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Zentralrat fordert mehr muslimische Vertreter in Rundfunkräten
#1

Zitat:Stehen Religion oder Herkunft eines Straftäters im Vordergrund der Berichterstattung? Mehr Muslime bei den öffentlich-rechtlichen Medien könnten für mehr Gleichgewicht sorgen, meint Aiman Mazyek.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...aeten.html 

"Gleichgewicht", herrlich. Damit würde man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Mehr islamischen Einfluss in den Sendeanstalten und mehr Zensur bei der Berichterstattung. Die Forderung einer Besetzung nach Religionszugehörigkeit zeigt, wohin die Reise geht. Den Anfängen ist zu wehren!

Martin
#2

(11.12.2016, 11:17)Martin schrieb:  "Gleichgewicht", herrlich. Damit würde man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Mehr islamischen Einfluss in den Sendeanstalten und mehr Zensur bei der Berichterstattung. Die Forderung einer Besetzung nach Religionszugehörigkeit zeigt, wohin die Reise geht. Den Anfängen ist zu wehren!

Man sollte wirklich endlich mal ernst machen mit dem Laizismus und Religionszugehörigkeiten und Zentralräte einfach verbieten. Das führt zu nichts Gutem, sondern bloß zu bösem Blut bei allen Beteiligten. Sogar bei Atheisten, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben sollten. Weil die sich ärgern über den ständigen haltlosen Schmarrn, der von den Zentralräten über die Presse und die sonstigen Medien in die Gegend posaunt wird. Denen fehlen einfach sämtliche Grundlagen, um irgendwas zu behaupten, und ich werde das nachstehend auch gerne erläutern.

Im stillen Kämmerlein bei sich daheim darf ja von mir aus jeder anbeten, was er will. Aber das ist doch nichts, auf das man sich öffentlich berufen kann. Das ist sowas wie ein perverser Fetisch, den man besser vor aller Welt verheimlicht und nur seiner Freundin oder Frau offenbart. Vielleicht nicht einmal der. Weil das besser so ist. Denn es ist höchst peinlich, wenn man vor vernunftbegabten Leuten steht, wirklich daran zu glauben. Weil nämlich die Quellen alle sehr unsicher sind und noch nie einer so was wie einen Gott leibhaftig gesehen hat. Es ist also höchst fraglich, ob es das alles überhaupt gibt, was die einem da ständig erzählen. Und ich bin es langsam leid, das haltlose Märchen von Gott immer wieder aufs neue in Variationen von irgendeinem Zentralrat erzählt zu bekommen. Beweise für einen Gott auf den Tisch endlich. Oder schweigt, alle zusammen. Ach, Beweise dafür habt ihr nicht? Nur eine wahnsinnig unsichere Quellenlage aufgrund wahnsinnig alter "heiliger" Bücher, die irgendwo auf antiken Müllhäufen gefunden wurden, von sogenannten Propheten geschrieben? Aber ob die alle auch wirklich Propheten waren, wirklich von Gott inspiriert beim Schreiben der Bücher, nicht einfach nur betrunken oder bekifft, das ist nicht so ganz sicher? Das dachte ich mir und das ist bloß noch armselig alles. Völlig armselig als Argumentation.

Das hat alles nichts mit Wissenschaft zu tun. Deshalb kann es auch übrigens so was wie eine "Religionswissenschaft" überhaupt nicht geben. Das ist bloß stochern im vermoderten, meist antiken Nebel. Also schweigt bitte endlich mit eurem sogenannten Gott oder Allah oder Jehova oder fliegendem Spaghetti-Monster oder wie auch immer. Alle.

Es gibt so etwas nicht, und das Gegenteil könnt ihr mir nicht beweisen. Ich fordere daher hiermit ein Verbot von allen Zentralräten und den zugrundeliegenden Religionen. Ein allgemeines Religionsverbot. Das wäre nämlich vernüftig.

