ist hier gerade wieder Ruderwettbewerb?

[Martin]

Ist hier gerade wieder Ruderwettbewerb?

Ja. Ich habe zurückgerudert, dass ich weder "Nius" noch "TAZ" verlinke. Wobei ich noch keine Gelegenheit hatte, Inhalte von Nius zu sehen.

Martin

[Klartexter]

Wobei ich noch keine Gelegenheit hatte, Inhalte von Nius zu sehen.

Martin

Ihnen kann geholfen werden, Martin: Nius 

[Martin]

Ihnen kann geholfen werden, Martin: Nius 

Danke. Nach einer ersten, wenn auch sehr oberflächlichen Sichtung, erstaunlich unpolitisch, eher Boulevard im Stile von „Nackter Mann auf Autobahn“. Verstehe die Aufregung deshalb nicht ganz.

Was ich wiederum gehört habe, ist, dass die AfD mit einem eigenen Fernsehsender online gehen will. Das wird noch ein ganz anderes Kaliber, falls das stimmt.

Martin

[Martin]

WAS SICH ARD UND ZDF LEISTEN: Die Skandaldichte ist beachtlich

„Tagesschau“-Panne, Böhmermann, Negah Amiri, Funk: Was ARD und ZDF sich leisten, ist besorgniserregend. Die Öffentlich-Rechtlichen unterhöhlen ihr Fundament.

Muss man beim Gedanken an ARD und ZDF gramvoll sein Haupt verhüllen, oder darf man sich als alter „Öffentlich-Rechtlicher“ zu deren womöglich systemisch bedingten Politskandalen der jüngsten Zeit äußern? Aber spielt man damit nicht „den falschen Leuten“, zum Beispiel bei „Bild“, den Ball zu? Nur, was hilft es, die grotesken Vorgänge zu beschweigen? In schon fast regelmäßigen Abständen läuft jeweils eine neue linksgrunzende Sau durchs öffentlich-rechtliche Dorf, von der man nicht weiß, ob sie nicht heimlich von der AfD als Wahlhelfer ernährt und gemästet wird.

Quelle: https://zeitung.faz.net/faz/medien/2023-...d/?GEPC=s3 

So langsam merken es auch die Leitmedien, dass es mit dem ÖRR so nicht mehr weitergehen kann.

Martin

[Martin]

„Monitor“ sagt, was richtige „Klima-Sprache“ ist

Das WDR-Magazin „Monitor“ will uns erklären, wie wir über das Klima reden sollten und wie lieber nicht. „Monitor“, sagt der Redaktionschef Georg Restle, sei „nie ideologisch“. Schon klar.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/w...88882.html 

Lesenswert, wie die FAZ das tiefgrüne Framing Restles zerpflückt und dem ÖRR - wieder einmal - nachweist, dass der Inhalt mit sachlicher Aufklärung, Neutralität und Ausgewogenheit nichts mehr zu tun hat.

Fun Fact: „Monitor“ war früher™ tatsächlich mein Lieblings-Politmagazin: Im Fokus standen Verbraucherrechte, soziale Missstände, Regierungskritik. Davon ist leider nichts mehr übrig, das Format ist zu einem grünen Propagandasprechrohr verkommen.

Martin

[harvest]

Lesenswert, wie die FAZ das tiefgrüne Framing Restles zerpflückt und dem ÖRR - wieder einmal - nachweist, dass der Inhalt mit sachlicher Aufklärung, Neutralität und Ausgewogenheit nichts mehr zu tun hat.

Martin

Restle und Reschke, grün-linker Populismus. Der hat durchaus seine Anhänger im grün-moosigen Bodensatz der gentrifizierten Altbauviertel und Speckgürtel der großen Städte.

[Martin]

3sat startet Late-Night-Show mit Satirikerin Sarah Bosetti

Sarah Bosetti bekommt eine eigene Show bei 3sat. Wie der Kultursender bestätigte, feiert "Bosetti Late Night" am Sonntag, den 22. Oktober um 21:00 Uhr ihre Premiere bei dem Kultursender. Danach soll die Sendung einmal im Monat sonntags gegen 22 Uhr laufen.

Quelle: https://www.dwdl.de/nachrichten/94234/3s...&utm_term= 

Neben Böhmermann und Reschke ist mit Bosetti nun die dritte Late-Night-Show im ÖRR am Start. Was man von Bosetti wissen muss:

   

Das nennt man beim ÖRR dann "ausgeglichenes politisches Spektrum" und wundert sich über die AfD-Erfolge.

Martin