Treffpunkt Königsplatz

(07.08.2019, 03:57)PuK schrieb: [ -> ]P.S.: Ich persönlich halte Sport- und insbesondere Fußballthreads für superliquid. Also für flüssiger als flüssig, mit anderen Worten für überflüssig. Auf die könnte ich sehr gut verzichten.

[...]

Gut! Deine Meinung.

Meine Meinung: In einem allgemeinen Diskussionsforum sollten grundsätzlich alle Themen ihren Platz haben.
Für spezielle Themenbereiche, z.B. IT gibt es ja dann die Fachforen.

Zitat:Jedoch: suum cuique (für diejenigen unter euch ohne Latinum: "Das Quieken der weiblichen Schweine").

Das ist der Königsweg.

(06.08.2019, 07:38)Sophie schrieb: [ -> ]Das gab's ja noch nie. Mir fiel jetzt gleich mal das Frühstücksobst aus dem Mund.

'Wer unbedingt meint, etwas dazu schreiben zu müssen'. Ja, kriech halt Martin noch mehr in den Allerwertesten.

Es versteht sowieso kein Mensch wieso du Martin hofierst und messalina bashst - soviel Unterschied ist da nicht.

Das ist ein Diskussionsforum - sollte es zumindest in erster Linie sein - und keine Urlaubsberichtserstattungsplattform zu der man dann nichts anmerken darf - oder nur im eigenen Thread.

Ich habe das jetzt erst entdeckt, weil ich englische Threadtitel normalerweise nicht lese.

Die schöne Berichterstattung eines Atomkraftfans, der erstaunt ist, dass die Strahlung so lange anhält.

Ja, manche Leute müssen ihren Kopf tatsächlich in die Scheiße stecken, damit sie glauben, dass es stinkt und unappetitlich ist.

Dem kann ich mich nur anschließen. Zwar heftig formuliert. Hätte ich mich so nicht getraut.

Katastrophentourismus ist doch modern. Vielleicht besucht ja martin noch die Kinder mit Schilddrüsenkrebs, die überlebt haben. Und spendet dann großzügig.

EvaLuna schrieb:Dem -----

Katastrophentourismus ist doch modern. Vielleicht besucht ja martin noch die Kinder mit Schilddrüsenkrebs, die überlebt haben. Und spendet dann großzügig.

Wie nennen denn Sie die Vermüllung, die Sie hier versuchen zu starten?

Martin zeigt uns Katastrophenbilder, die sicherlich hier kaum vorstellbar.
Vllt. waren Sie auch schon im KZ Dachau o.ä. Fühlen Sie sich jetzt auch als Katastrophentouristin?
Oder sind Sie "nur" dort gewesen, um in diesem Fall unsere deutsche Schuld zu erkennen,
Erschrecken zu zeigen? ... "Heucheln macht frei" steht am Eingang, für Sie wohl.

Der Nachsatz mit den erkrankten Kindern, ggf. einem Bedauern lässt erkennen,
dass Sie (auch) eine Heuchlerin sind.
Die armen Negerlein im überfüllten Schlauchboot, mitten im Mittelmeer
und keiner lässt diese an Land!

Für diese soll man spenden, verstanden.  Und zwar großzügig!

(07.08.2019, 03:37)PuK schrieb: [ -> ]Der von mir eröffnete Musiktread im alten AZ-Forum (und den gibt es leider nicht mal mehr bei archive.org) (...)

Doch!

Es gibt das alte AZ-Forum noch. Wenigstens teilweise. Man muss nur draufkommen, was man in die Suche eingeben muss ("www.augsburger-allgemeine.de/community/forum/").

(07.08.2019, 22:32)nomoi schrieb: [ -> ]Wie nennen denn Sie die Vermüllung, die Sie hier versuchen zu starten?

Martin zeigt uns Katastrophenbilder, die sicherlich hier kaum vorstellbar.
Vllt. waren Sie auch schon im KZ Dachau o.ä. Fühlen Sie sich jetzt auch als Katastrophentouristin?
Oder sind Sie "nur" dort gewesen, um in diesem Fall unsere deutsche Schuld zu erkennen,
Erschrecken zu zeigen? ...  "Heucheln macht frei" steht am Eingang, für Sie wohl.

Der Nachsatz mit den erkrankten Kindern, ggf. einem Bedauern lässt erkennen,
dass Sie (auch) eine Heuchlerin sind.
Die armen Negerlein im überfüllten Schlauchboot, mitten im Mittelmeer
und keiner lässt diese an Land!

