01.02.2020, 14:06
Der DGB unterstützt jetzt den Kauf des Rettungsschiffes der evangelischen Kirche und ist dem Bündnis von denen beigetreten. Aber eigentlich müssten Gewerkschaften doch die Interessen ihrer Mitglieder vertreten und nicht was anderes, weil von denen kommt ja das ganze Geld, oder nicht?
Jetzt geben sie das aber für was ganz anderes aus was mit Arbeit gar nichts zu tun hat. Und eigentlich holen sie sogar Billigarbeitskräfte als Konkurrenz für ihre Mitglieder ins Land, weil ein Viertel der geretteten Flüchtlinge jetzt immer direkt nach Deutschland kommt hat Seehofer festgelegt.
Also ich meine, es kann ja jeder der will die Seenotrettung gerne unterstützen. Aber dass man seine Gewerkschaftsmitglieder dazu zwingt, mit ihrem eigenen Geld, ich weiß ja nicht? Vielleicht sind da ja viele dabei die weiter denken und das gar nicht so wollen, jedenfalls nicht das Ticket nach Deutschland? Es wählen ja zum Beispiel ganz viele DGB-Mitglieder die AfD.
Jetzt geben sie das aber für was ganz anderes aus was mit Arbeit gar nichts zu tun hat. Und eigentlich holen sie sogar Billigarbeitskräfte als Konkurrenz für ihre Mitglieder ins Land, weil ein Viertel der geretteten Flüchtlinge jetzt immer direkt nach Deutschland kommt hat Seehofer festgelegt.
Also ich meine, es kann ja jeder der will die Seenotrettung gerne unterstützen. Aber dass man seine Gewerkschaftsmitglieder dazu zwingt, mit ihrem eigenen Geld, ich weiß ja nicht? Vielleicht sind da ja viele dabei die weiter denken und das gar nicht so wollen, jedenfalls nicht das Ticket nach Deutschland? Es wählen ja zum Beispiel ganz viele DGB-Mitglieder die AfD.
Zitat:United4Rescue @United4Rescue · 10. Jan.
Auch der @dgb_news schließt sich dem Bündnis @United4Rescue an:
“Unsere Unterstützung ist Teil unseres gewerkschaftlichen Engagements für
die Unantastbarkeit der Menschenwürde und eine solidarische, weltoffene
und vielfältige Gesellschaft.”
#wirschickeneinschiff
[Bild: https://pbs.twimg.com/media/EN6bEq5W4AEB...ame=medium ]
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