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Wahl des Bundespräsidenten
#31

(12.02.2017, 18:53)_solon_ schrieb:  Darauf dürfte aber keiner angewiesen sein.

.....angewiesen, als ob das ein Grund wäre, dann halt

Wer als Wahlmann, -frau eingeladen und anwesend ist, sollte auch sein Stimmrecht (5 Kandidaten) ausüben!
 Ein Dackel war Grund für entschuldigte Abwesenheit, es geht doch.
#32

(12.02.2017, 20:23)Lueginsland schrieb:  ....
 Ein Dackel war Grund für entschuldigte Abwesenheit, es geht doch.

Hab' ich auch gelesen.

Er hat also an einer Richtungsentscheidung (o-Presseton) für seinen Dackel nicht an einer für die BRD teilgenommen.
#33

(12.02.2017, 20:13)_solon_ schrieb:  Was sein muß - muß sein.

Arbeiten Sie gerade wieder verstärkt an Ihrem Beitragszähler?
#34

(12.02.2017, 00:27)Serge schrieb:  Eine demokratische Scheinwahl, bei der das Ergebnis feststeht. Wahrlich ein großes Fest für die Demokratie.

Es ist keine Scheinwahl, werter Serge. Herr Steinmeier hat längst nicht alle möglichen Stimmen auf sich vereinen können. Aber die Väter unseres Grundgesetzes haben sich schon etwas dabei gedacht, als sie den Wahlmodus und die Machtbeschränkung des Bundespräsidenten festgelegt haben. Die Mehrheitsverhältnisse sind doch längst bekannt, Herr Steinmeier war zudem ein Kandidat, der sowohl national wie international hohes Ansehen genießt.

Es ist auch wenig sachlich, ihm sein Mitwirken bei den Reformen der Ära Schröder immer noch ankreiden zu wollen. Denn letztendlich haben genau diese Reformen dazu geführt, dass Deutschland heute so gut dasteht. Wenn diese Reformen so verkehrt gewesen wären, wie hier oft kolportiert wird, dann darf man die Frage stellen, warum sie denn nicht unter der Kanzlerschaft von Frau Merkel wieder rückgängig gemacht wurden. Aber Frau Merkel hat es ja selbst bestätigt, dass diese Reformen wichtig undrichtig waren. Abgestraft wurde nur die SPD und Herr Schröder.
#35

Zitat:Wenn er nach 16 Stunden Arbeit nach Hause komme und immer noch keine schlechte Laune habe, dann schaue er sich manchmal die Kommentare auf seiner Facebook-Seite an. "In vielen sozialen Netzwerken hat sich eine gewisse Maßlosigkeit in der Sprache breitgemacht, auf deren Basis keine vernünftige Kommunikation mehr zustande kommt", beklagte Steinmeier im ZDF-Interview. Gerade die Disqualifizierung von Menschen, mit deren politischer Überzeugung man nicht übereinstimme, beschäftige ihn.

http://www.heute.de/zdf-interview-mit-de...35124.html 

Leider beschränkt sich das nicht nur auf Facebook, auch hier in diesem Forum ist das zu beobachten. Warum ist es nicht möglich, auch andere Meinungen als solche zu akzeptieren?
#36

(12.02.2017, 21:47)Klartexter schrieb:  Es ist auch wenig sachlich, ihm sein Mitwirken bei den Reformen der Ära Schröder immer noch ankreiden zu wollen. Denn letztendlich haben genau diese Reformen dazu geführt, dass Deutschland heute so gut dasteht. Wenn diese Reformen so verkehrt gewesen wären, wie hier oft kolportiert wird, dann darf man die Frage stellen, warum sie denn nicht unter der Kanzlerschaft von Frau Merkel wieder rückgängig gemacht wurden. Aber Frau Merkel hat es ja selbst bestätigt, dass diese Reformen wichtig undrichtig waren. Abgestraft wurde nur die SPD und Herr Schröder.

Ja, natürlich, weil diese Leute immer noch meinen, der internationale "Sieger" sei, wer den größten Exportüberschuss hat, auch wenn der Preis dafür "der beste Niedriglohnsektor Europas" (Gerhard Schröder, "Davos-Rede") ist.

