(14.03.2019, 16:58)EvaLuna schrieb: [ -> ]Ach, Geld über die Grenze geschmuggelt? 
Nein. Wenn Sie da einen Geldkoffer mitbringen, fliegen sie gleich wieder raus. Die nehmen keine Scheine.
Alles überwiesen und vorher ordentlich versteuert. Hier. Aber jetzt liegt es dort, umgewechselt in SFR.
Kann man was Schlechtes über die Arbeit von Gribl sagen?
Seine Connections in die Staatskanzlei, sowie zum Städtetag, wirkten sich doch meist positiv für Ausgburg aus.
Ein guter Kommentar des Herr Zagler
Kommentar aus der DAZ Augsburg
Sehr viele Punkte sind richtig beschrieben worden. Auch sind teilweise die entsprechenden Fakten genannt worden.
Einer Einschätzung widerspreche ich. Frau Weber wird die nächste OB-Wahl gewinnen. Es fehlt einfach der entsprechende Gegenkandidat. Herrn Wengert hätte ich gegen Frau Weber einen Sieg zugetraut. Aber mit den heutigen Personal gibt es aus meiner Sicht keine Chance.
(18.03.2019, 11:52)Bogdan schrieb: [ -> ]Ein guter Kommentar des Herr Zagler
Kommentar aus der DAZ Augsburg
Sehr viele Punkte sind richtig beschrieben worden. Auch sind teilweise die entsprechenden Fakten genannt worden.
Einer Einschätzung widerspreche ich. Frau Weber wird die nächste OB-Wahl gewinnen. Es fehlt einfach der entsprechende Gegenkandidat. Herrn Wengert hätte ich gegen Frau Weber einen Sieg zugetraut. Aber mit den heutigen Personal gibt es aus meiner Sicht keine Chance.
Einen so gut formulierten Beitrag,
hätte ich dem
"Ex-Denkmal" gar nicht zugetraut, der mit seinen Prognosen zum FCA, ja doch meistens daneben lag.
Und auch hier liegt er wohl daneben, dass es
sooo einfach wäre,
Frau Weber zu schlagen, zumindest ist im Moment wohl niemand da, dem man größere Chancen einräumen könnte.
Aber ausruhen sollte man sich deshalb nicht, man darf
das Arbeiten nicht aufhören, das kann man erst wenn man in den
Ruhestand geht, aber dann folgt ja noch der
"Unruhestand" und ich weiß von was ich rede!
Das meiste, was Zagler schreibt, ist Quatsch und lässt sich nicht nicht mit Fakten belegen. Recht hat er allerdings damit, dass Weber zu schlagen ist, wenn die Augsburger SPD oder Grünen einen schlagkräftigen Kandidaten von Außen holen. Mit dem eigenen Personal gewinnen sie keinen Blumentopf. Das ist sicher.
(18.03.2019, 19:55)leopold schrieb: [ -> ]Das meiste, was Zagler schreibt, ist Quatsch und lässt sich nicht nicht mit Fakten belegen.
Zitat:1.)Der Augsburger Sanierungsrückstand von Gebäuden und Straßen, die in einem katastrophalen Zustand sind, wird von Stadtrat Christian Moravcik (SPD) auf eine Milliarde Euro geschätzt.
...
2.) Die Mieten sind in einigen bayerischen Städten explodiert. Auf vielen Flächen ist hoher Baudruck. In Augsburg hat man diesbezüglich lange geschlafen und Eva Webers Werbekampagne in München, dass man in Augsburg günstiger wohnen könne,
3.) Krachend gescheitert ist auch die von Kurt Gribl anvisierte Fusion der Energiesparte der Stadtwerke mit Erdgas Schwaben.
4.) eine Stadt mit einem Rekordschuldenstand von 406 Millionen Euro.
5.) Große Firmen wie Weltbild, Osram/Ledvance, Fujitsu mussten aufgeben. Tausende von Arbeitsplätzen verschwanden aus Augsburg. MAN schwächelt und baut Stellen ab. Mit einem weiteren Stellenabbau muss auch bei KUKA gerechnet werden
6.) die Theatersanierung hat gestern begonnen und längst sind die Baukosten durch die Decke geschossen, sodass die anvisierten 200 Millionen Euro nicht mehr ernst zu nehmen sind.
