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Wahl des Bundespräsidenten
#21

(12.02.2017, 00:27)Serge schrieb:  Oppermann im Euphorietaumel .

Man feiert die Demokratie und meint sich selbst.
Eine demokratische Scheinwahl, bei der das Ergebnis feststeht. Wahrlich ein großes Fest für die Demokratie.
Exclamation
Um Oppermanns demokratische Euphorie auch wirklich zu verstehen, hier die Zusammensetzung der Bundesversammlung:
Bundesversammlung gesamt: 1260
CDU/CSU: 540
SPD: 384
Grüne: 147
Der gemeinsame Kandidat der drei Parteien kann also max. 1051 Stimmen, stimmen von den restlichen Parteien nicht mitgerechnet. Also gut 83%.

Also mit einer besonderen demokratischen Veranstaltung hat dieses Wahl herzlich wenig zu tun. Das muß wohl nicht weiter begründet werden.
Selbstverständlich hat eine Wahl deokratische Elemente - diese aber wenig.
#22

(12.02.2017, 09:08)bbuchsky schrieb:  Nach Einsteins Definition ist Oppermann ein Schwachsinniger. Ein verlogener, zudem.

Ich würde die Bereitschaft einiger Unionisten nicht unterschätzen, dem ungewollten Kandidaten und der Obergrenzen-Verweigerin eine Lektion zu erteilen.
Mit Verlaub, von dem Gesocks aus Fraktionsführern und Generalsekretären ist eine Kontrolle des Hühnerhaufens kaum zu erwarten, und welche Gelegenheit böte sich besser an als die Bundesversammlung?

Wenn nach der Abstimmung die Hände geschüttelt und die Schultern geklopft werden, sollte man die Musik des Paten laufen lassen.

Selbst wenn die Un-Willfährigen aus CSU/CDU einen zweiten Wahlgang erforderlich machen sollten, würde man diese Wahl als Aushängeschild unserer Demokratie feiern, ja geradezu als luzides Beispiel dafür, dass unsere Demokratie bestens funktioniert, weil jeder wenigstens einmal nach Gewissensgründen bzw. Racheglüsten (letzteres natürlich nicht offiziell) seine Stimme geben konnte. :dodgy:
Eine völlig überflüssige Veranstaltung, und der Massenauftrieb von Promis und verdienten Parteiunterstützern dürfte kaum jemand interessieren.
#23

Das ist das Problem der Linken: Auf der einen Seite (wie gerade im Fernsehinterview gesehen) ein Kandidat Butterwegge, der ohne rot zu werden behauptet, Hartz4-Empfänger würden "in Deutschland als Drückeberger verunglimpft, beschimpft und verachtet", grinsend daneben Wagenknecht. Auf der anderen Seite Thüringens Ministerpräsident Ramelow, der intelligent erklären kann, was die Linken mit ihrem Kandidat bezwecken, aber auch zugibt, was ihn an der soeben gehörten Rede Lammerts bewegt hat: Den Kampf gegen Rechtspopulismus, Abschottungspolitik a la Trump und das Eintreten für eine starke EU. Mit Leuten wie Ramelow könnte eine linksgerichtete Koalition für mehr Gerechtigkeit in Deutschland gezimmert werden, Wagenknecht wird in ihrem ideologischen Graben bis zuletzt sitzen bleiben.
#24

Die Sensation ist komplett: Steinmeier wurde zum Präsidenten gewählt.

http://www.n-tv.de/newsletter/breakingne...98944.html 

[Bild: http://i.imgur.com/QEHUvub.jpg ]

Martin
#25

War doch eh schon klar wie Klosbrühe.
Wenigstens muss ich den Gauck nicht mehr sehen.

Hier Bild fünf, gefällt mir am besten  :cool:
#26

Noch ein Aufreger der Woche, m.E.,
mehr als 100 Stimmenthaltungen.