PuKs Wort zum Sonntag, sozusagen.
#3

(11.12.2016, 12:45)PuK schrieb:  Man sollte wirklich endlich mal ernst machen mit dem Laizismus und Religionszugehörigkeiten und Zentralräte einfach verbieten. Das führt zu nichts Gutem, sondern bloß zu bösem Blut bei allen Beteiligten. Sogar bei Atheisten, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben sollten. Weil die sich ärgern über den ständigen haltlosen Schmarrn, der von den Zentralräten über die Presse und die sonstigen Medien in die Gegend posaunt wird. Denen fehlen einfach sämtliche Grundlagen, um irgendwas zu behaupten, und ich werde das nachstehend auch gerne erläutern.

Das bewerte ich etwas differenzierter. Den ZDJ sehe ich als legitime und wichtige Stimme für die eigenen Anliegen und Interessen, im Sinne einer gesellschaftlichen Teilhabe, ohne eine politische oder meinungsbildende Dominanz anzustreben. Hast Du vom ZDJ schon einmal gehört, dass irgendwelche öffentliche Ämter mit einer nach Religionszugehörigkeit definierten Quote besetzt werden sollten?

Der ZDM hingegen trachtet nach politischer Dominanz, strebt einen muslimisch geprägten Staat an und fordert mehr Einfluß quer durch alle gesellschaftlichen Ebenen. Wohin das führt, konnte man zuletzt bei der "Kinderehen"-Debatte und den Salafisten-Razzien sehen, als sich muslimische Politiker in Deutschland für die "Kinderehe" stark machten und die Razzien kritisierten. Dieser Entwicklung sollte sich jeder ernsthafte Demokrat entgegen stellen und Flagge für unsere westlichen Werte zeigen.

Martin
#4

(11.12.2016, 13:38)Martin schrieb:  Das bewerte ich etwas differenzierter. Den ZDJ sehe ich als legitime und wichtige Stimme für die eigenen Anliegen und Interessen, im Sinne einer gesellschaftlichen Teilhabe, ohne eine politische oder meinungsbildende Dominanz anzustreben. Hast Du vom ZDJ schon einmal gehört, dass irgendwelche öffentliche Ämter mit einer nach Religionszugehörigkeit definierten Quote besetzt werden sollten?

Der ZDM hingegen trachtet nach politischer Dominanz, strebt einen muslimisch geprägten Staat an und fordert mehr Einfluß quer durch alle gesellschaftlichen Ebenen. Wohin das führt, konnte man zuletzt bei der "Kinderehen"-Debatte und den Salafisten-Razzien sehen, als sich muslimische Politiker in Deutschland für die "Kinderehe" stark machten und die Razzien kritisierten. Dieser Entwicklung sollte sich jeder ernsthafte Demokrat entgegen stellen und Flagge für unsere westlichen Werte zeigen.

Ja. Aber du kurierst nur die Symptome. Ich packe das Übel an der Wurzel.

Wie sagte doch der Frank N. Furter in der RHPS so treffend:

Zitat:I remove the cause, but not the symtom!

[Video: https://youtu.be/KQRjhZyXJFg ]

Nicht der Kongress der Handelskammer. Sondern einfach nur folk dancing, Volkstanz. Diese Ausländer wieder mit ihrem Volkstanz. Nichts weiter. We could takin' an old Steve Reeves movie. I will get you a satanic mechanic. Tension. Antici... pation.

Die richtige Tension ist beim Volkstanz ganz wichtig. Und die Anticipation natürlich. Ähm, wo war ich? Maybe the rain is really to blame...

Diesem "Mann" eifere ich da ein bisschen nach in der religiösen Hinsicht. (Er ist ein Alien in Wirklichkeit, der Frank N. Furter. Und du dachtest jetzt, das wäre eigentlich ein Transvestit, gell, daher die Anführungszeichen. Nö. Der ist bloß ein hundsgewöhnlicher Außerirdischer mit ganz gewöhnlichen Perversionen. Ätsch. Reingefallen.)  

Religionen sind das eigentliche Übel. Wenn sie nicht da wären, gäbe es keine Differenzen und man müsste da auch nichts differenzieren. Wäre alles viel einfacher dann. Ich bin immer erst mal fürs Einfache und vielleicht Radikale, im Zweifel. Das Übel eben an der Wurzel packen. Das ist schmerzhaft, aber auch gleich vorbei, und dann geht's schnell wieder. Wie einen morschen Zahn ziehen ist das. Tut saumäßig weh, aber dann geht es dem Patienten schon bald besser. Also einfach weg damit, mit allem Religiösen in der Gesellschaft, dann geht es uns allen besser.
#5

(11.12.2016, 11:17)Martin schrieb:  "Gleichgewicht", herrlich. Damit würde man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Mehr islamischen Einfluss in den Sendeanstalten und mehr Zensur bei der Berichterstattung. Die Forderung einer Besetzung nach Religionszugehörigkeit zeigt, wohin die Reise geht. Den Anfängen ist zu wehren!

