06.01.2018, 20:30
(06.01.2018, 15:01)PuK schrieb: Der Experte aus dem Interview hat die Weisheit aber auch nicht gepachtet.
Wenn es einem Afrikaner Vorteile bei der Überwindung der EU-Außengrenze bringt, einen Bekannten in Paris zu haben, dann ist die Außengrenze eben nicht "dicht". Was machen die, wenn einer einen Zentner Koks einschmuggeln will? "Sorry, wir können ihn leider nicht aufhalten, denn soviel wir wissen, hat er einen Bekannten in Frankfurt"?
Wie willst du denn einen Tunesier an der Grenze zurückweisen, wenn er als Tourist einreist?
Und ich weiß von einer guten Bekannten, die in Regensburg Sprachkurse für Flüchtlinge gibt, dass gerade Afrikaner nicht selten mit dem Flugzeug nach Deutschland kommen. Und die machen auch gar kein Hehl daraus. Einmal hier angekommen, stellen sie dann einen Asylantrag.
Afrikanische Migranten kommen jetzt per „All-inclusive-Angebot“
Zitat:Wie ihm Immigranten aus dem westafrikanischen Land berichteten, beinhalte das „All-inclusive-Angebot“ einen Flug nach Casablanca, die Abholung vom Flughafen, Unterbringung in einem Privathaus und Überfahrt nach Spanien. Das sei die Luxusvariante. „Sobald die Flüchtlinge auf der iberischen Halbinsel angekommen sind, geben sie zu Hause Bescheid und das Geld wird bezahlt.“
Es gibt also beileibe nicht nur die Bootsflüchtlinge.