(03.12.2017, 16:43)Serge schrieb: Erstens habe ich nicht speziell von Afghanen gesprochen, sondern generell von den von Abschiebung Betroffenen. Es gibt auch Araber und Afrikaner, die davon bedroht sind.
Zweitens sind wir nicht von Abschiebung bedroht. Insofern ist das ein Szenario, das niemand hier authentisch durchspielen kann, weder in die eine noch in die andere Richtung. Was aber nicht heißt, dass er keine Meinung dazu gaben dürfe.
Und drittens verstehe ich nicht ganz, was Sie mir sagen wollen.
Ich darf auf Ihren Beitrag
#773 verweisen?
In dem ging es um Afghanen oder nicht?
Den ztiterte ich und stellte eine Link ein in dem es wieder um...Überraschung einen Afghanen ging?
Dazu meine Frage ich war also immer bei Afghanen, Ihr Urprungsbeitrag auch.
Dann versuchten Sie meinen abzuwerten (sehen Sie wie sinnvoll) in #777 darauf hatte ich im meinem folgenden "reagiert" und blieb immer noch......Überaschung bei Afghanen.
Und nun braucht es Afrikaner, Araber nebst nicht bespielbaren Szenarien um die Oberhand zu behalten.
Ach ja und die dezente Unterstellung ich würde relativieren oder andere Meinungen nicht zulassen, dies alles wegen einer Nachfrage?
Ich muss schon sagen recht viel Mühe dafür dass man angeblich gar nicht versteht was ich sagen will.
Aber ich versuche es, der Begriffsstutzigkeit geschuldet, mal etwas klarer zu fomulieren.
1. habe ich nie behauptet das es keine gäbe die ihre Familie aus niederen Geweggründen verlassen sondern dass es für einige recht schwer wäre dies überhaupt zu tun.
2. wollte ich darauf hinweisen dass eine reine Zahl wieviel kurz vor der Abschiebung untertauchen so gut wie keine verwertbare Aussage darstellt, dass die Realität sehr viel
vielschichtiger ist.
3. hat mich dieser Vergleich aus #777 geärgert weil er auf nichts anderes abzielte als zu verunglimpfen, sowohl eine guten Teil der Flüchtlinge aus........sollte nun keine Überraschung mehr sein...... Afghanistan, nebst der versuchten Herabwürdigung meines Arguments.
...und danke nein, es gab heute schon Erbsen.