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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(31.08.2018, 19:26)leopold schrieb:  Krieg beendet? Gestern las ich, dass Assad nun Idlib dem Erdboden gleichmachen will und mit 800.000 Flüchtlingen gerechnet wird.

Tststs … Ihre Lesekompetenz lässt doch wieder mal schwer zu wünschen übrig.
Genauer lesen, nicht bloß überfliegen, Guter.

Einmal schrieb ich, der Krieg ist "so gut wie beendet", das andere Mal "die nicht dafür gearbeitet haben"
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(31.08.2018, 20:29)leopold schrieb:  Ach, Flüchtlinge haben also grundsätzlich "nie gearbeitet"?  Oder meinen Sie in Deutschland? Warum beziehen dann die Ossis und die Russlanddeutschen hier alle üppige Renten? Oder gilt doch wieder nur das richtige Blut? Ihr Ansatz erscheint sehr völkisch.

Tja, so "völkisch" ist man auf der ganzen Welt. 
Aber Sie können hier ja jedem H4 und Rente zahlen, auch wenn er keinerlei Verbindung zu Deutschland hat. KGE und C.Roth würden sich bei so viel Rentenbuntheit gar nicht mehr einkriegen.
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(31.08.2018, 19:03)observer schrieb:  Ich frage dich mal gerade heraus, versperrst du in deinem Haus oder deiner Wohnung die Haustüre oder die Wohnzimmertüre? Deutschland ist das Wohnzimmer im Schengenraum, für die Haustüre sind andere Länder verantwortlich. Aber es ist wie in jeder Familie, alle wollen die guten Sachen, nur dafür etwas tun will kaum jemand. Wir wissen doch aber auch alle, daß man Grenzen nie so sichern kann, daß niemand unkontrolliert sie überschreiten kann. 

Nein, ich achte immer darauf, dass sie offenbleibt, damit nicht nur meine Verwandten, Freunde und guten Bekannten ohne Probleme in unsere Wohnung gelangen können. 
Denn es wäre mir sehr arg, wenn ich z.B. Leute, die bei uns nichts zu suchen haben oder gar unlautere Absichten verfolgen, durch unüberlegten Ausschluss diskriminieren würde.
Was wir haben, gehört allen und das ist gut so.

Zum Gefetteten:
Ja, das wissen wir alle, und deswegen unternehme ich überhaupt keinen Versuch, unsere Wohnungs- und Haustür zu schließen oder gar abzusperren.
Wir wollen nämlich knatschbunt wie Claudia und keinesfalls spießig sein.
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(31.08.2018, 19:59)Lueginsland schrieb:  Und schon wieder nassgeschwitzt unter ´m Arm, vor lauter Erregung, ha?
Aber auch, weil ihn die Erinnerung im Stich lässt.

Mei lieber Osterhase,


ich war da bestimmt nicht erregt, sondern ich habe mich gefreut, dass mir am 5. Juni 2013 Nachmittags, (ein sehr heißer Sommertag) etwas gelungen ist, was einige Kameraden vom Vorgänger-Schachklub Bobingen, mir nicht zugetraut hätten/haben, nämlich in Wehringen aus dem Nichts, einen Schachklub nur durch Mund zu Mund Propaganda aus der Taufe zu heben. Devil

Mehr brauche ich einem Lügenbold, bestimmt nicht erklären, denn die Erinnerung läßt mich bestimmt nicht im Stich No


Zitat:Mit solchen Ausdrücken habe ich nie gehandelt,


Wenn Sie ein Mann wären der zu jedem Wort das er sagt und schreibt steht, dann würden Sie zu ihren Worten, die Sie abgekürzt/verprixelt, genauso wie der Michl und der Lumpensammler in verschiedenen Beiträgen geschrieben haben, stehen und nicht leugnen, Sie Memme!

