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Trump - the never ending story

(04.02.2017, 13:35)Sophie schrieb:  Lies doch bitte einfach den Artikel. Bin sicher, dann kannst Du das erkennen. Ich habe wahrlich nicht die Zeit, mich hier von Dir beschäftigen zu lassen.

Alternativ könntest Du auch Klartexter die Frage stellen, was in dem ZEIT-Artikel denn so bemerkenswertes stand, dass er ihn verlinkte.

Dich von mir beschäftigen zu lassen ... wie bitte?
Von dir stammt die Formulierung und in deinem Sinne sollte es sein, klarzustellen, was du damit gemeint bzw. wie du es gemeint hast.
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(04.02.2017, 15:46)EvaLuna schrieb:  Wer ist wir? Und welches Prinzip?

Ach Eva, my dear. Ja, der Witz war nicht besonders gut, aber er hätte gerade so gehalten.

Und jetzt fragst du nach. So kann man jeden Witz kaputtmachen. Sad
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(04.02.2017, 15:52)PuK schrieb:  Ach Eva, my dear. Ja, der Witz war nicht besonders gut, aber er hätte gerade so gehalten.

Und jetzt fragst du nach. So kann man jeden Witz kaputtmachen. Sad

Spricht da wieder die Kunstfigur PuK?
Dafür ist mir meine Zeit zu schade.....
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(04.02.2017, 13:44)Sophie schrieb:  Nein, Du nimmst das Geruckel  und Gemeckere eben nicht einfach nur zur Kenntnis. Du greifst mit Verve alle an, die beunruhigt sind, was Dir offenbar nicht im Traum einfällt, zu sein. Ein unberechenbarer amerikanischer Präsident. What shall's? That's democracy.

Muss man immer gleich zur Hitler-Keule, greifen? Sag mir doch mal, wann Du diese für angemessen hieltest? Never, nehme ich an.

Nur fragt man sich - warum eigentlich?

Gerade dieser Vergleich in der Zeit, der aufzeigt wie Menschen und Politiker auf an sich erschreckende Vorgänge in ihrem Land reagierten, und die im Ausland gleich mit, ist schon nützlich - völlig unabhängig- ich schrieb es, aber Du beliebst ja nur noch selektiv zu lesen - ob nun Trump auch nur andeutungsweise mit Hitler als Person und in Handlungen zu vergleichen ist.

Wer sonst etwas gegen den Begriff populistisch hat, sollte sich jetzt nicht auf diesen stützen.

Allein die Sache mit der Folter ist schon ein NoGo.

Da müssten auch die, die Trump zugestehen wollen, erst mal zu zeigen, was er drauf hat,  laut aufschreien. Geschieht aber nicht.

Folter ist ein Ausschluss von Rechtsstaatlichkeit, sie ist das erste Abdriften in einen Unrechtsstaat. Zu behaupten Folter funktioniere, wie Trump sich brüstet, ist unmenschlich zynisch. Ja, Frauen haben früher gestanden, Hexen zu sein. Es funktioniert. Super Sache.

An dem Punkt müsste einfach schon Schluss sein mit Trumps Vertrauensvorschuss. Ist es aber aber nicht, und so kommt die Frage auf, ob die Leute, die Trump so gewogen sind oder ihn zumindest gewähren lassen wollen, weil er doch besser als Hillary sei - nicht doch mehr als sie zugeben mit seinen Attitüden d'accord gehen.

(Den Beitrag hatte ich schon im Entwurf und nun nochmal überarbeitet - die anderen Antworten musste ich vorher noch los werden.   Zwinker   )

Du kannst hier gerne in diesem Stil weitermachen und dich dem seichten Niveau derer anschließen, die meinen, wenn sie Trump mit Hitler vergleichen, tun sie sich und der Welt etwas Gutes.
Doch, ich "stürze" mich schon auf diese Art von Populismus, weil sie gerade von denen gepflegt wird, die sonst alles, was gesinnungsmäßig auch nur ein bisschen vom öffentlich-rechtlichen Meinungsstrom abweicht, als solchen bezeichnen. Einmal und oft auch berechtigt  gegen rechts, das andere mal gegen links, siehe die unsägliche blöde Diffamierung "Querfront". Guter und schlechter Populismus, das ist es doch. GsD bist du bei den Guten.
Trump hat von mir weder Vertrauensvorschuss noch Unterstützung, ich sehe ihn sehr kritisch - aber mit Hillary wären wir in ganz anderen
Bredouillen.
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(04.02.2017, 15:56)EvaLuna schrieb:  Spricht da wieder die Kunstfigur PuK?
Dafür ist mir meine Zeit zu schade.....

Ja. Immer, soweit es sich um das Forum handelt. Den Autor vom PuK kann man anderweitig, z.B. per E-Mail oder Telefon erreichen.

