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Trump - the never ending story

(17.02.2018, 11:20)Klartexter schrieb:  Ist doch ganz einfach, Martin: Amerika schafft sich ab. Von Krieg zu Krieg werden es weniger US-Bürger, und wenn es da zu wenig Gefallene gibt, dann veranstaltet man eben Massakerin der Heimat. Remington  musste übrigens schon Insolvenz anmelden, da durch die Lockerung der Waffengesetze durch Herrn Trump der Umsatz stark zurück ging.


Ja ja ja, Klartexter. Amerika schafft sich ab und die AfD löst sich auf. Tatsächlich erodieren gerade die deutschen Volksparteien, messbar und dramatisch. Das Waffenproblem in den USA ist übrigens genauso hausgemacht wie unser Problem mit Terror und gestiegener Gewaltkriminalität.

Martin
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(17.02.2018, 10:48)Martin schrieb:  Die Mehrheit der Amerikaner ist offenbar bereit, diesen Blutzoll für die liberalen Waffengesetze in Kauf zu nehmen. Das ist eine rein innenpolitische Angelegenheit der USA. Diese Amokläufe gab es schon immer, auch vor Trump.

Martin

Na dann: Feuer frei!  Devil
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(17.02.2018, 12:47)leopold schrieb:  Na dann: Feuer frei!  Devil

Wenn Sie in den USA sich auf fremden Grund und Boden befinden, sollte Sie den Anweisung folge leisten. Stehen bleiben und ganz ganz langsam die Hände hochnehmen. Keine ruckartigen Bewegung ausführen. In den meisten Fällen haben US-Bürger auf den Schießständen ausreichend geübt um zu treffen.
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Zur Einordnung der Verantwortung Obamas und Trumps an den derzeit geltenden Waffengesetzen in den USA:


Zitat:Das erst kürzlich eingeführte Waffenrecht soll unter der Präsidentschaft von Donald Trump wieder abgeschafft werden. Kritiker sehen die öffentliche Sicherheit gefährdet.
So locker das amerikanische Waffenrecht auch ist, einige Einschränkungen gibt es durchaus. So wollte Obama erreichen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen bei den Hintergrundchecks auffallen und keine Waffe kaufen dürfen. Die Republikaner haben nun den ersten Schritt getan, um diese Vorschrift zu streichen.
Colby Sue Weathers aus Missouri litt schon ihr ganzes Erwachsenenleben lang an paranoider Schizophrenie und Depressionen. Dennoch konnte sie eine halbautomatische Schusswaffe kaufen, mit der sie eine Stunde später ihren Vater erschoss. Ihre Mutter Janet Delana richtet nun einen Appell an den republikanisch dominierten US-Kongress, eine Vorschrift aus der Zeit von Präsident Barack Obama zu erhalten, die psychisch Kranken den Kauf von Waffen erschwert. Ihre Aussichten auf Erfolg sind schlecht.
(...)
Das Repräsentantenhaus machte bereits den Weg frei für Hamon, doch noch eine Waffe zu kaufen und strich die Vorschrift mit 235 zu 180 Stimmen. Nun muss der Senat entscheiden und am Ende steht noch die Unterschrift von Präsident Donald Trump. Das Weisse Haus erklärte bereits, Trump unterstütze das Vorhaben und werde es wahrscheinlich unterzeichnen.

Psychisch Kranke dürfen in den USA bald wieder eine Waffe tragen 
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(17.02.2018, 14:04)TomPaul schrieb:  Wenn Sie in den USA sich auf fremden Grund und Boden befinden, sollte Sie den Anweisung folge leisten. Stehen bleiben und ganz ganz langsam die Hände hochnehmen. Keine ruckartigen Bewegung ausführen. In den meisten Fällen haben US-Bürger auf den Schießständen ausreichend geübt um zu treffen.

Sympathisch.
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Donald scheint ja ein richtiger Womanizer zu sein, wenn man sich seine " Eroberungen" so ansieht, die jetzt der Reihe nach auspacken -  allerdings ein teures Hobby. Innocent
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(17.02.2018, 14:37)leopold schrieb:  Sympathisch.

In den USA ist es eben anders als hier, die haben eine andere geschichtliche Entwicklung hinter sich. Das kann man mögen, oder nicht. Schusswaffen kann man, wenn man vernünftig damit umgeht, zum Selbstschutz, zur Verteidigung des eigenen Grundstücks, gut nutzen.

Wenn die US-Bürger das wollen, habe ich dafür Verständnis.
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(17.02.2018, 16:51)sobinichhalt schrieb:  In den USA ist es eben anders als hier, die haben eine andere geschichtliche Entwicklung hinter sich. Das kann man mögen, oder nicht. Schusswaffen kann man, wenn man vernünftig damit umgeht, zum Selbstschutz, zur Verteidigung des eigenen Grundstücks, gut nutzen.

Wenn die US-Bürger das wollen, habe ich dafür Verständnis.

Verständnis? Dafür, dass die Amis Kriegswaffen horten? No Solche Waffen braucht man zum Führen eines Bürgerkriegs oder für das monatliche Massaker, sicher nicht zum Selbstschutz.
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(17.02.2018, 19:15)leopold schrieb:  Verständnis? Dafür, dass die Amis Kriegswaffen horten? No Solche Waffen braucht man zum Führen eines Bürgerkriegs oder für das monatliche Massaker, sicher nicht zum Selbstschutz.

Manche Waffen sind übertrieben, Menschen neigen dazu. Dieses Land nimmt das in Kauf. Für sie ist die Hand am Colt ein Lebensgefühl, welches unentbehrlich ist.
Wir fahren ohne Geschwindigkeitsbegrenzung über die Autobahn, das käme dem Ami nie in den Sinn. Daran sieht man, jede Nation hat seinen Spleen.
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(17.02.2018, 19:15)leopold schrieb:  Verständnis? Dafür, dass die Amis Kriegswaffen horten? No Solche Waffen braucht man zum Führen eines Bürgerkriegs oder für das monatliche Massaker, sicher nicht zum Selbstschutz.

Welche Kriegwaffen meinen Sie? Mit allen Waffen kann man Krieg führen. Auch horten ergibt keinen Sinn für einen US-Bürger. Pro Menschen kann man effektiv nur mit einer Waffe schießen. Es ist also komplett irrelevant wieviel Waffen es pro Kopf gibt. Eine Waffe für jeden Menschen der alt genug ist die Waffe zu bedienen reicht aus.  Übrigens stört das in den USA niemand ob der Nachbar mehrere Waffen besitzt oder nur eine.
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