7.) Verkehrspolitisch ist festzuhalten, dass das Vorhaben „Fahrradstadt“ längst gescheitert ist. Dass zwischen Dom und Rathaus eine vierspurige Stadtautobahn 20.000 Autos pro Tag mit Tempo durchs Herz der Stadt führt, ist in diesem Zusammenhang kurz nach dem großen Innenstadtumbau ein Anachronismus, den es nur in Augsburg gibt.
Quelle der Zitate
Aufzählung durch mich
1.) Jeder der in der Stadt unterwegs ist, kann dies live miterleben.
2.) Danke Frau Weber, das sich der Druck auf dem Wohnungsmarkt noch verstärkt wurde.
3.) Per Volksentscheid ausgebremst worden
4.) kann man nachlesen
5.) Der Industriestandort Augsburg ist in Auflösung begriffen
6.) Die 184 Mio. konnte man bei realistischer Betrachtungsweise nie ernst nehmen.
7.) Wer mit den Fahrrad, wie ich durch die Stadt fährt kann nur zu den Urteil kommen: Fahrradstadt Augsburg jämmerlich gescheitert.
Nun ja, der Bürgermeister ist nicht Supermann. Die explodierenden Mieten sind ein deutschlandweites Problem in den Ballungsräumen. Der Untergang der Augsburger Industrie ist vor allem ausländischen "Investoren" geschuldet. Alles Themen, die bundespolitisch gelöst werden müssten.
Mitschuld trägt er sicherlich an der völlig größenwahnsinnigen Theatersanierung.
Martin
(19.03.2019, 09:52)Martin schrieb: [ -> ]Nun ja, der Bürgermeister ist nicht Supermann. Die explodierenden Mieten sind ein deutschlandweites Problem in den Ballungsräumen. Der Untergang der Augsburger Industrie ist vor allem ausländischen "Investoren" geschuldet. Alles Themen, die bundespolitisch gelöst werden müssten.
Mitschuld trägt er sicherlich an der völlig größenwahnsinnigen Theatersanierung.
Martin
Wenn die Mieten explodieren, fährt man aber nicht nach München und bettelt um noch mehr Wohnungssuchende. Das ist
(19.03.2019, 09:58)Bogdan schrieb: [ -> ]Wenn die Mieten explodieren, fährt man aber nicht nach München und bettelt um noch mehr Wohnungssuchende. Das ist
Ist auch in sofern überflüssig, weil schon zu meiner Zeit rd. 50% der Mietinteressenten aus München kamen. Bei den Erwerbern von Wohneigentum dürfte die München-Quote zwischenzeitlich bei geschätzten 80-90% liegen.
Wird nicht leicht für den Nachfolger, die explodierenden Kosten für Theater und Bahnhof einerseits und wegbrechende Steuereinnahmen (Fujitsu, Osram, Kuka, ...) andererseits.
Martin
(19.03.2019, 09:41)Bogdan schrieb: [ -> ]Zitat:5.) Große Firmen wie Weltbild, Osram/Ledvance, Fujitsu mussten aufgeben. Tausende von Arbeitsplätzen verschwanden aus Augsburg. MAN schwächelt und baut Stellen ab. Mit einem weiteren Stellenabbau muss auch bei KUKA gerechnet werden
Aufzählung durch mich
....
5.) Der Industriestandort Augsburg ist in Auflösung begriffen
Sie können schwerlich die Stadtregierung hierfür verantwortlich machen, abgesehen davon sollte auch hinreichend bekannt sein, dass durch die fortschreitende Automatisierung immer mehr Arbeitsplätze in der Industrie wegfallen. Und nur ganz allgemein: Auf der einen Seite versucht man, die eigene Steuerlast so gering wie möglich zu halten, auf der anderen Seite bemängelt man aber den Zustand von Straßen und Gebäuden. Auf der einen Seite streikt man für höhere Löhne und wundert sich auf der anderen Seite über explodierende Preise.