Das ist übrigens schade, dass dir deine Zeit dazu zu schade ist, denn du verpasst was, wenn du dich nicht darauf einlässt.
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(04.02.2017, 14:14)leopold schrieb:  Trump hat seinen Wahlkampf auf Lügen aufgebaut und die Leute wählten ihn dennoch oder deswegen. Als Präsident verbreitet er weiterhin Lüge auf Lüge. Er will nun die Leute aber nicht mehr überzeugen, sondern einschüchtern: Wer die Lügen nicht schluckt, der ist als Feind ausgemacht.
Der größte Feind autokratischer Herrscher sind die freien Medien. Diese macht Trump lächerlich mit seinem "fake news"-Vorwurf. Ziel ist es, die Grenze zwischen Lüge und Wahrheit zu verwischen.

Ich zitiere aus einem SZ-Artikel vom letzten Donnerstag: "Hirsch und Pferd" von Kai Strittmatter
Zitat: schrieb:Ebenso wichtig ist es, Verwirrung zu säen, die Bezugsrahmen von Rationalität und Realität zu zerstören, dem Volk den Kompass zu nehmen. Hannah Arendt, die den Totalitarismus erforschte, beschrieb das in einem Interview 1974 so: "Wenn jeder dich immer anlügt, dann ist die Folge nicht, dass du die Lügen glaubst, sondern vielmehr, dass keiner mehr irgendwas glaubt."
Ein Volk aber, das an nichts mehr glaubt, sei seiner Kapazität zu handeln beraubt, und darüber hinaus seiner Fähigkeit zu denken und zu urteilen. " Mit einem solchen Volk kannst du dann tun, was dir gefällt." Das Pendant  zu den Lügen des Autokraten ist der Zynismus der Belogenen, die sich am Ende nur noch an eines halten: An die Macht des Führers. Der muss dann für nichts mehr Rechenschaft ablegen, da es außerhalb seines Fabulierens keine Wahrheit mehr gibt.


Der Zynismus ist bei einigen Schreibern hier bereits deutlich zu erkennen.

Diesen Bezug herzustellen, bedarf entweder großer Blödheit oder großer Hinterfotzigkeit.
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(04.02.2017, 14:51)EvaLuna schrieb:  Um Trump zu verstehen, sollte man sich schon näher mit der Person Stephen Bannon beschäftigen.
Breitbart  und die Alt-Right-Bewegung haben letztendlich die Wahl gewonnen.

Wer Trump kritisiert, muss auch Bannon ins Visier nehmen.

Breitbart möchte ja auch Ableger in Europa gründen. In GB gibt es schon einen. Das brauchen wir gerade noch.....
Ach ja, und all das soll uns keine Sorgen bereiten?

Das muss man im Auge behalten, auf jeden Fall. Man darf es auch mit Sorge betrachten und darüber schreiben.
Breitbart will dies und das und Bannon auch, aber so leicht ist das nicht. Man sieht es an der Reaktion der Amerikaner.
Ich habe kein uneingeschränktes Vertrauen in unsere Demokratie, aber speziell in dieser Sache vertraue ich ihr voll - trotz AfD.
Bloß hyperventilieren, geifern, ins Maßlose übertreiben, gegen andere giften, in Hysterie und Panik verfallen ... ne, das braucht es dazu nicht. Das tut vor allem dem eigenen Ego gut und bindet ein.
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(04.02.2017, 15:39)EvaLuna schrieb:  Geht doch!


Dann warten wir halt mal die endgültige Entscheidung ab......
Die Flughäfen sind wieder offen für ALLE.
Gottseidank, das Rechtssystem in den USA funktioniert noch!

Dass es hier Leute gibt, die diesen unsinnigen Einreisestopp immer noch verteidigen, obwohl zehntausende Mitarbeiter von amerikanischen Unternehmen betroffen sind sowie viele Familien, die schon jahrzehntelang in den USA leben, ist sowas von bekloppt. Da fehlen einem wirklich die Worte.....

Die Trump-Regierung will dagegen Einspruch erheben. Man wird sehen ob das Dekret mit dem Einwanderungsgesetz in Einklang zu bringen ist.
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Offensichtlich vergessen in den USA viele nur allzu leicht das außer den Indiandern die gesamte USA genaugenommen nur aus Einwanderern besteht. Innocent
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(04.02.2017, 16:50)Kreti u. Plethi schrieb:  Offensichtlich vergessen in den USA viele nur allzu leicht das außer den Indiandern die gesamte USA genaugenommen nur aus Einwanderern besteht. Innocent

Moment

Auch die Indianer sind eingewandert. 
Muss zwangsweise so sein, da der Mensch sich in Afrika entwickelt hat. Wir stammen alle von afrikanischen Affen ab. Das sollte man allen denen erzählen, die sich für etwas besseres halten. Okay die Menschen verhalten sich teilweise genau so, wie zum Beispiel die Schimpansen im Zoo. Wir sind halt mit denen verwandt.

Okay alles My  oder
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