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Niedersachsen: Rot/Grün verliert Mehrheit
#31

Jetzt wurde bekannt, dass Frau T. sich im Januar Landesbeauftragte in Bremen werden wollte. 

Meldung 
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Zitat:Es war klar, dass ich mir Gedanken um meine eigene berufliche Zukunft machen muss", begründete Twesten ihre Bewerbung.
[url=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/elke-twesten-wollte-landesfrauenbeauftragte-in-bremen-werden-a-1162949.html] 
Ganau als Beamtin des gehobenen Dienstes der Bundeszollverwaltung mus man sich Gedanken für die berufliche Zukunft machen. Ironie
#32

(16.08.2017, 11:32)Paul schrieb:  Ganau als Beamtin des gehobenen Dienstes der Bundeszollverwaltung mus man sich Gedanken für die berufliche Zukunft machen. Ironie

Das fällt für Beamte alles unter "berufliche Zukunft". Denn man kann ja aus der Parteipolitik jederzeit zurück in den Staatsdienst.

Gucken Sie sich doch mal in ein paar Wochen die Berufe der Leute an, die auf dem Wahlzettel stehen werden. Überproportional vertreten sind immer Rechtsanwälte und... Lehrer.

Sehr wahrscheinlich wäre die Politik bürgernäher, wenn es stattdessen Bauern und Metzgermeister wären. Aber die können halt ihren Betrieb nicht vier oder acht Jahre lang völlig schleifen lassen und dann da weitermachen, wo sie aufgehört haben.
#33

Frau T. will jetzt Führungskompetenz studieren. 
Da  halte ich für bitter notwendig. Devil 


Zitat:Mit ihrem früheren Arbeitgeber, der Zollbehörde, führte Twesten bereits Gespräche über ihren Wiedereinstieg ins Berufsleben.
Das klingt für mich irgendwie nach höheren Dienstposten. :cursing:

Meldung 
#34

(16.09.2017, 10:02)TomPaul schrieb:  Frau T. will jetzt Führungskompetenz studieren. 
Da  halte ich für bitter notwendig. Devil 


Das klingt für mich irgendwie nach höheren Dienstposten. :cursing:

Meldung 

Es dürfte auf der Hand liegen (Wortspiel), dass sich der neue Dienstherr derjenigen besonders gewogen zeigt, die ihn auf den Posten geputscht hat.

Die Frau wird reichlich entlohnt werden, und wenn man sie dem Seithers verordnet oder in einen Stiftungsrat quetscht.
Hauptsache, es ist nicht das Geld aus den schwarzen Kassen der Union, mit dem sie spielt.
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