Für diese soll man spenden, verstanden.  Und zwar großzügig!

Ihr unsäglichen Vergleiche sind absurd und eine grobe Beleidigung meiner Person. Scratch hatte Ihnen schon die richtige Antwort gegeben, die leider gelöscht wurde. Dass Ihr unverschämter Beitrag allerdings stehen blieb, kann ich nicht nachvollziehen. Aber wahrscheinlich wollte mir Klartexter die Chance auf eine Antwort geben.

Noch nie was vom "Katastrophen-Tourismus" gehört?

Zitat:Katastrophentourismus, oder, auf Englisch, Dark Tourism, wird in den verschiedensten Facetten angeboten: Seien es Touren zum Reaktor von Tschernobyl, zu Folterkammern auf mittelalterlichen Burgen, sei es die Besichtigung von Ground Zero, eine organisierte Reise in den umkämpften Irak oder zu den Killing Fields in Kambodscha - Leiden und Tod übten auf Menschen immer schon eine starke Faszination aus.

Dem Tod auf den Fersen

Katastrophentourismus

Ist @martin denn Reporter oder Foto-Journalist? Es gibt mehr als genug Dokus über Tchernobyl und wie es heute dort ausschaut. Kam gerade kürzlich wieder eine ganz aktuelle mit ähnlichen Bildern wie sie @martin gemacht hat.

Wie kann man denn seine Familie dieser Gefahr aussetzen mit all den unbekannten Hot Spots wie er richtig schreibt. Aber er kann sie ja auf Anhieb identifizieren und sicher auch eliminieren. LOL

PS: Sind Sie hier eigentlich nur noch zum Stänkern unterwegs?

(09.08.2019, 14:14)EvaLuna schrieb: [ -> ]Ihr unsäglichen Vergleiche sind absurd und eine grobe Beleidigung meiner Person. Scratch hatte Ihnen schon die richtige Antwort gegeben, die leider gelöscht wurde. Dass Ihr unverschämter Beitrag allerdings stehen blieb, kann ich nicht nachvollziehen. Aber wahrscheinlich wollte mir Klartexter die Chance auf eine Antwort geben.

Noch nie was vom "Katastrophen-Tourismus" gehört?

Ist @martin denn Reporter oder Foto-Journalist? Es gibt mehr als genug Dokus über Tchernobyl und wie es heute dort ausschaut. Kam gerade kürzlich wieder eine ganz aktuelle mit ähnlichen Bildern wie sie @martin gemacht hat.

Wie kann man denn seine Familie dieser Gefahr aussetzen mit all den unbekannten Hot Spots wie er richtig schreibt. Aber er kann sie ja auf Anhieb identifizieren und sicher auch eliminieren. LOL

PS: Sind Sie hier eigentlich nur noch zum Stänkern unterwegs?

1. Freut mich, dass Sie sich über diese Chance freuen.
2. Die Scratche Antwort war total falsch, denn ich hatte Ihre Bezeichnung "Kathastrophentourismus" per Beispiel kritisiert.
Hat der nur nicht verstanden, verstehen wollen.
3. Vllt. auch hat Klartexter in meinem Vergleich/meiner Frage keinen Fehler GESUCHT!
Der Beitrag war nicht unverschämt, auch wenn Ihre Voreingenommenheit das so sieht.
In Tsch. hat eine Kathastrophe stattgefunden, aufgrund techn. (?) Versagen.
In den KZ eben auch Kathastrophen, leider aufgrund von Willen und nicht vorstellbarem Wollen.
4. "Reporter/Foto-Journalist": Gegenfrage, sind Sie Userin ZUM RATSCHEN BEREIT oder das scheinheilige Frauenzimmer,
das in Wahrheit die Not von angelockten afrikanischen Flüchtlingen für politische Ziele nutzt?
5. Die Frage, weshalb Martin das macht, kann ich beim besten Willen nicht annähernd beantworten.
6. Kein PS: Ich bin hier einfach so unterwegs, habe keinen Sendungsauftrag wie Sie
und habe aber sehr genaue Kenntnisse zum Auftreten, zum Integrationswillen der von Ihnen herbei gesehnten Menschen
(leider sehr nahe und deutlich erfahren - keine Einzelergeignisse, die ich hier nie und nimmer nennen werde!)