Die @messalina, müsste das eigentlich noch genau wissen, von wem Sie alles mit diesem "Kosename" beleidigt wurde und das wohl auch bestätigen können.
Umsonst habe ich ihr ja nicht geraten, Sie und Andere dafür anzuzeigen. Rauch
Aber der Beitrag ist anscheinend futsch!  

Ich würde mich freuen wenn Sie das klarstellen könnte/würde, falls Sie meinen Beitragsrat überhaupt gelesen hat, weil der Beitrag ja auch gleich verschoben, oder gar gelöscht wurde. Yes

Ich konnte den Beitrag leider nicht mehr finden, voraussichtlich wurde er von @Klartexter gelöscht.
Ich fand dazu nur noch den Beitrag, wo ich auf den @Lüg ins Land und @Michl (den ich damals schon frühzeitig als Nathan enttarnt hatte) hinwies, dass ich es mir an Ihrer Stelle nicht gefallen ließe.

https://treffpunkt-koenigsplatz.de/showt...3#pid55503 im Stammtisch Abseits vom Thema  #767


Zitat:dafür hätte sich des Bauernfünferl gerne mit mir geprügelt,
nur weil er ´s Geld für sein neues Gebiss nicht im Sparstrumpf hatte, hat er gekniffen   Clown  ---


Ich glaube auch hier verwechseln, Sie wiederum mal die Tatsachen,

denn um mein eigenes Gebiss wäre ich mit Sicherheit nicht besorgt gewesen, bzw. bin ich nach wie vor nicht besorgt, sondern um meinen Geldbeutel, den ich wegen Ihnen hätte wohl schröpfen müsste, dass Sie wieder neue "Beiserchen" bekommen würden. Rauch

Das Geld dazu, hätte ich sicherlich,
aber es wäre mir einfach zu schade, für sooo einen Kerl wie Sie es sind, es einfach zum Fenster raus zu schmeißen! Stur

Ende.
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(31.08.2018, 19:32)Serge schrieb:  Ja natürlich hätte die Bundeswehr eingesetzt werden müssen, wer denn sonst? Das THW?
Und natürlich hätte die BW erst mal sehr deeskalierend wirken müssen, auf die Flüchtlinge behutsam zugehen, aber bewaffnet. Verhandlungsbereitschaft und Wehrbereitschaft signalisieren.
Dolmetscher vorschicken, die reden, erklären und verhandeln.
Das war ja wohl schon soweit vorbereitet. Zelte, Betten, Toiletten, Versorgung mit Nahrung und Medikamenten, Dolmetscher, Betreuer usw. 
Große Logistik.
Wenn sich die Lage zugespitzt hätte, dann Wasserwerfer, eventuell bei besonders Uneinsichtigen Gummigeschosse. Dann noch Warnschüsse.
Das hätte sicher schon mal gewirkt.
Und sagen Sie nicht, das wäre nicht möglich gewesen. Warum eigentlich nicht?
Sie haben doch gesehen, was dann innerhalb der Grenzen möglich war, und das ohne große Hilfe des Staates. Man hat die Gemeinden eher im Regen stehen lassen. Das große Chaos. Vorfälle und Attentate, die die Menschen noch zusätzlich schockiert und erschreckt haben. Und dann die Legionen von Freiwilligen und Ehrenamtlichen. Alles für'n Appl und n' Brot.

Man kann eine Staatsgrenze nicht einfach so aufgeben, sich von der Masse der Flüchtlinge erpressen lassen, denn nichts anderes war es. Da lässt man lieber zu, dass das Land mit Flüchtlingen überflutet wird.
Und wer dafür geradestehen soll? 
Doch nicht die ranghöchsten Juristen und Polizisten. Die zuerst sind Beamte und keine gewählten Parlamentarier.
Natürlich muss in diesem Falle der Bundeskanzler die Verantwortung tragen. Er ist der politisch mächtigste deutsche Amtsträger, er bestimmt die Richtlinien der Politik.
Ein Schmidt hätte es getan, ein Schröder auch. Ein Kohl vielleicht. Aber Merkel und Sich-Entscheiden, das ist ein Widerspruch in sich selbst.