Martin
Da sind wir doch alle der gleichen Meinung!
Was ich bis jetzt an Imamen gesehen habe, die brauche ich nicht. Die brauche ich sogar noch viel weniger als unsere Pfaffen.
Es reicht längst, was diese Herrschaften alles fordern. Das haben sie jedoch in ihren Heimatländern. Verdammte Religionsfundamentalisten!
#6

(11.12.2016, 11:17)Martin schrieb:  "Gleichgewicht", herrlich. Damit würde man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Mehr islamischen Einfluss in den Sendeanstalten und mehr Zensur bei der Berichterstattung. Die Forderung einer Besetzung nach Religionszugehörigkeit zeigt, wohin die Reise geht. Den Anfängen ist zu wehren!

Martin

Was will denn dieser Mazyek eigentlich? Mir geht das ohnehin auf den Keks, dass man sich öffentlich mit Leuten beschäftigt die nur einen winzigen Teil der Bevölkerung hier mit etwa 10.000 Mitgliedern vertreten.

Ach ja. Steht es nicht jedem frei, ein Journalisitkstudium abzuschließen um sich anschließend zu bewerben? Kann es ein, dass ein Mangel an geeigneten Bewerbern besteht? :rolleyes:

Mir fällt auf, dass öffentliche Glaubensdiskussionen fast nur noch Muslime betrifft. Jo, ab und zu hört man mal was vom Papst. Vom ZdJ praktisch nichts dergleichen.
Auch ich bin der Meinung dass religiöse Befindlichkeiten im öffentlichen Leben nichts zu suchen haben. Leider ist das mit dem Islam nicht möglich da die Religion gleichzeitig auch das öffentliche Leben bestimmt/bestimmen würde.
#7

(11.12.2016, 16:01)Sasketchewan schrieb:  Was will denn dieser Mazyek eigentlich? Mir geht das ohnehin auf den Keks, dass man sich öffentlich mit Leuten beschäftigt die nur einen winzigen Teil der Bevölkerung hier mit etwa 10.000 Mitgliedern vertreten.

Ach ja. Steht es nicht jedem frei, ein Journalisitkstudium abzuschließen um sich anschließend zu bewerben? Kann es ein, dass ein Mangel an geeigneten Bewerbern besteht? :rolleyes:

Mir fällt auf, dass öffentliche Glaubensdiskussionen fast nur noch Muslime betrifft. Jo, ab und zu hört man mal was vom Papst. Vom ZdJ praktisch nichts dergleichen.
Auch ich bin der Meinung dass religiöse Befindlichkeiten im öffentlichen Leben nichts zu suchen haben. Leider ist das mit dem Islam nicht möglich da die Religion gleichzeitig auch das öffentliche Leben bestimmt/bestimmen würde.

Ach, dieser tolle sogenannte "Zentralrat der Muslime" repräsentiert doch eh nur eine verschwindende Minderheit von nicht mal 10 % der Muslime, die es in DE gibt. Dieser Verein ist nicht repräsentativ für irgend etwas, auf keinen Fall. Es ist eigentlich völlig egal, was die sagen.

Wussten Sie das denn etwa nicht? Das ist doch allgemein bekannt und anerkannt inzwischen. Eine reine Witzveranstaltung und wohl kaum zum Ernstnehmen gedacht ist das, eigentlich.

Großer, schillernder Name, nix dahinter. Fast gar nix. Sonst müsste man das alles auch besser aufziehen als nur mit Pappnasen und Sockenpuppen, die immer irgend was plappern. Völlig uninteressant ist es also im Grunde, was dieser "Zentralrat" den ganzen Tag so von sich gibt.
#8

(11.12.2016, 17:17)PuK schrieb:  Ach, dieser tolle sogenannte "Zentralrat der Muslime" repräsentiert doch eh nur eine verschwindende Minderheit von nicht mal 10 % der Muslime, die es in DE gibt. Dieser Verein ist nicht repräsentativ für irgend etwas, auf keinen Fall. Es ist eigentlich völlig egal, was die sagen.