Nur ist es halt in Wahrheit so, dass diejenigen, die dauerhaft mehr exportieren als sie importieren, eigentlich ihren Wohlstand ins Ausland exportieren. Ist so ähnlich wie mit Deutschland und Griechenland und den VW Golfs. Man hat ihnen z.B. 12 VW Golf geliefert, und sie haben 10 davon bezahlt und für den Rest einen Kredit aufgenommen. Und dann, als die Kredite platzten, mussten wir das Geld für 2 nicht bezahlten Golfs als "Rettungspaket" an die Kreditgeber hinschicken, damit nicht diese und in Folge das ganze Finanzsystem dort zusammenbrechen. Was dann ja auch wieder auf uns durchschlagen würde, weil durch den Euro alles noch viel mehr verflochten ist als vorher.

Das Problem ist u.a. auch, dass VW sein Geld bekommen hat. Aus deren Sicht ist also alles in Ordnung. Nur der Kredit ist geplatzt. Und weil man Angst vor einer Kettenreaktion im Finanzsystem hat, wenn der Kreditgeber in Schwierigkeiten kommt, schickt man lieber das Geld für zwei nicht bezahlte VW Golfs auf Steuerzahlerkosten da runter.

Und das muss man sich halt noch im Volumen von ganzen Volkswirtschaften vorstellen.

Das Staatsziel müssen ausgeglichene Handelsbilanzen sein. Dieses ständige Steigern von "Wettbewerbsfähigkeit" führt zu einem Wettrennen, das keiner gewinnen kann und im Fall von Ländern wie Griechenland dann zu "Rettunspaketen".

Zweitens muss der Euro weg und die Nationen müssen wieder zu eigenen Währungen zurück, die entsprechend der Wirtschaftsleistung auf- oder abgewertet werden können. Das wäre weitaus besser für diese Länder und auch besser für alle anderen.
#37

(12.02.2017, 21:47)Klartexter schrieb:  Es ist keine Scheinwahl, werter Serge. Herr Steinmeier hat längst nicht alle möglichen Stimmen auf sich vereinen können.

Das wär ja noch schöner, werter Klartexter.
73,65 % sollten wohl reichen.
Wollen Sie Ergebnisse wie in ehemals kommunistischen Ländern oder wie bei den Wahlen zum Parteivorsitz in der CSU während der Strauß-Ära?
#38

(12.02.2017, 22:10)PuK schrieb:  Zweitens muss der Euro weg und die Nationen müssen wieder zu eigenen Währungen zurück, die entsprechend der Wirtschaftsleistung auf- oder abgewertet werden können. Das wäre weitaus besser für diese Länder und auch besser für alle anderen.

Das sehen ausgewiesene Finanzfachleute aber völlig anders als Du! Viel sinnvoller wäre ein striktes einhalten bestehender Verträge durchzusetzen, und eine Vergemeinschaftung von Schulden erst gar nicht in Betracht zu ziehen.
#39

(12.02.2017, 22:12)Serge schrieb:  Das wär ja noch schöner, werter Klartexter.
73,65 % sollten wohl reichen.
Wollen Sie Ergebnisse wie in ehemals kommunistischen Ländern oder wie bei den Wahlen zum Parteivorsitz in der CSU während der Strauß-Ära?

Nein, Serge, aber in Ihrem Beitrag schrieben Sie, dass Herr Steinmeier 1051 Stimmen bekommen könnte.

(12.02.2017, 00:27)Serge schrieb:  Der gemeinsame Kandidat der drei Parteien kann also max. 1051 Stimmen, stimmen von den restlichen Parteien nicht mitgerechnet. Also gut 83%.

Wie das Ergebnis aber gezeigt hat, war es keine Wahl a la Nordkorea oder DDR, und das ist auch gut so. Zwinker
#40

(12.02.2017, 22:15)Klartexter schrieb:  Das sehen ausgewiesene Finanzfachleute aber völlig anders als Du! Viel sinnvoller wäre ein striktes einhalten bestehender Verträge durchzusetzen, und eine Vergemeinschaftung von Schulden erst gar nicht in Betracht zu ziehen.

Ja, das sind dann diese sogenannten Wirtschaftsweisen, die schon einen Crash nach dem anderen verursacht haben, weil die Politik ihren Vorschlägen folgt. Ich habe heute sogar zufällig auf irgendeiner Seite eine chronologische Zusammenstellung der Blasen und Crashs in den letzten 15 bis 20 Jahren gelesen, aber ich finde die Seite gerade nicht. Bemerkenswert ist, dass die Einschläge immer heftiger werden und sich die Einschlagsfrequenz erhöht.

Es gibt auch andere Fachleute mit anderen Konzepten, z.B. diesen hier , zur Zeit aber eher dort  zu finden.

Aber das Thema ist mir heute abend zu umfangreich, das mag ich heute nicht mehr diskutieren. Belassen wir es mal bitte vorerst dabei.
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