14.12.2016, 21:39
(14.12.2016, 00:10)PuK schrieb: Hm? Es ist doch beides deckungsgleich und stringent, Die Krim gehörte schon immer den Russen, und nicht den Ukrainern. Und Palästina gehörte schon immer den Palästinensern, nicht den jüdischen Landbesetzern, die sich ohne die englische Unterstützung da unten überhaupt nicht hätten etablieren können, weil sie alleine zu gar nichts fähig waren. Das sagt ja schon der blanke Name, dass die Gegend "Palästina" sehr viel mit den Palästinensern zu tun haben muss.
Wo siehst du da denn bitte einen Widerspruch? Ja, klar, es gibt revisionistische Tendenzen in diversen Beiträgen von mir. Sie mögen dir nicht gefallen. Aber ich sehe das halt nun einmal genau so. Weil die meisten Kriege aus nichtigen Gründen begonnen wurden und sinnlos waren. Ich bin immer für die schnelle Wiederherstellung der Gebietsgrenzen vor dem jeweiligen Krieg. Dann würden die jeweiligen Machthaber auch schnell sehen, das Kriege blöd und generell kacke sind.
Verboten ist es glaube ich (noch) nicht, es so zu sehen.
Das Problem der Juden ist folgendes. Sie haben es jahrhunderte- bis jahrtausendelang versäumt, einen Staat zu bilden. Sie haben sich stattdessem so gut wie überall einfach unters Volk gemischt. Und nirgends waren sie wirklich willkommen. So gut wie immer und überall waren sie nur eine verachtete Minderheit, und auch das muss man erst einmal fertigbringen. Man könnte ja auch mal darüber nahdenken, die Religion zu wechseln und sich an die herrschenden Verhältnisse im Land anzupassen. Wenn man schon unbedingt eine Religion braucht, tut es notfalls irgendeine. Der Gott, den es eh nicht gibt, ist in allen der gleiche.
Ich habe schon in Marokko mit Marokkanern gesprochen, als ich in Marrakesch in der Medina im ehemaligen jüdischen Viertel war. Nur gibt es da keine Juden mehr. Keinen einzigen. Und wenn man die Marrokaner fragt, wo denn die ganzen Juden hingekommen sind und wann das war, dann werden sie überaus wortkarg und sagen einem gar nichts mehr. Dann kann man sich das in dem Moment aber durchaus denken, was mit denen passiert ist. Ich sag mal so: Auffällig ist, dass das schon öfters und in verschiedenen Gegenden der Welt passiert ist, dass die Juden einfach so "verschwinden". Irgendwas haben die wohl an sich, das so eine Art von Schicksal anzieht. Vielleichtt kann es sein, dass die irgendwas an sich haben, was die anderen Leute auf die Dauer aggressiv macht? Oder wie soll man sich das sonst erklären, dass die immer wieder und überall alle plötzlich spurlos "verschwinden"?
Das würde man heutzutage "mangelnden Integrationswillen" nennen, wenn man sich in eigenen Vierteln versammelt, wo man eigene Bräuche pflegt, völlig unabhängig vom Rest des Landes, in dem man eigentlich lebt. Das haben sie gern, und das ist "hochverdächtig", weil der "Mehrheitsbürger" nicht weiß, was in diesen "abgeschotteten" Vierteln genau los ist.
Die Ghettos wurden nicht von den Nazis erfunden; die Nazis haben die Idee mit den Ghettos nur pervertiert. Die Ghettos waren ursprünglich eine jüdische Erfindung, eine absichtliche Abschottung gegen den Rest der andersgläubigen Gesellschaft. Und drinnen in den Ghettos wurden dann Bräuche ausgeübt, die der Mehrheitsgesellschaft draußen dann sehr seltsam bis angsteinflößend vorkamen.
Jüdische Ghettos waren dem Rest der Bevölkerung suspekt. Das ging so weit, dass die Mehrheit glaubte, die Juden würden das Blut von unschuldigen neugeborenen Babys für ihre Gottesdienste verwenden, was natürlich wirklich vollends lächerlich ist.