Warum haben Sie die eigentlichen Fragen nicht beantwortet? Was wäre in Österreich, in Ungarn, in Griechenland passiert? Welche außenpolitischen Folgen (insbesondere für den Bestand der EU) hätte eine solche militärische "Lösung" gehabt? Guter Mann, Ihre Naivität ist nicht zu überbieten. Wir leben hier in Deutschland nicht auf einer einsamen Insel.
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(31.08.2018, 20:54)Serge schrieb:  Tja, so "völkisch" ist man auf der ganzen Welt. 
Aber Sie können hier ja jedem H4 und Rente zahlen, auch wenn er keinerlei Verbindung zu Deutschland hat. KGE und C.Roth würden bei so viel Rentenbuntheit gar nicht mehr einkriegen.

Ein junger Mensch, der hier aufgewachsen ist, aber keine Arbeit bekommt, hat natürlich Anspruch auf soziale Sicherung, obwohl er hier niemals gearbeitet und zum allgemeinen Wohlstand nichts beigetragen hat. Warum sollte das bei einem Einwanderer anders sein, der hierherkommt, hier leben und arbeiten will und Teil unserer Gesellschaft geworden ist? Sie leben mit Ihren völkischen Ansichten noch im letzten Jahrhundert und zwar in dessen erster Hälfte.
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(01.09.2018, 09:08)leopold schrieb:  Warum haben Sie die eigentlichen Fragen nicht beantwortet? Was wäre in Österreich, in Ungarn, in Griechenland passiert? Welche außenpolitischen Folgen (insbesondere für den Bestand der EU) hätte eine solche militärische "Lösung" gehabt? Guter Mann, Ihre Naivität ist nicht zu überbieten. Wir leben hier in Deutschland nicht auf einer einsamen Insel.

Anscheinend doch. Auf die sich alle Flüchtlinge Afrikas retten wollen.
Für die EU hätte diese Lösung eher eine verbindende Rolle gespielt, schätze ich. Wie verbindend die jetzige nahezu unlösbare Situation ist, sehen Sie doch selbst. 
Den Flüchtlingen hätte von Anfang an sehr klar gemacht werden müssen, dass man nicht einfach bloß massenhaft vor den EU-Außengrenzen aufzutauchen braucht, um dann auch ungehinderten Zugang zu haben. Oder anders gesagt, via Gummiboot und Seenotrettung nach Europa. Also Sicherung der Außengrenzen, so gut es geht. Zu Wasser und zu Lande. Benutzern Sie meinetwegen ruhig den Begriff "Festung Europa", sie ist mir lieber als "Fluchtburg Europa".
Und man hätte den Flüchtlingen deutlich sagen oder es demonstrieren müssen, dass man dazu die Pässe auf alle Fälle braucht und dass man vor allem einen berechtigten Asylwunsch haben sollte.
Aber Sie sehen ja, wie weit man mit Ihrer Naivität gekommen ist:
Es kommen viele und es bleiben alle, weil ohne Pässe keine Anschiebung möglich.
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(01.09.2018, 09:16)leopold schrieb:  Ein junger Mensch, der hier aufgewachsen ist, aber keine Arbeit bekommt, hat natürlich Anspruch auf soziale Sicherung, obwohl er hier niemals gearbeitet und zum allgemeinen Wohlstand nichts beigetragen hat. Warum sollte das bei einem Einwanderer anders sein, der hierherkommt, hier leben und arbeiten will und Teil unserer Gesellschaft geworden ist? Sie leben mit Ihren völkischen Ansichten noch im letzten Jahrhundert und zwar in dessen erster Hälfte.

Ich glaube fest, dass ganz ganz viele junge Menschen aus allen möglichen Ländern der dritten Welt liebend gerne zu uns kommen würden.
Aber das kann und sollte nur ein Wunsch bleiben, denn erstens würde hier nur ein kleiner Teil Arbeit finden - so viele Fachkräfte braucht Deutschland dann doch nicht. Aber vielleicht gäbe es dann bald malerische Slums am Rand der städtischen Industriegebiete. Das haben Sie aber sicher schon bedacht.
Aber Hauptsache, man ist nicht "völkisch".

