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Pouya und sein Begleiter verstecken sich in Kabul

(25.01.2017, 20:23)Sophie schrieb:  Verloren? Hm.

Ja wo ist sie denn, die Quittung?

Bei Behörden können keine Fehler passieren, gelt? Da muss schon was im Flüchtlingsbusch sein.

Ich habe auch keine Ahnung, was tatsächlich geschehen ist, aber ich finde es ganz ungut, wie man die eine Seite verteidigt zu Lasten der anderen.

@Sophie, das darfst nicht mich fragen. Ich habe den ganzen Weg (so wie es sein sollte, mit Ersatzausweis usw) bereits aufgezählt, mich gewundert,
siehe meine Beiträge # 102, 103....
KeinenErsatzausweis von der Standesbeamtin, pflichtgemäß, von dieser auch kein Nachweis für den Versand nach Augsburg.

ICH habe keine Seite zu Lasten einer anderen verteidigt, lediglich Auffälligkeiten genannt, (zusätzlich schon an 2 Stellen meine Stimmung für P. formuliert.)

(25.01.2017, 20:26)Lueginsland schrieb:  Ihre Motivation ist einzig und allein, politisch zu polemisieren.

Es gibt keine Termine für Vorschläge von Kommissionsmitgliedern, wie es auch keine Termine gibt für die Befassung.

 Die Härtefallkommission befasst sich mit einem Fall,  wenn dies
1.der Ausschuss für Eingaben und Beschwerden des Landtags vorgeschlagen hat,
2.die Härtefallkommission auf Vorschlag eines stimmberechtigten Mitglieds beschlossen hat oder
3.fünf stimmberechtigte Mitglieder der Härtefallkommission schriftlich beantragt haben.

Ein Härtefallverfahren wird eingeleitet,  wenn ein Vorschlag entweder vom Ausschuss

für Eingaben und Beschwerden des Landtags oder von Kommissionsmitgliedern
schriftlich bei der Geschäftsstelle der Kommission eingereicht wird.

Du meinst es grundsätzlich gut mit Pouya, das betonst Du ja immer wieder. Andererseits bist Du offenbar tatsächlich der Auffassung, da habe man halt nix machen können.

Wir haben ein Asylrecht, dem Obergrenzen fremd sind, schieben aber mal eben, weil es politisch opportun erscheint Menschen, die sich politisch gegen die bestehenden Verhältnisse in ihrem Heimatland positioniert haben (ist halt noch was anderes als wenn reine Wirtschaftsflüchtlinge kommen, die meinten hier sei das Schlaraffenland) ab und schauen halt mal, ob sie dieses vllt. hoffentlich überleben bis sie wieder einreisen dürfen. Das ist doch völlig pervers.

Die Deklaration als sicheres Herkunftsland lässt immer noch die Möglichkeit der Glaubhaftmachung einer Verfolgung zu. Nur dass man in Pouyas Fall statt der Glaubhaftmachung einen Nachweis wollte. Und genau an dem Punkte, tritt die Ungerechtigkeit ein, die gemäß der Radbruchschen Formel zu Widerstand sogar auffordert.

Zumindest sehe ich das so und es macht mich einigermaßen fertig, wie leichtfertig mit dem Leben eines Menschen gespielt wird, der hier ja offenbar wirklich positiv für die Gesellschaft gewirkt hat.

(25.01.2017, 20:28)leopold schrieb:  Wundert mich nicht, da er die letzten Jahre im Alkoholrausch verbracht hat. Ihr Problem ist, dass Sie es nicht zugeben können, wenn Sie sich vergaloppiert haben. Was wollen Sie hier eigentlich beweisen? Dass Ihnen in den letzten Jahren jegliche Empathiefähigkeit abhanden gekommen ist? Für mich ist das hier zu Ende, da es zu nichts führt.

Gut so, weil Ihre politisch motivierten Beiträge eh keine Substanz haben!


(25.01.2017, 20:42)Sophie schrieb:  Du meinst es grundsätzlich gut mit Pouya, das betonst Du ja immer wieder. Andererseits bist Du offenbar tatsächlich der Auffassung, da habe man halt nix machen können.

Wir haben ein Asylrecht, dem Obergrenzen fremd sind, schieben aber mal eben, weil es politisch opportun erscheint Menschen, die sich politisch gegen die bestehenden Verhältnisse in ihrem Heimatland positioniert haben (ist halt noch was anderes als wenn reine Wirtschaftsflüchtlinge kommen, die meinten hier sei das Schlaraffenland) ab und schauen halt mal, ob sie dieses vllt. hoffentlich überleben bis sie wieder einreisen dürfen. Das ist doch völlig pervers.

Die Deklaration als sicheres Herkunftsland lässt immer noch die Möglichkeit der Glaubhaftmachung einer Verfolgung zu. Nur dass man in Pouyas Fall statt der Glaubhaftmachung einen Nachweis wollte. Und genau an dem Punkte, tritt die Ungerechtigkeit ein, die gemäß der Radbruchschen Formel zu Widerstand sogar auffordert.

Zumindest sehe ich das so und es macht mich einigermaßen fertig, wie leichtfertig mit dem Leben eines Menschen gespielt wird, der hier ja offenbar wirklich positiv für die Gesellschaft gewirkt hat.

Nein, ich habe lediglich den "Anwalt des Teufels" gegeben, blöd aber kannsch nix macha!
Ich meine, den genannten Nachweis brachte ein User in´s Spiel, keine offizielle Seite, ist aber auch nicht mehr wichtig.

(25.01.2017, 20:28)leopold schrieb:  Wundert mich nicht, da er die letzten Jahre im Alkoholrausch verbracht hat. Ihr Problem ist, dass Sie es nicht zugeben können, wenn Sie sich vergaloppiert haben. Was wollen Sie hier eigentlich beweisen? Dass Ihnen in den letzten Jahren jegliche Empathiefähigkeit abhanden gekommen ist? Für mich ist das hier zu Ende, da es zu nichts führt.


