Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Verliert die Stadt 28 Millionen?
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Udo

Es sind wohl knapp über 1 Mio, die die Stadt Augsburg an das Land Bayern zurück zahlen muss. Der Anteil des Bundes ist noch nicht entschieden. Der Betrag könnte sich also noch auf 2,87 Mio steigen. Über die Begründung warum nur etwas mehr als 1 Mio war in der AA Online nichts zu lesen.
Von dem Ausgang der Versetzung der ehemaligen Leiterin hört man auch nichts mehr. Innocent
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...19361.html

Ergänzung:
Die Augsburger Zeitung berichtet wohl über den Hintergrund.


Zitat:die Gemeinde für Kindertageseinrichtungen, die die Fördervoraussetzungen nach Art. 19 erfüllen, einen Förderanspruch gegenüber dem Staat nach Maßgabe von Art. 21 hat, wenn sie den vollständigen Förderantrag bis zum 30. Juni des auf den Bewilligungszeitraum folgenden Jahres stellt. Stellt die Gemeinde den vollständigen Förderantrag in der Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember des auf den Bewilligungszeitraum folgenden Jahres, besteht ein Förderanspruch in Höhe von 96 % des Anspruchs
https://www.daz-augsburg.de/

PuK

(12.07.2018, 08:13)Udo schrieb: [ -> ]Von dem Ausgang der Versetzung der ehemaligen Leiterin hört man auch nichts mehr. Innocent

Du weißt ja, wie das so läuft. Die wurde inzwischen garantiert "spurlos" wegbefördert und macht jetzt nicht nur die Stadt, sondern auch das ganze Land unsicher. Von München aus. Viel effektiver sogar, weil aus dem Hintergrund. Devil

Serge

(12.07.2018, 10:54)PuK schrieb: [ -> ]Du weißt ja, wie das so läuft. Die wurde inzwischen garantiert "spurlos" wegbefördert und macht jetzt nicht nur die Stadt, sondern auch das ganze Land unsicher. Von München aus. Viel effektiver sogar, weil aus dem Hintergrund. Devil

Ne, die ist jetzt im OB-Referat, direkt unter höchster Kontrolle.
(12.07.2018, 08:13)Udo schrieb: [ -> ]Von dem Ausgang der Versetzung der ehemaligen Leiterin hört man auch nichts mehr. Innocent
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...19361.html

Dann frage ich mich schon, warum hier nur auf den Kommentar von Michael Hörmann verlinkt wird und nicht auf den eigentlichen Artikel. Da steht nämlich durchaus etwas dazu:

Zitat:Die frühere Amtsleiterin Sabine Nölke-Schaufler hat sich dem Vernehmen nach mit der Stadtregierung über eine anderweitige Tätigkeit in der Verwaltung geeinigt. Sie wird künftig im OB-Referat tätig sein, heißt es.
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...16746.html

Udo

(12.07.2018, 11:27)Klartexter schrieb: [ -> ]Dann frage ich mich schon, warum hier nur auf den Kommentar von Michael Hörmann verlinkt wird und nicht auf den eigentlichen Artikel. Da steht nämlich durchaus etwas dazu:

Weil ich nur den Kommentar wahrgenommen habe. Ich danke für die Information.

PuK

(12.07.2018, 11:09)Serge schrieb: [ -> ]Ne, die ist jetzt im OB-Referat, direkt unter höchster Kontrolle.

Das ist fast noch besser. Eine sehr gute Idee. Die muss ich mir doch gleich mal notieren. (*schreib*)
Finanzdebakel: Panne im Jugendamt kostet Stadt drei Millionen

Hauptsache, der Vorschrift wurde Genüge getan No

Lueginsland

(07.11.2018, 11:06)Klartexter schrieb: [ -> ]Finanzdebakel: Panne im Jugendamt kostet Stadt drei Millionen

Hauptsache, der Vorschrift wurde Genüge getan No

"möh" hat immer öfter Aussetzer beim Schreiben von Texten.
Finanzdebakel:....Das Ausmaß des Desasters ist größer als erhofft.

Hatte die Stadt danach "gelechzt?"

Bogdan

(07.11.2018, 11:06)Klartexter schrieb: [ -> ]Finanzdebakel: Panne im Jugendamt kostet Stadt drei Millionen

Hauptsache, der Vorschrift wurde Genüge getan No

Vorschriften und Fristen sind dazu da, dass sie eingehalten werden. Ansonsten würden Vorschriften und Fristen keinen Sinn ergeben. Es würde ohne Einhaltung von Vorschriften und Fristen im Chaos und Anarchie enden. 
Die Stadt Augburg hat die Vorschriften und Fristen nicht eingehalten. Dafür kann die Vorschrift und Frist nichts ( Prinzip Ursache und Wirkung).
(07.11.2018, 11:40)Bogdan schrieb: [ -> ]Vorschriften und Fristen sind dazu da, dass sie eingehalten werden. Ansonsten würden Vorschriften und Fristen keinen Sinn ergeben. Es würde ohne Einhaltung von Vorschriften und Fristen im Chaos und Anarchie enden.

Quatsch! Die Stadt Augsburg hätte bis Freitag um Mitternacht Zeit gehabt, die Daten fristgerecht zu übermitteln. Sie hat das aber erst am Montag gemacht. Meines Wissens wird in Verwaltungen am Wochenende nicht gearbeitet, der zuständige Mitarbeiter hätte also selbst bei fristgemäßer Versendung die Daten erst am Montag verarbeiten können. Aber in einen Bürokratenkopf geht das natürlich nicht rein. Zum Glück gibt es in Deutschland aber noch Menschen, die selbstständig denken und sich nicht hinter irgendwelchen Paragraphen und Vorschriften verschanzen, wie dieses Beispiel aus München zeigt. Wohl gemerkt, Bogdan, ich hätte Verständnis, wenn die Übermittlung der Daten erst unter der Woche erfolgt wäre, aber hier hätte der Verantwortliche selbst ersehen können, dass sich die Verzögerung maximal um ein paar Stunden gedreht hat.
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