Man könnte natürlich die Bürger zur Kasse bitte, um diese Wohltaten zu finanzieren.
Ich denke da z.B. an die Beamten. Sie sollten dann Sozialabgaben bezahlen wie andere Arbeitnehmer auch und auf ihre sich aus der bisherigen Freistellung von den Sozialabgaben ergebenden bisherigen Steuervorteile verzichten. Auch eine finanzielle Rückstufung wäre zu überlegen.
Nur ein Beispiel von vielen. Erhöhung der Kita und Kindergartengebühren, Schulgeld an staatlichen Schulen etc.
Das nimmt man doch gerne hin, um nicht als "völkisch" zu gelten.
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(01.09.2018, 09:31)Serge schrieb:  Anscheinend doch. Auf die sich alle Flüchtlinge Afrikas retten wollen.
Für die EU hätte diese Lösung eher eine verbindende Rolle gespielt, schätze ich. Wie verbindend die jetzige nahezu unlösbare Situation ist, sehen Sie doch selbst. 
Den Flüchtlingen hätte von Anfang an sehr klar gemacht werden müssen, dass man nicht einfach bloß massenhaft vor den EU-Außengrenzen aufzutauchen braucht, um dann auch ungehinderten Zugang zu haben. Oder anders gesagt, via Gummiboot und Seenotrettung nach Europa. Also Sicherung der Außengrenzen, so gut es geht. Zu Wasser und zu Lande. Benutzern Sie meinetwegen ruhig den Begriff "Festung Europa", sie ist mir lieber als "Fluchtburg Europa".
Und man hätte den Flüchtlingen deutlich sagen oder es demonstrieren müssen, dass man dazu die Pässe auf alle Fälle braucht und dass man vor allem einen berechtigten Asylwunsch haben sollte.
Aber Sie sehen ja, wie weit man mit Ihrer Naivität gekommen ist:
Es kommen viele und es bleiben alle, weil ohne Pässe keine Anschiebung möglich.

Blablabla. Ich verstehe ja, dass Sie auf meine Fragen keine Antwort haben, aber Ihr Drumherumreden macht es nicht besser. Ihnen ist die EU schlicht egal, Sie interessiert nur Ihr Gartenzaun. Das ist genau der Grund, wegen dem Sie politisch nun da stehen, wo Sie stehen.
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(01.09.2018, 09:48)Serge schrieb:  Ich glaube fest, dass ganz ganz viele junge Menschen aus allen möglichen Ländern der dritten Welt liebend gerne zu uns kommen würden.
Aber das kann und sollte nur ein Wunsch bleiben, denn erstens würde hier nur ein kleiner Teil Arbeit finden - so viele Fachkräfte braucht Deutschland dann doch nicht. Aber vielleicht gäbe es dann bald malerische Slums am Rand der städtischen Industriegebiete. Das haben Sie aber sicher schon bedacht.
Aber Hauptsache, man ist nicht "völkisch".

Man könnte natürlich die Bürger zur Kasse bitte, um diese Wohltaten zu finanzieren.
Ich denke da z.B. an die Beamten. Sie sollten dann Sozialabgaben bezahlen wie andere Arbeitnehmer auch und auf ihre sich aus der bisherigen Freistellung von den Sozialabgaben ergebenden bisherigen Steuervorteile verzichten. Auch eine finanzielle Rückstufung wäre zu überlegen.
Nur ein Beispiel von vielen. Erhöhung der Kita und Kindergartengebühren, Schulgeld an staatlichen Schulen etc.
Das nimmt man doch gerne hin, um nicht als "völkisch" zu gelten.

Auch hier weichen Sie aus. Sie wissen natürlich, dass ich recht habe.
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