(09.08.2019, 15:30)nomoi schrieb: [ -> ]1. Freut mich, dass Sie sich über diese Chance freuen.
2. Die Scratche Antwort war total falsch, denn ich hatte Ihre Bezeichnung "Kathastrophentourismus" per Beispiel kritisiert.
Hat der nur nicht verstanden, verstehen wollen.
3. Vllt. auch hat Klartexter in meinem Vergleich/meiner Frage keinen Fehler GESUCHT!
Der Beitrag war nicht unverschämt, auch wenn Ihre Voreingenommenheit das so sieht.
In Tsch. hat eine Kathastrophe stattgefunden, aufgrund techn. (?) Versagen.
In den KZ eben auch Kathastrophen, leider aufgrund von Willen und nicht vorstellbarem Wollen.
4. "Reporter/Foto-Journalist": Gegenfrage, sind Sie Userin ZUM RATSCHEN BEREIT oder das scheinheilige Frauenzimmer,
das in Wahrheit die Not von angelockten afrikanischen Flüchtlingen für politische Ziele nutzt?
5. Die Frage, weshalb Martin das macht, kann ich beim besten Willen nicht annähernd beantworten.
6. Kein PS: Ich bin hier einfach so unterwegs, habe keinen Sendungsauftrag wie Sie
und habe aber sehr genaue Kenntnisse zum Auftreten, zum Integrationswillen der von Ihnen herbei gesehnten Menschen
(leider sehr nahe und deutlich erfahren - keine Einzelergeignisse, die ich hier nie und nimmer nennen werde!)

Nur so viel bevor ich das Haus verlasse bei diesem schönen Wetter:

Extra für Sie: Ich habe gar keinen Auftrag, weder beruflich, politisch noch ehrenamtlich. Ich schreibe hier als Privatperson meine private Meinung. Welche politischen Ziele und wie und wo sollte ich diese denn nutzen? Ich gehöre keiner Partei oder Organisation an, die sich mit Flüchtlingsfragen beschäftigt.
Was ist an meiner Einstellung/Argumentation scheinheilig? Und was hat Tchernobyl und @martins Reise nun mit Flüchtlingen und dem Holocaust zu tun? Schwurbeln Sie nicht rum und lassen Sie Ihre Unterstellungen!

Allerdings, wenn jemand im Tierschutzverein ist und hier als Tierschützer schreibt, wäre das dann auch verwerflich in Ihren Augen? Welchen Nutzen haben Sie oder welche politischen Ziele verfolgen Sie, wenn Sie Bäumchen pflanzen?

(09.08.2019, 15:48)EvaLuna schrieb: [ -> ]Allerdings, wenn jemand im Tierschutzverein ist und hier als Tierschützer schreibt, wäre das dann auch verwerflich in Ihren Augen? Welchen Nutzen haben Sie oder welche politischen Ziele verfolgen Sie, wenn Sie Bäumchen pflanzen?

Halbernst:

Vorsicht! Hitler war Vegetarier und in der Erwachsenenversion von "Der ewige Jude" (es gab zwei, eine davon nicht jugendfrei) ist am Schluss auch eine Szene zu sehen, in der eine Kuh fachgerecht geschächtet wird. Die Kamera hält die ganze Zeit voll drauf und der Sprecher (das war übrigens der NS-Wochenschausprecher Harry Giese, der mit dem Metall in der Stimme) kommentiert den Todeskampf der Kuh (der wirklich nicht schön anzusehen ist), indem er Juden systematische Tierquälerei vorwirft. In der damals jugendfreien Version ("für Frauen und Kinder") fehlt diese Szene.

Die Nazis waren es auch, die in Deutschland zum ersten Mal den Tierschutz gesetzlich verankert haben.

Was man daraus lernen kann, weiß ich nicht genau. Vielleicht, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.

(09.08.2019, 15:48)EvaLuna schrieb: [ -> ]Nur so viel bevor ich das Haus verlasse bei diesem schönen Wetter:

Extra für Sie: Ich habe gar keinen Auftrag, weder beruflich, politisch noch ehrenamtlich. Ich schreibe hier als Privatperson meine private Meinung. Welche politischen Ziele und wie und wo sollte ich diese denn nutzen? Ich gehöre keiner Partei oder Organisation an, die sich mit Flüchtlingsfragen beschäftigt.
Was ist an meiner Einstellung/Argumentation scheinheilig? Und was hat Tchernobyl und @martins Reise nun mit Flüchtlingen und dem Holocaust zu tun? Schwurbeln Sie nicht rum und lassen Sie Ihre Unterstellungen!

