28.04.2017, 09:37
(28.04.2017, 08:12)Martin schrieb: Quatsch. Israel macht es jeden Tag besser. Z. B. in dem es Kranke und Verletzte der "anderen Seite" in deren Krankenhäuser versorgt. Wie das gedankt wird, habe ich oben verlinkt. Das ignorieren Sie hartnäckig. Warum eigentlich? Weil es nicht ins Schema passt?
Das Nahostproblem wird dann gelöst werden, wenn man es endlich als das begreift, was es ist: Ein Innerarabisches. Warum spricht eigentlich keiner darüber, dass die anderen Araber die "Palästinenser" ebenfalls nicht im Land haben wollen?
Martin
Als ob ich ein "Schema" hätte.......wenn, dann habe ich viele davon.
Spätestens seit "Thufir Hawat" ("Dune") wissen wir, dass "der Feind" immer mehr "präparierte Körper" schickt.
Eine alte Kriegstaktik, und ich habe keinen Zweifel, dass sich die "Führung" der angeblichen "Palästinenser" jeder Sauerei bedient, die in Reichweite ihrer verkommenen Hirnarchitektur gedeiht.
Was mich zur Ordnung bringt: Uns Deutschen war es gelungen, die Schuld für alle Verbrechen und ihre ideologische Basis auf einen abgelehnten Postkartenmaler aus Österreich zu konzentrieren. Außer dem Ösi gab es nachweislich keinen einzigen Nazi deutschlandweit.
Diesen Ansatz gestehe ich auch den Arabern zu. Auch bei denen herrscht das Führerprinzip, und ich wage die Behauptung, dass ein großer Teil der lebenden Araber ohne die permanente Hetze ihrer "Führer" schnell froh wäre, ein unbedrohtes Leben in wirtschaftlicher Entwicklung dem ewigen Kampf vorziehen zu können.
Es ist also kaum der arabischen Bevölkerung vorzuwerfen, dass die Bomben inzwischen das Atmen gelernt haben, es ist deren Führung. Auch wenn ich den Islam verabscheue wie nichts anderes auf der Welt, bleibe ich doch Humanist.
Natürlich weiß ich, dass kein Araber die Palästinenser in ihren Ländern haben will. Auch das führe ich auf die Führungen der Palästinenser und die der umgebenden Staaten zurück, deren "Ordnung" sich allesamt ohne einen konkreten äußeren Feind im Sand verlöre. Die Leute, die unter solchen Bedingungen darben müssen, haben mein Mitleid. Nicht eines, dass sie alle unter meine, unsere Fittiche wünscht, sondern eines, dass den Führern dieser Leute und ihrem verkommenen Glauben ein paar strategische Waffen auf die hohlen Birnen wünscht.
Das Schlimme an Israel ist doch, dass sch deren Nationalisten von Faschisten nicht unterscheiden lassen, und so alle Legitimität verlieren, die sie nach meiner Meinung haben als diejenigen, die in Jerusalem den ersten Grundbucheintrag vorweisen können.
Letztlich ist es doch so, dass unsere Gegner im 2WK versäumt haben, dem Führerprinzip frühzeitig die Integrationsfigur zu nehmen. Wir sollten daraus lernen, und das nächste Treffen der "Arabischen Liga" mit allen Staatschefs und "heiligen" Männern zerstäuben. Dienst ist Krieg!
Man braucht keinen Völkermord zubetreiben, man muss die Führungen beseitigen. Daran führt kein Weg vorbei.