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Wagenknecht beerdigt Rot-Rot-Grün
#1

Zitat:Linke, Sozialdemokraten und Grüne basteln eifrig an einem gemeinsamen Bündnis nach der Bundestagswahl. Die Chancen stehen jedoch schlecht. Weil Sahra Wagenknecht andere Ziele verfolgt.

[...] Wagenknecht weiß um ihre Stellung bei den Linken. Um ihre Macht und ihren Einfluss. Sie ist zu wichtig, um ihre Zwischenrufe einfach zu ignorieren. Dass Wagenknecht sich so verhält, hat Gründe. Sie handelt aus tiefer Überzeugung. Mit ihrer neuen Kritik an der Flüchtlingspolitik versucht sie Protestwähler anzusprechen und diese davon abzuhalten, künftig ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Wagenknecht will verhindern, dass ihre Partei weitere Wähler an die AfD verliert. Das ist ihr wichtiger, als durch eine Annäherung an SPD und Grüne weitere Verluste zu riskieren. Dass sie rhetorisch bisweilen kaum noch von den Rechten zu unterscheiden ist, nimmt Wagenknecht in Kauf.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/politik_komme...79256.html 

Nachdem Wagenknecht die Erwartungshaltung der Medien nicht erfüllt, erhält sie postwendend die Höchststrafe, die die Journaille zu vergeben hat: Ihr wird gedankliche Nähe zur AfD unterstellt. Getreu dem Motto, wer nicht für uns ist, der ist gegen uns. Vernunft hat in dieser Debatte längst kein Gewicht mehr.

Martin
#2

(06.01.2017, 10:09)Martin schrieb:  Nachdem Wagenknecht die Erwartungshaltung der Medien nicht erfüllt, erhält sie postwendend die Höchststrafe, die die Journaille zu vergeben hat: Ihr wird gedankliche Nähe zur AfD unterstellt. Getreu dem Motto, wer nicht für uns ist, der ist gegen uns. Vernunft hat in dieser Debatte längst kein Gewicht mehr.

Martin

Sahra Wagenknecht nach stern-Interview: Lob von der AfD, Rüffel von der Linken 

Ist das nun Populismus der Groko-treuen Presse?
Aber nein, Frau Wagenknecht ist die Populistin.
Weil sie sagt, was alle klardenkenden Menschen zwar wissen, aber nicht sagen sollen, weil es auch die AfD so sieht. 
Wenn jemand ÜBERHAUPT so etwas wie MITverantwortung für den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin trägt, dann die Kanzlerin. 
Sie hat doch nach der menschlich verständlichen und richtigen Grenzöffnung für die in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge die Grenzen noch monatelang offengelassen - das war ihre Entscheidung - was zu teilweise katastrophalen organisatorischen Zuständen und zu einer völligen Unüberschaubarkeit der Masse von Flüchtlingen führte. Mit den bekannten Folgen.
Leider sind auch einige Großsprecher der Linken dieser Welpenschutz-Haltung für Merkel verfallen, wahrscheinlich, um nicht von Groko und Grünen abgehängt zu werden und um nicht in guter populistischer Manier mit der AfD in einen Topf geworfen zu werden.
#3

(06.01.2017, 10:58)Serge schrieb:  Sahra Wagenknecht nach stern-Interview: Lob von der AfD, Rüffel von der Linken 

Ist das nun Populismus der Groko-treuen Presse?
Aber nein, Frau Wagenknecht ist die Populistin.
Weil sie sagt, was alle klardenkenden Menschen zwar wissen, aber nicht sagen sollen, weil es auch die AfD so sieht. 
Wenn jemand ÜBERHAUPT so etwas wie MITverantwortung für den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin trägt, dann die Kanzlerin. 
Sie hat doch nach der menschlich verständlichen und richtigen Grenzöffnung für die in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge die Grenzen noch monatelang offengelassen - das war ihre Entscheidung - was zu teilweise katastrophalen organisatorischen Zuständen und zu einer völligen Unüberschaubarkeit der Masse von Flüchtlingen führte. Mit den bekannten Folgen.
Leider sind auch einige Großsprecher der Linken dieser Welpenschutz-Haltung für Merkel verfallen, wahrscheinlich, um nicht von Groko und Grünen abgehängt zu werden und um nicht in guter populistischer Manier mit der AfD in einen Topf geworfen zu werden.