Allerdings, wenn jemand im Tierschutzverein ist und hier als Tierschützer schreibt, wäre das dann auch verwerflich in Ihren Augen? Welchen Nutzen haben Sie oder welche politischen Ziele verfolgen Sie, wenn Sie Bäumchen pflanzen?

Ich schreibe mal so hinter Ihrem sonnenbestrahlten Rücken her.
Eigentlich müsste ich Radl putzen, die gestern auf der Fahrt nach Schondorf a.A. durch den Wald dreckig wurden ...

Sie fühlen sich halt berufen, nur so, dass möglichst Viele mit absolutem Unverständnis für unsere Kultur zu uns kommen.
Natürlich die allerwenigsten von diesen, sich auch integrieren zu wollen.
Einverstanden, Ihre Einstellung dazu ist nicht scheinheilig!
Sie legen aber wenig bis gar keinen Wert, unsere deutsche/europ. Kultur, so wie diese ist, lebendig zu halten,
für die Zukunft zu bewahren.

Nochmals, Martins Reise hat m.M. nach nichts mit Flüchtlingen zu tun, habe ich auch nicht angedeutet.

Sie verurteilen ihn, eine "auffällige" Reise gemacht zu haben, nennen ihn "Kathastrophentouristen."

Ich hatte dazu das KZ-DAC genannt, denn ein Besuch dort geschieht auch an den Ort einer Kathastrophe.
Unterschied, Technikversagen : Menschenverachtung!
Jedoch, "Kathas-touri."

Tierschutzverein: NEIN, das Schreiben zu diesem ist m.E. gar nicht verwerflich,
der Schreiberling verfolgt doch kein politisches Ziel,
im Unterschied zu Kapitän und seiner "Ruderer" an Land.

Ich war bei der Wasserwacht, Hauptstation Hochablass. Unsere Anwesenheit hat keine Schwimmer gelockt,
doch, über die Kräfte hinaus das große und anstrengende Kehrwasser unterhalb der Floßgasse zu "bespielen."

Die "Baumaktionen," die meine Frau und ich jahrelang durchgeführt haben,
haben zu keiner größeren Trockenheit, zu vermehrten Lawinenabgängen geführt.
Ich habe nie gehört, dass durch die Bepflanzung am Hagenberg
mehr Lawinen den Spitzingsattel unbefahrbar gemacht haben.

Den Vergleich zu den wartenden, auffordernden Seenotrettern möchte ich nicht herstellen.

So, schau mer mol: Ende diesen Monats sind wir im Karwendel NP, Tirolseite.
Die Arbeiten, Almpflege, wird vom Karwendel-Park e.V. organisiert.
Machen wir nicht, noch mehr Wanderern den Weg zu erleichtern, ans Ziel Ihrer Wünsche zu kommen!

(09.08.2019, 14:14)EvaLuna schrieb: [ -> ]Ist @martin denn Reporter oder Foto-Journalist? Es gibt mehr als genug Dokus über Tchernobyl und wie es heute dort ausschaut. Kam gerade kürzlich wieder eine ganz aktuelle mit ähnlichen Bildern wie sie @martin gemacht hat.

Wie kann man denn seine Familie dieser Gefahr aussetzen mit all den unbekannten Hot Spots wie er richtig schreibt. Aber er kann sie ja auf Anhieb identifizieren und sicher auch eliminieren. LOL

Kurz zusammengefasst: Ihr Wissen resultiert aus TV-Glotzen des ÖR-TV. Wie es in der Welt wirklich aussieht, davon haben Sie keine Ahnung. Auch haben Sie keine Ahnung davon, wie sehr die Ukraine im Allgemeinen und das Gebiet um Tschernobyl im Speziellen auf die Touristen angewiesen ist. Wie leopold leben Sie in ihrem Mikrokosmos innnerhalb der Augsburger Stadtgrenzen und meinen, alles zu wissen. Irrtum, Sie wissen nichts.

Es ist auch keine Gefahr mit dieser Tour verbunden, weil ein erfahrener Guide anwesend ist und stark verstrahlte Gebiete vermieden werden. Es wäre gut, wenn Sie ihre penetrante Dummheit weniger plakativ zur Schau stellen würden.

Martin