Reine Gesellschaftssychologie ist das im Grunde aber nur, und das Problem könnte man als Jude vermeiden, frühzeitig. Wenn man ganz einfach seinen offziellen Glauben rechtzeitig wechselte. Im stillen Kämmerlein daheim kann man dann ja immer noch anbeten, was man will.
Dieses Verhalten, das sie aber an den Tag legten, vor allem früher, aber auch heute zum Teil noch, das ist hochproblematisch, gesellschaftspolitisch gesehen. Sie bringen sich damit als Gruppe, als Minderheit in einem Land, das nicht ihres ist, in große Gefahr. Und jeder Einzelne, der sich so verhält, gefährdet die ganze Gruppe. Das haben sie aber an sich, dass sie das ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen.
Ja meingottna. Wenn einer unbedingt Märthyrer sein will, dann bitte. Aber beschwert euch dann nicht bei mir, wenn es wehtut.
Vergebene Liebesmüh, ich weiss, aber diese Offenbarung bedarf offenbar einer Analyse, und, wichtiger, einer Gegenrede, denn man soll es nicht Antisemiten überlassen zu entscheiden, was Antisemitismus ist.
Und der Forist zeigt sich, wie zu erwarten, nicht lernfähig.
Grundsätzlich sollte sich die komplette Übernahme der Darstellung der Hammas und der PLO zum "Palästinakonflikt" selbst als tendenziös entlarven.
Ebenso grundsätzlich ist das Ignorieren wesentlicher Teile der Geschichte ein Ausweis der vorsätzlichen Hetze.
"Judäa" gab es laut meinem Buch bevor es den Begriff Palästina gab. Der erste Grundbucheintrag auf dem Tempelberg ist Salomons Tempel, für den, wenn ich nicht irre, die Italiener nach deiner Lesart Schadenersatz zu leisten hätten.
Aber der Reihe nach.
"Die Wiederherstellung der Zustände vor dem Krieg". Pure Reaktion. Typisch bei jenen, die sich mit dem verlorenen Krieg nicht abfinden wollen, eine Übernahme des Vertriebenenmantras.
"Nirgens waren sie wirklich willkommen" Ja, die Propaganda vom Jesusmörder hatte wahrlich Früchte getragen.
Dazu kommt ein Mechanismus, dem sich alle Minderheiten unter Mehrheitsdiktat ausgesetzt sehen. Wenn etwas falsch läuft, ist erstmal der Fremde, der Andere "in" Schuld. (Extra für einfache Gemüter)
Diesen Mechanismus solltest du kennen, puk, und seine Wirkung meiden.
Die "Juden verschwinden" also einfach so? Du meinst doch nicht etwa Schlote und Kamine, oder?
Könnte das "Verschwinden" im Zusammenhang mit Christenpropaganda und Herrschafts-Schuld-Delegierung stehen? Pogrome und Kristallnächte waren keine Aufforderung, hier zu bleiben.
Die "Ghettoisierung" ist als ein Mittel zu verstehen, die Anzahl der Nachbarn, die einem ans Leder wollen, zu minimieren.
"Wenn man ganz einfach seinen Glauben wechselte"....ja genau.....ausgerechnet ein Schwabayer erlaubt sich, von anderen einen Verzicht auf Irrationalität zu verlangen. Du hast sie wohl nicht mehr alle?
Ich habe eine Menge an der Politik des Staates der Juden zu kritisieren, incl. der "geheimen" Atomwaffen, der "geheimen" Strategie zur Integrierung des Westjordanlandes in die Staatsfläche Israels, aber Martins Sichtweise hat auch ihren Charme.
Auf Sand hocken und mit Steinen schmeissen können die sogenannten Palästinenser auch auf jedem anderen Meter "Arabiens", nur will man diese faulen Gewohnheitsverbrecher nirgendwo in Arabien. Die haben alle das gleiche Problem, nämlich keine Kontrolle über ihr Bevölkerungswachstum und kein Geschäftsmodell für ihre Völker ohne externe Hilfe. Deshalb treiben die ihre überflüssigen jungen Männer über den Planeten, weil es eben heutzutage rauskommt, wenn man sie alle erschießt. Das sollen wir erledigen.