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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(31.08.2018, 01:31)sobinichhalt schrieb:  Nein, aber es sind durchaus Passagen dabei, die Interesse wecken. Das heißt ja nicht, dass alles was er schreibt richtig sein muss, aber dass er bei dem Thema kein Blatt vor den Mund nimmt und somit er dem Leser die Möglichkeit eröffnet, ohne Vorbehalte die Problematik anzugehen.

Ich kann mit dem Mann nichts anfangen. 

Es liegt vielleicht daran, dass er immer noch in der SPD ist. Ich krieg das im Kopf nicht zusammen. Die Partei und das Mitglied Sarrazin. Diese Konstellation löst bei mir eine heftige kognitive Dissonanz aus. Vielleicht wäre es anders, wenn er in einer Partei wäre, die sich selbst als "rechts" bezeichnet, vielleicht könnte ich ihn dann ernster nehmen oder wenigstens seine Texte lesen. 

Aber so wie es ist, kann ich mir nicht vorstellen, ein Buch von ihm zu lesen. Ich könnte mich nicht auf den Inhalt konzentrieren, sondern meine Gedanken würden beim Lesen nach ganz kurzer Zeit unwillkürlich abschweifen und ich würde mich die ganze Zeit fragen, warum sie den Mann nicht schon längst aus der SPD rausgeschmissen haben.
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(31.08.2018, 01:37)PuK schrieb:  Es liegt vielleicht daran, dass er immer noch in der SPD ist. Ich krieg das im Kopf nicht zusammen. Die Partei und das Mitglied Sarrazin. Diese Konstellation löst bei mir eine heftige kognitive Dissonanz aus. Vielleicht wäre es anders, wenn er in einer Partei wäre, die sich selbst als "rechts" bezeichnet, vielleicht könnte ich ihn dann ernster nehmen oder wenigstens seine Texte lesen. 

Die SPD hat sich, wie andere Parteien auch, Denkverbote erteilt, Herr Sarrazin nicht. Heutzutage muss alles geordnet, also "links" oder "rechts" sein. Das sehe ich als unsinnig an, dass man sich dem "Gesamtpaket" einer Partei unterwerfen soll, das führt nicht dazu, die Lösung von Problemen wirksam anzugehen.
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Wer von Euch hält die Grenzöffnung für Flüchtlinge durch Angela Merkel im September 2015 im Nachhinein für einen Fehler oder wer meint, sie hatte keine andere Wahl? Wer glaubt, dass an den Vorwürfen, sie habe gegen geltendes Recht verstoßen, etwas dran ist oder wer hält das eindeutig für populistische Hetze...

... einen Moment überlegen
... noch einen
... Endspurt
STOP!

Jedes weitere Nachdenken über Recht und Unrecht ist sinnlos, da die Frage schon Unfug ist: Es gab gar keine Grenzöffnung. Die Grenzen waren schon offen - und zwar seit 1995. Das dürfte eigentlich jedem klar sein, der in den vergangenen 20 Jahren mal Deutschland verlassen hat und gemerkt hat, dass es keine Zöllner mehr gibt und dass er nicht mehr kontrolliert wird und die Grenzen sperrangelweit offen sind... Weiß eigentlich so ziemlich jeder – und trotzdem glaubt eine große Mehrheit den Satz von der "Grenzöffnung" wider besseren Wissens. Der ist inzwischen so oft gefallen und verbal "geteilt worden", dass die meisten ihn ohne zu hinterfragen für wahr halten.
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(31.08.2018, 00:53)EvaLuna schrieb:  Lol Clap Helpsmilie


Zitat:vorher PuK
Wen wollen Sie denn auf diese Tour verarschen? Sich selbst? Halten Sie halt einfach mal die Klappe, wenn Sie keine Informationen haben, weil Sie ihren Browser fehlkonfiguriert haben. Denn sie wissen ja: si tacuisses, philosophus mansisses.**)

etwas später
Kleiner Hinweis noch am Rande, da er mir an dieser Stelle nötig erscheint: Wenn Ihnen jemand bescheinigt, sie seien nicht satisfaktionsfähig, ist das kein Kompliment, sondern so ziemlich das Gegenteil davon

@ EvaLuna, ich täusche mich bestimmt nicht, wenn ich davon ausgehe,
dass diese Nichtsatisfaktionfähigkeit auch von Ihrer Seite gegenüber PuK besteht.