Sie meinen also den

https://de.wikipedia.org/wiki/Serge_Gainsbourg 

Wundert mich jetzt etwas, dass unser @Serge, den Serge zum Vorbild genommen hat, paßt eigentlich gar nicht so zu ihm. Aber mit Russland hat er schon auch was zu tun, der besagte Serge, woran ich den @ede gleich erkannt habe. Zwinker

Zitat:Ab Ende der 1970er Jahre schuf und perfektionierte Gainsbourg sein Alter Ego  Gainsbarre, den Raucher und Trinker, den er in seinem Lied Ecce Homo beschrieb. Er war der Gegenpart des zeitlebens von Selbstzweifeln geprägten Gainsbourg. Gainsbarre ergriff jedoch im Laufe der 1980er Jahre zunehmend Besitz von Gainsbourg, der nun mehrfach wegen der Folgen seines Alkoholismus  im Krankenhaus behandelt werden musste.

(25.01.2017, 20:52)FCAler schrieb:  Sie meinen also den

https://de.wikipedia.org/wiki/Serge_Gainsbourg 

Wundert mich jetzt etwas, dass unser @Serge, den Serge zum Vorbild genommen hat, paßt eigentlich gar nicht so zu ihm. Aber mit Russland hat er schon auch was zu tun, der besagte Serge, woran ich den @ede gleich erkannt habe. Zwinker

Und was hat das mit Russland zu tun?
Nicht dass ich da unter einen falschen Verdacht gerate. Ich bin Genusstrinker.

(25.01.2017, 21:01)Serge schrieb:  Und was hat das mit Russland zu tun?
Nicht dass ich da unter einen falschen Verdacht gerate. Ich bin Genusstrinker.

Auf den Genusstrinker wäre ich selber nicht gekommen,

da hat mich doch nur der Leo auf die Spur gebracht und ich habe gegoogelt und nachdem es eine Litanei von Serges gibt, habe ich auch nach einem "französischen Serge" geschaut und siehe da:

Zitat:Gainsbourg wurde als Sohn russisch-jüdischer  Immigranten geboren. 1919 flohen Joseph und Oletchka Ginsburg vor dem Bolschewismus  aus Russland über Istanbul und Marseille nach Paris.



Und nachdem der FCAler "heller" ist, als ihm der bb, immer zugesteht, hat er auch den Russenfreund darunter gefunden, für mich ist Serge bestimmt kein Urdeutscher Name. No

(25.01.2017, 20:42)Sophie schrieb:  Du meinst es grundsätzlich gut mit Pouya, das betonst Du ja immer wieder. Andererseits bist Du offenbar tatsächlich der Auffassung, da habe man halt nix machen können.

... oder ungesagt: Ich meine es grundsätzlich schlecht mit Pouya.

Häm ... mich machen im Fall Pouya gewisse Dinge sehr stutzig. Dinge, die mir bei näherer Beschäftigung mit dem Fall, die über den Heimatpresse-Hype hinausgeht, aufgefallen sind. Ich hab sie alle aufgezählt. Ich finde das Ganze immer noch suspekt. Und ich muss auch sagen, das Grand Hotel ist für mich keine Instanz für wirkliche Glaubwürdigkeit. Warum? Das würde jetzt zu weit führen ...
Dazu die nassforsche Art des Herrn Leopold, Stegner gleich, in der er eine These aufstellte, die vom Ausgangspunkt her schon falsch war.
Und dann gleich noch eine drauf, die vom Ausmaß her so schief war, wie Sahra Wagenknecht vorzuwerfen, sie vertrete die Sache der AfD. Die böse CSU, die aber eigentlich nur das macht, was Merkel gewollt und abgesegnet hat. Wobei ich gewiss kein Anhänger der CSU bin, aber solche Tatsachenverzerrungen ärgern mich.
Punkt.

(25.01.2017, 21:13)FCAler schrieb:  Auf den Genusstrinker wäre ich selber nicht gekommen,

da hat mich doch nur der Leo auf die Spur gebracht und ich habe gegoogelt und nachdem es eine Litanei von Serges gibt, habe ich auch nach einem "französischen Serge" geschaut und siehe da:




Und nachdem der FCAler "heller" ist, als ihm der bb, immer zugesteht, hat er auch den Russenfreund darunter gefunden, für mich ist Serge bestimmt kein Urdeutscher Name. No

So ist es. Sergej.
Sergius, römischer Familienname. Italienisch Sergio.
Genusstrinker heißt nicht Vieltrinker. Weniger, aber besser.

(25.01.2017, 20:42)Sophie schrieb:  Wir haben ein Asylrecht, dem Obergrenzen fremd sind, schieben aber mal eben, weil es politisch opportun erscheint Menschen, die sich politisch gegen die bestehenden Verhältnisse in ihrem Heimatland positioniert haben (ist halt noch was anderes als wenn reine Wirtschaftsflüchtlinge kommen, die meinten hier sei das Schlaraffenland) ab und schauen halt mal, ob sie dieses vllt. hoffentlich überleben bis sie wieder einreisen dürfen. Das ist doch völlig pervers.

Das wäre eigentlich ein schönes Schlusswort. Umso befremdlicher ist es, dass es einzelne Zeitgenossen gibt, die sich an diesen tragischen Schicksalen regelrecht "aufgeilen" und kühl auf die angebliche Rechtslage verweisen. Dass das dann auch noch Leute sind, die sich selbst als "llnks" bezeichnen würden, als Kämpfer für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt, setzt dem Fass die Krone auf. No
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