21.03.2017, 19:04
(20.03.2017, 21:35)FCAler schrieb:
Und, das liegt aber dann doch am Athleten selber,
was er daraus macht, ist doch überhaupt nicht vergleichbar, lieber Salon.
Das war jetzt aber ein krasses Eigentor, das nun nun mit den unterschiedlichen Windverhältnissen bei den Springern wohl nichts zu tun hat, oder?
Gut - beim Standweitsprung ist das ein wenig anders. :D
Warum verpassen selbst Spitzenweitsprunger mehrmals den Absprung, übertretenb also? Weil man bei einer Anlaufgeschwindigkeit von 30 km/h das nicht genau absehen kann. In diesem Fall machen diese dann einen Sicherheitssprung, vielleicht 30 cm vor der Grenze.
Wer weniger als 5 cm herschenkt hat neben einem Können auch eine große Portion Glück.
Versuchen Sie's mal.
Ich könnte Ihnen auch ein Beispiel aus dem Fußball nennen. Schuß aus 30 m aufs Tor - geht in die linke obere Ecke und zwar so, daß kein Löschblatt mehr dazwischen passt. Alles ohne Glück?
Viel Sport scheinen Sie aktiv nicht getrieben zu haben.