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Normale Version: AfD in Bundestag
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Udo

(10.07.2018, 15:52)sobinichhalt schrieb: [ -> ]Die AfD ....

Zitat:
Zitat: schrieb:SPIEGEL ONLINE hat die Kleinen Anfragen der AfD ausgewertet. Eine erste Bilanz zu Beginn der Sommerpause:
Provokation um jeden Preis, um Aufmerksamkeit zu generieren

sobinichhalt

Ich finde die AfD nicht provokant. Die reden so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Dass anderen das aufstößt, ist deren Problem. Unter dem Teppich landet jedenfalls nichts mehr, die Bevölkerung wird schonungslos aufgeklärt. Thumbup1
Sie meinen aufgehetzt.

sobinichhalt

(11.07.2018, 23:42)Der Seher schrieb: [ -> ]Sie meinen aufgehetzt.

Nein, die Bevölkerung entscheidet selbst. Sie bekommt die politische Situation offeriert, wie sie ist, aus einer anderen Perspektive.

Udo

(11.07.2018, 22:21)sobinichhalt schrieb: [ -> ]Unter dem Teppich landet jedenfalls nichts mehr, die Bevölkerung wird schonungslos aufgeklärt. Thumbup1

Alle seriösen Umfragen zeigen, dass die Masse der Bevölkerung nicht einmal Ahnung vom politischen System der BRD hat. Vom den Zusammenhängen des politischen Alltags ganz zu schweigen.  Wer ein System nicht kennt, kann auch über die Zusammenhänge nicht aufgeklärt werden.

PuK

(12.07.2018, 08:04)Udo schrieb: [ -> ]Alle seriösen Umfragen zeigen, dass die Masse der Bevölkerung nicht einmal Ahnung vom politischen System der BRD hat. Vom den Zusammenhängen des politischen Alltags ganz zu schweigen.  Wer ein System nicht kennt, kann auch über die Zusammenhänge nicht aufgeklärt werden.

Dazu muss man keine großen Umfragen machen. Schätzungsweise 90 % der Deutschen glauben ja sogar, dass sie Merkel zur Kanzlerin wählen, wenn sie ihr Kreuzchen bei der CDU machen. Stimmt nur leider nicht. Den Bundeskanzler oder die Kanzlerin wählt dann später der Bundestag, also ein ganz anderes Wahlgremium. 

"Repräsentative Umfragen" mit tausend plus x Leuten sind rausgeschmissenes Geld, so lange sich die Leute im Land nicht mal über die Grundzüge von Politik im Klaren sind.

sobinichhalt

(12.07.2018, 08:04)Udo schrieb: [ -> ]Alle seriösen Umfragen zeigen, dass die Masse der Bevölkerung nicht einmal Ahnung vom politischen System der BRD hat. Vom den Zusammenhängen des politischen Alltags ganz zu schweigen.  Wer ein System nicht kennt, kann auch über die Zusammenhänge nicht aufgeklärt werden.

Die AfD macht das Beste daraus. 

Die anderen Parteien tun viel weniger dazu, den tatsächlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen. Da wird vieles beschönigt, ohne die eigentlichen Folgen auch nur mit einem Wort zu erwähnen.

Bogdan

Die AfD unternimmt einen neue Anlauf um den der AfD zustehenden Vizebundestagspräsidentin zu stellen.

Diesmal reicht die einfache Mehrheit. Es tritt Frau Mariana Harder-Kühnel an.

Mariana Iris Harder-Kühnel

Serge

(29.03.2019, 19:20)Bogdan schrieb: [ -> ]Die AfD unternimmt einen neue Anlauf um den der AfD zustehenden Vizebundestagspräsidentin zu stellen.

Diesmal reicht die einfache Mehrheit. Es tritt Frau Mariana Harder-Kühnel an.

Mariana Iris Harder-Kühnel

Sie sollen sie endlich mal wählen.
Die AfD sitzt als gewählte Partei im BT, sie hat sich nicht reingetrickst und auch nicht reingeputscht. Somit steht ihr der Posten zu. Das ist Demokratie in der Praxis.
Man kann und sollte solche Regelungen weder nach Gesicht noch nach Parteizugehörigkeit verbiegen.
Dieses In-die-Längeziehen der Wahl ist eine kindische Trotzreaktion und zeugt nicht von Mut und aufrechtem Gang, von Hilf- und Ratlosigkeit.
Zudem ist es eine Unverschämtheit gegenüber den AfD-Wählwählern, von denen sicher mehr als die Hälfte Protestwähler waren.

leopold

Zitat:Harder-Kühnels politische Positionen setzen sich aus den Kernthemen der AfD zusammen: Sie warnt vor einem Zuzug von Flüchtlingen sowie vor einem „politischen Islam“. Sie nutzt den Begriff „Frühsexualisierung“ gegen Aufklärungsunterricht bei Kindern im Alter unter zwölf bis dreizehn Jahren, insbesondere hinsichtlich der gleichgeschlechtlichen Liebe.[10] Sie plädiert mit der AfD für ein striktes Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche.[11] Harder-Kühnel plädiert für einen Austritt Deutschlands aus dem Euro-Raum. Sie bezeichnet das Einrichten von Umweltzonen als „ideologiegetrieben“.[10]   Quelle: Wikipedia


Passt ja ins politische Portfolio einiger User hier.  Mal sehen, ob noch extreme Aussagen auftauchen.
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