Wussten Sie das denn etwa nicht? Das ist doch allgemein bekannt und anerkannt inzwischen. Eine reine Witzveranstaltung und wohl kaum zum Ernstnehmen gedacht ist das, eigentlich.

Großer, schillernder Name, nix dahinter. Fast gar nix. Sonst müsste man das alles auch besser aufziehen als nur mit Pappnasen und Sockenpuppen, die immer irgend was plappern. Völlig uninteressant ist es also im Grunde, was dieser "Zentralrat" den ganzen Tag so von sich gibt.

Sag ich ja, diese etwa 10.000 spielen keine Rolle. Umso mehr wundere mich, dass denen ständig Plattformen für ihren Quark geboten werden und dieser Mazyek ständig im Fernsehen hockt. Und ärgerlich ist es zudem.
#9

(11.12.2016, 17:40)Sasketchewan schrieb:  Sag ich ja, diese etwa 10.000 spielen keine Rolle. Umso mehr wundere mich, dass denen ständig Plattformen für ihren Quark geboten werden und dieser Mazyek ständig im Fernsehen hockt. Und ärgerlich ist es zudem.

Genau derart empfinde ich das leider auch, ja.

Und was lernen wir nun aus der Geschichte? Das ist ja immer das eigentlich Wichtige, die Lehre, die man am Ende eventuell aus dem ganzen Mist zieht, wenn man ihn glücklicherweise nochmal überlebt hat. Also, was kommt da nun dabei als eventuelle Lehre raus, die man ziehen könnte, fragen wir uns das doch mal ganz ungeniert. Ich meine, folgendes kommt dabei raus:

Religiöse "Zentralräte" aller Art und die zugrundeliegenden Religionen sind ganz einfach strikt zu verbieten. Und zwar sofort und alle, egal, an wen oder was sie "glauben". Und Verstöße gegen das Verbot sind danach mit schmerzhaft langer Haft bestrafen. Nicht unter fünf Jahren bis hin zu lebenslänglich. Das würde dann vermutlich das Beste für alle sein. Sagte ich ja auch schon früher.
#10

(11.12.2016, 17:45)PuK schrieb:  Religiöse "Zentralräte" aller Art und die zugrundeliegenden Religionen sind ganz einfach strikt zu verbieten. Und zwar sofort und alle, egal, an wen oder was sie "glauben". Und Verstöße gegen das Verbot sind danach mit schmerzhaft langer Haft bestrafen. Nicht unter fünf Jahren bis hin zu lebenslänglich. Das würde dann vermutlich das Beste für alle sein. Sagte ich ja auch schon früher.

Leider wird dies im Rahmen unserer Gesetzgebung nicht geschehen und die Strafen...naja ganz so hoch sollten sie auch nicht sein.

Das Schlimme daran ist, dass Deutschland im vorauseilendem Gehorsam der p.c. nachdem der Islam ja zum Land gehört (räusper), mit einem "Zentralrat" aufwarten muss. Es gehört sich also einfach, man hat sich das zu leisten.
Witzig daran ist meiner Meinung nach die Mitgliederzahl, nämlich wenn man von fünf Prozent Muslime in Deutschland ausgeht. Also vertritt Herr M. zumindest dem Anschein nach etwa vier Millionen Mitbürger was faktisch gar nicht der Fall ist. Schlimm genug, dass diese Menge es niemals fertigbringen wird selbst einen "echten" Rat zu erstellen. Ganz einfach, weil die sich wohl auch untereinander nicht einig sind und vielleicht auch gar kein INteresse haben und nur wie alle anderen auch in Ruhe leben wollen.
Jetzt sieht man diesen Herrn M. eben landauf landab im TV als angeblichen Vertreter aller Muslime und die Presseleute und Politiker scheuen sich nicht da fleißig mitzumachen. Ich meine Journalisten und Politiker sollten dies wenn man darüber nachdenkt eigentlich in Frage stellen. Oder?
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