24.12.2016, 13:49
Martin goes nuts.
Natürlich ist die Siedlungspolitik Israels ein Verstoß gegen die von Israel selbst unterzeichneten Abkommen.
Man hätte diese Verträge eben niemals unterzeichnen dürfen.
Richtig ist, dass es nie einen Staat Palästina gab.
Es gab aber auch keinen Staat Israel.
Das Siedlungsgebiet ist allerdings schon seit Jahrtausenden von den Vorfahren der Juden besiedelt, und deren Deportation durch die Römer würde von ebenfalls dort angesiedelten Stämmen, die später Moslems wurden, besetzt, wie in Berlin dereinst leerstehende Häuser besetzt wurden. Dass der Eigentümer irgendwann wieder das Hausrecht beanspruchen würde, damit möchten sich die Besetzer ebensowenig abfinden wie damals die in Berlin.
Kaum denkbar, dass auch heute noch ein Hauseigner in Berlin den damaligen Besetzern ein Wohnrecht einräumen würde.
Das war eben der Fehler der israelischen Administration.
Der Umstand, dass es auf beiden Seiten Leute wie unseren Martin gibt, der über den Versuch einer betonten Einseitigkeit den Konflikt prolongieren und verschärfen möchten, ist dort ebensowenig förderlich wie hier.
Der kompletten "Führungsriege" der sogenannten Palästinenser ist geschuldet, dass die Bereitschaft innerhalb Israels nachgelassen hat, sich an das Camp-David-abkommen zu halten. Wer hat schon einen Bedarf daran, seine erklärten Todfeinde in seinem Haus wohnen zu lassen?
Israel ist ein Staat. Ein funktionierender Staat, wohlgemerkt.
Die umliegenden Araber haben es noch nicht mal zu einer homogenen Gesellschaft gebracht, sehen ihre eigenen Landesgrenzen nicht ohne Grund als Fiktion und haben eines nötiger als alles andere:
Jemanden, der ihre eigene Unfähigkeit zu einem gedeihlichen Zusammenleben zu verantworten hat:
Den äußeren Feind, den Juden!
Da sind sich Araber und AfDler sehr ähnlich. Ohne einen äußeren Feind ginge es augenblicklich um das eigene Versagen, und wer will schon darauf zurückgeworfen werden?
Natürlich ist die Siedlungspolitik Israels ein Verstoß gegen die von Israel selbst unterzeichneten Abkommen.
Man hätte diese Verträge eben niemals unterzeichnen dürfen.
Richtig ist, dass es nie einen Staat Palästina gab.
Es gab aber auch keinen Staat Israel.
Das Siedlungsgebiet ist allerdings schon seit Jahrtausenden von den Vorfahren der Juden besiedelt, und deren Deportation durch die Römer würde von ebenfalls dort angesiedelten Stämmen, die später Moslems wurden, besetzt, wie in Berlin dereinst leerstehende Häuser besetzt wurden. Dass der Eigentümer irgendwann wieder das Hausrecht beanspruchen würde, damit möchten sich die Besetzer ebensowenig abfinden wie damals die in Berlin.
Kaum denkbar, dass auch heute noch ein Hauseigner in Berlin den damaligen Besetzern ein Wohnrecht einräumen würde.
Das war eben der Fehler der israelischen Administration.
Der Umstand, dass es auf beiden Seiten Leute wie unseren Martin gibt, der über den Versuch einer betonten Einseitigkeit den Konflikt prolongieren und verschärfen möchten, ist dort ebensowenig förderlich wie hier.
Der kompletten "Führungsriege" der sogenannten Palästinenser ist geschuldet, dass die Bereitschaft innerhalb Israels nachgelassen hat, sich an das Camp-David-abkommen zu halten. Wer hat schon einen Bedarf daran, seine erklärten Todfeinde in seinem Haus wohnen zu lassen?
Israel ist ein Staat. Ein funktionierender Staat, wohlgemerkt.
Die umliegenden Araber haben es noch nicht mal zu einer homogenen Gesellschaft gebracht, sehen ihre eigenen Landesgrenzen nicht ohne Grund als Fiktion und haben eines nötiger als alles andere:
Jemanden, der ihre eigene Unfähigkeit zu einem gedeihlichen Zusammenleben zu verantworten hat:
Den äußeren Feind, den Juden!
Da sind sich Araber und AfDler sehr ähnlich. Ohne einen äußeren Feind ginge es augenblicklich um das eigene Versagen, und wer will schon darauf zurückgeworfen werden?