Der verhinderte Jurist, Informatiker und wer weiß was noch, versucht jetzt auch mit Lateinkenntnissen zu prahlen.

Seine deutsche Wortwahl ist gassenhauerisch,
seine Erklärungsversuche für Begriffe wie "Zusammenrottung" =  "Clique, Versammlung .."  (post 2102)
sind äußerst mangelhaft!


**)  Würde er des öfteren seine Schnätter halten, würde nicht so auffallen, dass er ein Blender ist.
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(31.08.2018, 08:07)Lueginsland schrieb:  **)  Würde er des öfteren seine Schnätter halten, würde nicht so auffallen, dass er ein Blender ist.

Das sagt genau der Richtige,

obwohl mir der PuK sonst wo vorbei geht,
ist mir der Ignorierer doch noch lieber, als der "Osterhase"  Info
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(31.08.2018, 00:25)EvaLuna schrieb:  Nachfrage: Ich habe nichts gehört und gelesen von "gewaltbereiten" Antifa-Aktivisten in Chemnitz.  Können Sie dafür Belege liefern?
Diese jetzt mit den gewalttätigen Neonazis und Hools auf eine Stufe zu stellen, ist ja schon der Oberhammer. Devil
Hier geht es um Jagd auf ALLE Migranten, die anders aussehen und auf Journalisten, die sich nach Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr auf die Straße trauten!

Wer ist denn eigentlich sonst noch da und würde sich den Rechtsextremen in den Weg stellen, wenn es wirklich drauf ankommt?

Ech traurig wie Sie inzwischen argumentieren. Das wird ja immer noch schlimmer. No

Also jetzt machen Sie mal halblang. Es war in allen Medien von gewalttätigen Auseinandersetzungen die Rede. Und nicht davon, dass die Rechten die Antifas verprügelt hätten.
Sind Sie mittlerweile so verblendet anzunehmen, dass die Antifas-Demonstranten ausschließlich zu friedliche Protesten nach Ch. gekommen sind?
Gab es bei rechten Demos nicht schon oft gewalttätige Auseinandersetzungen?
Und glauben Sie wirklich, dass die Antifas nur mit Spruchbändern und Wasserpistolen anreisen?
Und dass nur die Rechtsradikalen mit Flaschen werfen und gezielt mit Knallkörpern auf Antifas schießen?
Oder dass bei den rechten Demonstranten alle gewaltbereit waren und bei den Linken keiner?
Es mag ja sein, dass in Ihrer Traumwelt die einen die schlechten Gewalttäter und die anderen die edlen Gewalttäter sind.
Für mich ist es so, dass es Radikale auf der rechten wie auf der linken Seite gibt, und dass beide bloß drauf warten, einen Anlass - welchen auch immer - zu finden, aufeinander loszugehen, und bestimmt nicht mit Wasserpistolen.
Das sage ich jetzt mal ungeachtet des speziellen Anlasses. Denn es hat auch schon andere gegeben, wo es zu ähnlichen Auseinadersetzungen kam.
Und das entschuldigt auch nicht die Ausländerjagd der Rechtsradikalen.
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(31.08.2018, 02:15)observer schrieb:  Wer von Euch hält die Grenzöffnung für Flüchtlinge durch Angela Merkel im September 2015 im Nachhinein für einen Fehler oder wer meint, sie hatte keine andere Wahl? Wer glaubt, dass an den Vorwürfen, sie habe gegen geltendes Recht verstoßen, etwas dran ist oder wer hält das eindeutig für populistische Hetze...

... einen Moment überlegen
... noch einen
... Endspurt
STOP!