Frau Wagenknecht führt leider die falsche Diskussion. Sie zieht wie die Rechten  die Konfrontationslinie zwischen In- und Ausländern und nicht zwischen  arm und reich. Ich hatte zu diesem Thema gestern nachmittag einen eigenen Thread eingerichtet. Das dort verlinkte Interview mit der Politologin Mouffe sollte Ihnen eigentlich zusagen.
#4

(06.01.2017, 12:04)leopold schrieb:  Frau Wagenknecht führt leider die falsche Diskussion. Sie zieht wie die Rechten  die Konfrontationslinie zwischen In- und Ausländern und nicht zwischen  arm und reich. Ich hatte zu diesem Thema gestern nachmittag einen eigenen Thread eingerichtet. Das dort verlinkte Interview mit der Politologin Mouffe sollte Ihnen eigentlich zusagen.

Falsch.
Sie zieht überhaupt keine Konfrontationslinie zwischen In- und Ausländern. Woher haben Sie diesen Unsinn? 
Wenn sie eine Abgrenzungs-, nicht Konfrontationslinie, zieht, dann zu Merkel und ihrer monatelangen permissiven Flüchtlingspolitik. 
Sie sind, so glaube ich, nicht der Richtige, um Sahra Wagenknecht zu zeigen, was richtige linke Politik ist.
#5

(06.01.2017, 12:04)leopold schrieb:  Sie zieht wie die Rechten  die Konfrontationslinie zwischen In- und Ausländern und nicht zwischen  arm und reich.

Quatsch. Viele Ausländer sehen die Politik Merkels ebenfalls kritisch. Sie nehmen nur wieder die Gesamtheit der Ausländer für den arabischen Zustrom in argumentative Geiselhaft. Wie ernsthaft Sie das Thema "Arm gegen Reich" tatsächlich beschäftigt, kann man in jedem EU-, Renten- und Sozialversicherungsthread nachlesen - nämlich überhaupt nicht.

Martin
#6

(06.01.2017, 12:25)Martin schrieb:  Quatsch. Viele Ausländer sehen die Politik Merkels ebenfalls kritisch. Sie nehmen nur wieder die Gesamtheit der Ausländer für den arabischen Zustrom in argumentative Geiselhaft. Wie ernsthaft Sie das Thema "Arm gegen Reich" tatsächlich beschäftigt, kann man in jedem EU-, Renten- und Sozialversicherungsthread nachlesen - nämlich überhaupt nicht.

Martin

Glücklicherweise kann tatsächlich jeder nachlesen, dass letzteres eine freche Lüge ist. Ob Sie mit solchen Lügen Ihrer Reputation dienen, müssen Sie selbst wissen.
#7

(06.01.2017, 12:33)leopold schrieb:  Glücklicherweise kann tatsächlich jeder nachlesen, dass letzteres eine freche Lüge ist. Ob Sie mit solchen Lügen Ihrer Reputation dienen, müssen Sie selbst wissen.

Weshalb Lüge? Ich fordere lediglich dazu auf, entsprechende Beiträge von ihnen zu lesen, um ihre wahre Einstellung zu bewerten. Das habe ich bereits getan und meine Meinung verkündet. Besonders empfehle ich den Renten-Thread, in dem Sie sich mit den abenteuerlichsten Windungen einer konsolidierten Altersversorgung zum Wohle aller verweigerten...

Martin
#8

Zitat:In der Linkspartei hält der Ärger wegen Sahra Wagenknechts  umstrittener Äußerung zu Flüchtlingen an. Bis zum Freitagmittag haben mehr als hundert Kritiker der Linksfraktionschefin einen Aufruf mit dem Titel "Sahra, es reicht"  unterzeichnet. "Eine Linke, die rechts blinkt, ist nicht mehr auf dem richtigen Kurs", heißt es darin.

Wut der Linken auf Wagenknecht wächst 
#9

Dann bleibt uns einiges erspart.
#10

(07.01.2017, 20:46)leopold schrieb:  Wut der Linken auf Wagenknecht wächst 

Machen Sie jetzt auf Populismus?
Sie kriegen sich ja gar nicht mehr ein in Ihren plumpen Kampagnen gegen Wagenknecht und Putin (von den anderen ganz zu schweigen).
Viel Spaß, Sie Wutbürger Lol 

Rauch
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