SPESENRITTER  Devil
#27

(12.02.2017, 17:45)Lueginsland schrieb:  Noch ein Aufreger der Woche, m.E.,

mehr als 100 Stimmenthaltungen

SPESENRITTER  Devil

Darauf dürfte aber keiner angewiesen sein.
#28

(12.02.2017, 15:12)leopold schrieb:  Das ist das Problem der Linken: Auf der einen Seite (wie gerade im Fernsehinterview gesehen) ein Kandidat Butterwegge, der ohne rot zu werden behauptet, Hartz4-Empfänger würden "in Deutschland als Drückeberger verunglimpft, beschimpft und verachtet", grinsend daneben Wagenknecht. Auf der anderen Seite Thüringens Ministerpräsident Ramelow, der intelligent erklären kann, was die Linken mit ihrem Kandidat bezwecken, aber auch zugibt, was ihn an der soeben gehörten Rede Lammerts bewegt hat: Den Kampf gegen Rechtspopulismus, Abschottungspolitik a la Trump und das Eintreten für eine starke EU. Mit Leuten wie Ramelow könnte eine linksgerichtete Koalition für mehr Gerechtigkeit in Deutschland gezimmert werden, Wagenknecht wird in ihrem ideologischen Graben bis zuletzt sitzen bleiben.

Da Sie alles so genau beobachtet haben, können Sie uns sicher auch verraten, warum oder worüber Sahra Wagenknecht gegrinst hat.
Über die (in Ihren Augen) dreiste Drückeberger-Lüge bzw. den geschmacklosen Drückeberger-Witz von BP-Kandidat Butterwegge, über den "ideologischen Graben", den Sie ihr andichten, über Ramelow ...
Vielleicht ist auch jemand vorbeigelaufen, den Sie nicht sahen und der ihr eine amüsante Bemerkung zuwarf, oder sie hörte eine solche von der Reportern ... zum Lachen und Grinsen gab es ja einiges trotz des Ernstes der Veranstaltung.
Es wäre allerhöchste Zeit, dass Sie als "junger Mann", der sich doch immer so gerne von den "alten Männern" der Foren abhebt, Ihre Schauklappen ablegen und sich nicht weiter so verbohrt, sondern etwas offener zeigen. Sonst wird das nämlich nichts mehr mit Ihnen. Sie schauen nämlich jetzt schon alt aus.
Oder wollen Sie dahin, wohin Boris Reitschuster sich verrannt hat (der im letzten Jahr selbst vom "Focus" für untragbar befunden und gekündigt wurde)?
#29

(12.02.2017, 20:00)Serge schrieb:  Da Sie alles so genau beobachtet haben, können Sie uns sich er auch beraten, warum oder worüber Sahra Wagenknecht gegrinst hat.
Über die (in Ihren Augen) dreiste Drückeberger-Lüge bzw. den geschmacklosen Drückeberger-Witz von BP-Kandidat Butterwegge, über den "ideologischen Graben", den Sie ihr andichten, über Ramelow ...
Vielleicht ist auch jemand vorbeigelaufen, den Sie nicht sahen und der ihr eine amüsante Bemerkung zuwarf, oder sie hörte eine solche von der Reportern ... zum Lachen und Grinsen gab es ja einiges trotz des Ernstes der Veranstaltung.
Es wäre allerhöchste Zeit, dass Sie als "junger Mann", der sich doch immer so gerne von den "alten Männern" der Foren abhebt, Ihre Schauklappen ablegen und sich nicht weiter so verbohrt, sondern etwas offener zeigen. Sonst wird das nämlich nichts mehr mit Ihnen. Sie schauen nämlich jetzt schon alt aus.

Mehr als ein billiger persönlicher Angriff ist Ihnen also wieder einmal nicht eingefallen. Butterwegge wurde die Gelegenheit gegeben, vor großem Publikum etwas zu seinem politischen Anliegen zu sagen: Mehr als eine billige Polemik fiel ihm leider nicht ein. Frau Wagenknecht hat's offensichtlich trotzdem gefallen.
Eine schlechtere Figur machte allerdings noch der AfD-Kandidat, der angesprochen auf die Rolle (des direkt vom Volk gewählten) Reichspräsidenten Hindenburg in Bezug auf die Machtübernahme Hitlers "kein Problem" erkennen wollte oder konnte.
#30

(12.02.2017, 20:12)leopold schrieb:  ...
Eine schlechtere Figur machte allerdings noch der AfD-Kandidat, der angesprochen auf die Rolle (des direkt vom Volk gewählten) Reichspräsidenten Hindenburg in Bezug auf die Machtübernahme Hitlers "kein Problem" erkennen wollte oder konnte.

Was sein muß - muß sein.
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