Jedes weitere Nachdenken über Recht und Unrecht ist sinnlos, da die Frage schon Unfug ist: Es gab gar keine Grenzöffnung. Die Grenzen waren schon offen - und zwar seit 1995. Das dürfte eigentlich jedem klar sein, der in den vergangenen 20 Jahren mal Deutschland verlassen hat und gemerkt hat, dass es keine Zöllner mehr gibt und dass er nicht mehr kontrolliert wird und die Grenzen sperrangelweit offen sind... Weiß eigentlich so ziemlich jeder – und trotzdem glaubt eine große Mehrheit den Satz von der "Grenzöffnung" wider besseren Wissens. Der ist inzwischen so oft gefallen und verbal "geteilt worden", dass die meisten ihn ohne zu hinterfragen für wahr halten.

Die langen Ausführungen hätten Sie sich sparen können, wenn sie einfach zur Kenntnis genommen hätten, dass innerhalb des Schengenraums (EU plus Island, Norwegen, Schweiz) keine Grenzkontrollen stattfinden. Dass aber die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika die EU-Außengrenzen bzw. die des Schengenraums illegal überschritten haben. Und wenn die Flüchtlinge dann innerhalb dieses Raumes bewusst bzw. auf Anordnung des Kanzleramtes an den Landesgrenzen nicht kontrolliert werden, gehen Sie - bildhaft ausgedrückt - durch eine offene Tür, die für sie ansonsten, auf alle Fälle aber zunächst mal geschlossen sein müsste.
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(30.08.2018, 18:24)leopold schrieb:  Der neue Sarrazin ist keinen eigenen Thread wert. Das Buch ist offensichtlich formal und inhaltlich so schlecht, dass es normalerweise keine Erwähnung wert wäre. Trotzdem wird es wohl zum Bestseller. Den letzten Absatz der Rezension sollte man in Anbetracht dessen, was hier im Forum abgeht, ernstnehmen:

Deutschland braucht dieses Werk so dringend wie einen Ebola-Ausbruch  

Was meint die Dame, die sich ja sprachlich und gedanklich geradezu "unerträglich" verknotet hat, mit dieser verquasten Frage?
Dass die Deutschen ein Nazi-Gen haben?
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(31.08.2018, 00:42)EvaLuna schrieb:  Innocent Stur Helpsmilie 
Es gibt auch noch andere Browser ohne irgendwelche Blocker. LOL. Nutze ich auch ab und zu.

In Browsern ohne irgendwelche Blocker bereitet bild.de Ihnen keinerlei Probleme. Sie können damit alles problemlos sehen, außer den "Bild+"-Artikeln.

Sie geben also zu, nur vorgegeben zu haben, auf bild.de nichts zu sehen?

LOL.
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(31.08.2018, 11:53)Serge schrieb:  Also jetzt machen Sie mal halblang. Es war in allen Medien von gewalttätigen Auseinandersetzungen die Rede. Und nicht davon, dass die Rechten die Antifas verprügelt hätten.
Sind Sie mittlerweile so verblendet anzunehmen, dass die Antifas-Demonstranten ausschließlich zu friedliche Protesten nach Ch. gekommen sind?
Gab es bei rechten Demos nicht schon oft gewalttätige Auseinandersetzungen?
Und glauben Sie wirklich, dass die Antifas nur mit Spruchbändern und Wasserpistolen anreisen?
Und dass nur die Rechtsradikalen mit Flaschen werfen und gezielt mit Knallkörpern auf Antifas schießen?
Oder dass bei den rechten Demonstranten alle gewaltbereit waren und bei den Linken keiner?
Es mag ja sein, dass in Ihrer Traumwelt die einen die schlechten Gewalttäter und die anderen die edlen Gewalttäter sind.
Für mich ist es so, dass es Radikale auf der rechten wie auf der linken Seite gibt, und dass beide bloß drauf warten, einen Anlass - welchen auch immer - zu finden, aufeinander loszugehen, und bestimmt nicht mit Wasserpistolen.
Das sage ich jetzt mal ungeachtet des speziellen Anlasses. Denn es hat auch schon andere gegeben, wo es zu ähnlichen Auseinadersetzungen kam.
Und das entschuldigt auch nicht die Ausländerjagd der Rechtsradikalen.


Vergebliche Liebesmüh Serge,

Grüne kapieren das nie!  Stur
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